26.11.2006, 19:08
Den Vergleich zwischen Büchern und Ego-Shootern finde ich einfach nur krotesk.
nAtürlich ist man in einem Buch emotional näher am Geschehen, aber in einem Buch erschießt man selbst niemanden, was in einem Ego-Shooter durchaus der Fall ist.
Trotzdem denke ich nicht das solche Spiele verantwortlich zu machen sind, jedoch können sie bei psychisch sowieso schon angeschlagenen Menschen zu einer Verschlimmerung führen, vor allem da jua durchaus die Möglichkeit besteht eigene Maps zu kreiren und so die Massaker in realen Orten auszuführen (wie man hier ja gesehen hat, hatte der "Amokläufer" ein Map mit dem Inneren der GSS für das Spiel Counter Strike).
Für den Typ war das wie eine Art Simmulation für die Wirklichkeit und keinesfals nur noch ein Spiel.
Trotzdem würde ein Verbot (Altersbeschänkung gibt es ja schon, aber er war 18, also was brachte es hier?) nichts bezwecken, man kommt trotzdem noch an die Spiele heran (siehe Morik).
nAtürlich ist man in einem Buch emotional näher am Geschehen, aber in einem Buch erschießt man selbst niemanden, was in einem Ego-Shooter durchaus der Fall ist.
Trotzdem denke ich nicht das solche Spiele verantwortlich zu machen sind, jedoch können sie bei psychisch sowieso schon angeschlagenen Menschen zu einer Verschlimmerung führen, vor allem da jua durchaus die Möglichkeit besteht eigene Maps zu kreiren und so die Massaker in realen Orten auszuführen (wie man hier ja gesehen hat, hatte der "Amokläufer" ein Map mit dem Inneren der GSS für das Spiel Counter Strike).
Für den Typ war das wie eine Art Simmulation für die Wirklichkeit und keinesfals nur noch ein Spiel.
Trotzdem würde ein Verbot (Altersbeschänkung gibt es ja schon, aber er war 18, also was brachte es hier?) nichts bezwecken, man kommt trotzdem noch an die Spiele heran (siehe Morik).