11.12.2006, 23:54
Ich finde das Ende ist im ersten Moment wie ein Essen bei McDoof: Man ist zwar vorerst gesättigt, aber irgendwie unbefriedigt.
Aber dann überlegt man - mir ging es so zumindest. Ich spielte alle möglichen Variationen durch. Und irgendwie - ist das Ende zwar nicht schön, aber es fühlt sich richtig an.
Bis auf zwei kleine Sachen: Jake und Oy hätten Susannahs Platz einnehmen sollen. Zumindest in meiner kleinen Welt. Denn ich persönlich bin mit ihr nie so richtig warm geworden. Aber King hat ja eine Schwäche für so harsche ichbezogene Charaktere, wie sie es einer ist.
Und ich hätte sie - weder Susannah, noch Jake und Oy wenn es nach mir gegangen wäre - nicht vergessen lassen.
Klar, man fragt sich: wie sollen sie mit diesen Erinnerungen je wieder normal leben??? Aber dann denke ich: irgendwie!!!
Dieses Vergessen (hatten wir ja schon in einigen King-Büchern, von "ES" bis zum "Schwarzen Haus") hat für mich immer so etwas von einer Verlegenheitslösung. Das finde ich als Leser wahrhaft unbefriedigend.
Aber davon ab: das sind die Dinge, die hätten anders laufen müssen, wenn er die Bücher nur und ausschließlich für mich geschrieben hätte. Da er das nicht hat (schade eigentlich :lol2: ) finde ich nicht allzuviel auszusetzen am großen Finale. Man kann es halt nicht jedem recht machen.
Nicht mal, wenn man der Meister aller Klassen ist.
Aber dann überlegt man - mir ging es so zumindest. Ich spielte alle möglichen Variationen durch. Und irgendwie - ist das Ende zwar nicht schön, aber es fühlt sich richtig an.
Bis auf zwei kleine Sachen: Jake und Oy hätten Susannahs Platz einnehmen sollen. Zumindest in meiner kleinen Welt. Denn ich persönlich bin mit ihr nie so richtig warm geworden. Aber King hat ja eine Schwäche für so harsche ichbezogene Charaktere, wie sie es einer ist.
Und ich hätte sie - weder Susannah, noch Jake und Oy wenn es nach mir gegangen wäre - nicht vergessen lassen.
Klar, man fragt sich: wie sollen sie mit diesen Erinnerungen je wieder normal leben??? Aber dann denke ich: irgendwie!!!
Dieses Vergessen (hatten wir ja schon in einigen King-Büchern, von "ES" bis zum "Schwarzen Haus") hat für mich immer so etwas von einer Verlegenheitslösung. Das finde ich als Leser wahrhaft unbefriedigend.
Aber davon ab: das sind die Dinge, die hätten anders laufen müssen, wenn er die Bücher nur und ausschließlich für mich geschrieben hätte. Da er das nicht hat (schade eigentlich :lol2: ) finde ich nicht allzuviel auszusetzen am großen Finale. Man kann es halt nicht jedem recht machen.
Nicht mal, wenn man der Meister aller Klassen ist.