10.10.2006, 19:29
na dann 
11)
peinlich, dass ich den vergessen hatte:
Bladerunner
Für mich ein wirklicher Kultfilm, traurig, bunt, laut, leise. Auch hier eine Ästethik, die ihresgleichen sucht, und viele Ideen von anderen übernommen wurden - das 5. Element hat sehr vieles von der Stadt in Bladerunner.
Harison Ford spielt den Replicantenkiller mit einer unglaublichen Leere, man merkt, dass er mit dem was er macht nicht glücklich ist, man merkt, dass er irgendwie Sympathie mit den Gejagten hat, trotzdem jagt und tötet er sie. Und mit jedem Kill wird er wieder leerer. Der Soundtrack ist mit einer der besten, den ich kenne, Vangelis in Hochform
weitere werden Folgen
12)
Highlander (nur der Erste)
Mich hat das Thema der Unsterblichkeit schon immer fasziniert, und wie es hier umgesetzt wird, ist einfach toll. Sehr gelungen sind die Übergänge, wenn sich der Hauptakteur an seine Vergangenheit erinnert. Dann dazu noch ein hinreissender Sean Connery als "eitler spanischer Pfau". Der Bösewicht ist wirklich eine sehr beeindruckende Erscheinung!
Die Action ist gut, die Musik auch. Und es kommt im Film darauf an zu erkennen, nur alleine unsterblich zu sein, ist nicht erstrebenswert.
13)
Terminator (auch nur der Erste)
Arnold in seiner Besten Rolle (kein WUnder, er hat nicht viel Text). Aber die Hoffnungslosigkeit, die sich durch den ganzen Film zieht, hält mich immer wieder gefangen. Die Erbamungslosigkeit, mit der die Maschine weiterhin versucht, seinen Auftrag zu erfüllen, obwohl schon fast vollständig ausser Gefecht gesetzt, erfüllt mich jedes mal mir Grausen - wie soll man so einem Monster entkommen?
14)
Herr der Ringe
Für mich nahezu perfekte Umsetzung der Bücher. Was an sich schon eine enorme leistung sit, da ich immer dachte, man könnte es nicht verfilmen.
Das ausgerechnet Peter Jackson das so hervoragend macht, hätte ich nie erwartet. Die Bilder in dem Film hätten fast eins zu eins aus meinem Kopf entnommen sein können - Paradebeispiel hierfür die rieseigen Statuen an beiden Ufern des Flusses, auf dem unser Helden reisen. Auch die bedrohliche Stimmung, die sich im Buch immer mehr aufbaut, ist hier super umgesetzt.

11)
peinlich, dass ich den vergessen hatte:
Bladerunner
Für mich ein wirklicher Kultfilm, traurig, bunt, laut, leise. Auch hier eine Ästethik, die ihresgleichen sucht, und viele Ideen von anderen übernommen wurden - das 5. Element hat sehr vieles von der Stadt in Bladerunner.
Harison Ford spielt den Replicantenkiller mit einer unglaublichen Leere, man merkt, dass er mit dem was er macht nicht glücklich ist, man merkt, dass er irgendwie Sympathie mit den Gejagten hat, trotzdem jagt und tötet er sie. Und mit jedem Kill wird er wieder leerer. Der Soundtrack ist mit einer der besten, den ich kenne, Vangelis in Hochform
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12)
Highlander (nur der Erste)
Mich hat das Thema der Unsterblichkeit schon immer fasziniert, und wie es hier umgesetzt wird, ist einfach toll. Sehr gelungen sind die Übergänge, wenn sich der Hauptakteur an seine Vergangenheit erinnert. Dann dazu noch ein hinreissender Sean Connery als "eitler spanischer Pfau". Der Bösewicht ist wirklich eine sehr beeindruckende Erscheinung!
Die Action ist gut, die Musik auch. Und es kommt im Film darauf an zu erkennen, nur alleine unsterblich zu sein, ist nicht erstrebenswert.
13)
Terminator (auch nur der Erste)
Arnold in seiner Besten Rolle (kein WUnder, er hat nicht viel Text). Aber die Hoffnungslosigkeit, die sich durch den ganzen Film zieht, hält mich immer wieder gefangen. Die Erbamungslosigkeit, mit der die Maschine weiterhin versucht, seinen Auftrag zu erfüllen, obwohl schon fast vollständig ausser Gefecht gesetzt, erfüllt mich jedes mal mir Grausen - wie soll man so einem Monster entkommen?
14)
Herr der Ringe
Für mich nahezu perfekte Umsetzung der Bücher. Was an sich schon eine enorme leistung sit, da ich immer dachte, man könnte es nicht verfilmen.
Das ausgerechnet Peter Jackson das so hervoragend macht, hätte ich nie erwartet. Die Bilder in dem Film hätten fast eins zu eins aus meinem Kopf entnommen sein können - Paradebeispiel hierfür die rieseigen Statuen an beiden Ufern des Flusses, auf dem unser Helden reisen. Auch die bedrohliche Stimmung, die sich im Buch immer mehr aufbaut, ist hier super umgesetzt.