13.01.2002, 23:55
Alexis Machine,
ich denke einfach, King war bzw. ist sich der Tatsache bewusst, dass er den klassischen Horror ausgereizt hat. Er hat doch über so ziemlich alles geschrieben, was man damit in Verbindung bringt: Vampire (Brennen muss Salem), Zombies (Friedhof der Kuscheltiere), Werwölfe (Der Werwolf von Tarker Mills, Es), ein Spuk-Haus (Shining), vom Bösen besessene Gegenstände (Christine, Trucks, The Mangler) und Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten: Telepathie (Dead Zone, Shining), Telekinese (Carrie), Pyrokinese (Feuerkind). King hätte nicht endlos in diesem begrenzten Genre bleiben können, ohne sich zu wiederholen.
Daher finde ich es ganz gut, dass King neue Wege beschritten hat, zumal es auch unter seiner jüngeren Werken Bücher gibt, die meiner Meinung nach sehr gut sind (z.B. Sara).
Außerdem musst Du bedenken, dass seit der Veröffentlichung von Carrie jetzt 28 Jahre vergangen sind. Es ist ganz normal, dass man sich über diesen Zeitraum weiterentwickelt und bei King hat sich eben dadurch auch sein Schreibstil bzw. die Thematiken seiner Bücher verändert. Und da sich auch Kings neue Werke gut verkaufen, spricht eigentlich nichts für eine Rückkehr zu den alten Zeiten...
ich denke einfach, King war bzw. ist sich der Tatsache bewusst, dass er den klassischen Horror ausgereizt hat. Er hat doch über so ziemlich alles geschrieben, was man damit in Verbindung bringt: Vampire (Brennen muss Salem), Zombies (Friedhof der Kuscheltiere), Werwölfe (Der Werwolf von Tarker Mills, Es), ein Spuk-Haus (Shining), vom Bösen besessene Gegenstände (Christine, Trucks, The Mangler) und Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten: Telepathie (Dead Zone, Shining), Telekinese (Carrie), Pyrokinese (Feuerkind). King hätte nicht endlos in diesem begrenzten Genre bleiben können, ohne sich zu wiederholen.
Daher finde ich es ganz gut, dass King neue Wege beschritten hat, zumal es auch unter seiner jüngeren Werken Bücher gibt, die meiner Meinung nach sehr gut sind (z.B. Sara).
Außerdem musst Du bedenken, dass seit der Veröffentlichung von Carrie jetzt 28 Jahre vergangen sind. Es ist ganz normal, dass man sich über diesen Zeitraum weiterentwickelt und bei King hat sich eben dadurch auch sein Schreibstil bzw. die Thematiken seiner Bücher verändert. Und da sich auch Kings neue Werke gut verkaufen, spricht eigentlich nichts für eine Rückkehr zu den alten Zeiten...
