13.12.2006, 21:16
Warum sollte das ungeborene Kind denn abhängig sein? Dies ist höchstens der Fall, wenn man im 4. Schwangerschaftsmonat mit einem Zigarettenkonsum von 2 Schachteln am Tag plötzlich feststellt "Ups, ich bin ja schwanger!" :aehm Dann ist das Kind eh in den Brunnen gefallen. Entscheidet man sich aber bewußt für ein Kind, sollte man selbst vor der "Befruchtung" ein Nicht-Raucher sein. Gerade in den ersten Schwangerschaftswochen entstehen die meisten Folgeschäden durch das Rauchen der werdenden Mutter.
Hier geht es nicht um einen möglichen Entzug beim Kind, sondern um das Unvermögen der Mutter, die Glimmstengel sein zu lassen. Sorry, so seh ich das. Und ich weiß selbst, wie schwer es ist, mit dem Rauchen aufzuhören, aber wenn es mein Baby betrifft, bin ich gnadenlos. Rauchen in der Schwangerschaft - pfui!
Nachtrag @ Tiff
Sollte ich plötzlich schwanger sein, wird als erstes die Schachtel weggeworfen. Keine Kompromisse. (Mal unabhängig davon, daß eine jetzige Schwnagerschaft bestimmt keine Freudentränen bei mir hervorrufen würde.)
Hier geht es nicht um einen möglichen Entzug beim Kind, sondern um das Unvermögen der Mutter, die Glimmstengel sein zu lassen. Sorry, so seh ich das. Und ich weiß selbst, wie schwer es ist, mit dem Rauchen aufzuhören, aber wenn es mein Baby betrifft, bin ich gnadenlos. Rauchen in der Schwangerschaft - pfui!
Nachtrag @ Tiff
Sollte ich plötzlich schwanger sein, wird als erstes die Schachtel weggeworfen. Keine Kompromisse. (Mal unabhängig davon, daß eine jetzige Schwnagerschaft bestimmt keine Freudentränen bei mir hervorrufen würde.)