07.09.2008, 14:14
Ich denke, wer die Story in "Signs" für "lahm" hält, versteht den Film ganz einfach nicht, bzw. was er eigentlich vermitteln will. Dazu sollte man nämlich wissen, dass die Aliens eine zweitrangige Rolle spielen.
So z.B. find ich die Dialoge zwischen Merrill und Graham sehr sinnvoll, die Kameraführung und damit entstehende Szenerie interessant und empfinde den fein versprühten Humor als i-Tüpfelchen, das dem Film zusätzliche Würze gibt.
Hab ihn mir gestern natürlich wieder angesehen und bin keineswegs weniger davon beeindruckt als beim ersten Ansehen. Viel mehr achte ich intensiver auf Dinge, die anfänglich nebensächlich erschienen.
Auf "The sixth Sense" hingegen hatte ich gestern abend keine Lust; nicht, weil ich dem Film nach etlichen Malen Anschauen nichts mehr abgewinnen kann; etwa, weil ich längst weiß, was es mit dem Ende auf sich hat; sondern schlichtweg, weil ich ihn ZU oft gesehen hab. Die Dialoge kann ich inzwischen auswendig in einen Privatmonolog ummodeln
Zudem hab ich ihn seit Jahren auf Kassette und kann ihn mir jederzeit anschauen.
Ich für meinen Teil bin sehr gespannt, was uns Herr Shyamalan als nächstes bietet.
weet

Hab ihn mir gestern natürlich wieder angesehen und bin keineswegs weniger davon beeindruckt als beim ersten Ansehen. Viel mehr achte ich intensiver auf Dinge, die anfänglich nebensächlich erschienen.
Auf "The sixth Sense" hingegen hatte ich gestern abend keine Lust; nicht, weil ich dem Film nach etlichen Malen Anschauen nichts mehr abgewinnen kann; etwa, weil ich längst weiß, was es mit dem Ende auf sich hat; sondern schlichtweg, weil ich ihn ZU oft gesehen hab. Die Dialoge kann ich inzwischen auswendig in einen Privatmonolog ummodeln


Ich für meinen Teil bin sehr gespannt, was uns Herr Shyamalan als nächstes bietet.
