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Puls (Cell)
Ein guter Roman und das vorallem wegen der letzten Hälfte des Buchs. Die erste ist zwar interressant, bietet aber Bekanntes aus diesem Subgenre. Außerdem finde ich den Moment in dem der Puls herrein bricht nicht wirklich schockierend oder spektakulär geschildert - da wären krassere Sachen möglich gewesen.

Dann wendet die Geschichte aber, und die Phoner unterscheiden sich immer stärker von den Romero-Zombies. King wirft da viele Fragen auf, was der Geschichte einen geheimnisvollen Touch verleiht. Auch die Idee mit der Neuprogrammierung gefällt mir, die Telephatensache so wie so und ich war gespannt, was der Harvardtyp nun vor hat. Allerdings ging etwas die Spannung verloren, da die Phoner nun ihre Aggressivität eingebüßt hatten.

Der Showdown auf dem Rummel gefiel mir jetzt nicht so gut, bis auf das Auftauchen seiner Exfrau. Dafür das offene Ende um das Schicksal des Sohns umso mehr.

Das ich nicht warm mit den Figuren geworden bin, kann ich jetzt nicht behaupten und ich kann auch nur einen geringen Unterschied was die Tiefe angeht zu den anderen King Geschichten fest stellen.
Zu The Stand seh ich aber keine Parallelen - die Atmosphäre während die Zivilisation den Bach runter geht ist grundauf verschieden. Da hat mich The stand mehr beeindruckt.
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