09.10.2006, 00:37
du bist aber hartnäckig :-D
also: King hat das Manuskript von Carrie an Doubleday im Januar 73 geschickt. Die, genauer William Thompson, bitten ihn, dass Manuskript zu überarbeiten, dann würden sie es nehmen. Zwei Monate später akzeptieren sie es und kaufen das Manuskript für 2.500$. Danach kommt Carrie als Hardcover auf den Markt. Aber in einer viel geringeren Auflage, als Taschenbücher. Das ist noch heute so und so wirds auch immer sein. Die Taschenbücher sind die Massenausgaben für den großen Markt. Wer gibt schon den knapp dreifachen Preis für ein Buch aus, dass er auch billiger haben kann..
egal, zurück zum thema: Doubleday ist kein Taschenbuchverlag. Also verkaufen sie das Manuskript weiter. Sie haben den Vertrag mit King so gemacht, dass sie es dürfen und sich Doubleday und King dann die angebotene Summe teilen.
Am 12. Mai ruft Thompson wieder King an. Da erzählt er ihn, dass Doubleday die Rechte für die Taschenbuchausgaben gerade für 400.000 Dollar verkauft hat. Damals wirklich eine Rekordsumme. King giebt im Anschluss seine Stelle in der Wäscherei und als Lehrer auf und wird professioneller Schriftsteller.
Tja, aber ich frage mich auch, warum gerade einem jungen Familienvater so viel Geld angeboten wurde... vielleicht, weil sich in der Zeit der Markt geändert hatte. Bücher wurden auch in Supermärkten und Tankstellen verkauft. Plötzlich konnte und wollte scheinbar auch Bücher überall kaufen. Dadurch konnte man auch höhere Auflagen starten und somit auch verkaufen.
MfG Tiberius
edit: Ach ja, Quelle: 1973 im KingWiki
also: King hat das Manuskript von Carrie an Doubleday im Januar 73 geschickt. Die, genauer William Thompson, bitten ihn, dass Manuskript zu überarbeiten, dann würden sie es nehmen. Zwei Monate später akzeptieren sie es und kaufen das Manuskript für 2.500$. Danach kommt Carrie als Hardcover auf den Markt. Aber in einer viel geringeren Auflage, als Taschenbücher. Das ist noch heute so und so wirds auch immer sein. Die Taschenbücher sind die Massenausgaben für den großen Markt. Wer gibt schon den knapp dreifachen Preis für ein Buch aus, dass er auch billiger haben kann..
egal, zurück zum thema: Doubleday ist kein Taschenbuchverlag. Also verkaufen sie das Manuskript weiter. Sie haben den Vertrag mit King so gemacht, dass sie es dürfen und sich Doubleday und King dann die angebotene Summe teilen.
Am 12. Mai ruft Thompson wieder King an. Da erzählt er ihn, dass Doubleday die Rechte für die Taschenbuchausgaben gerade für 400.000 Dollar verkauft hat. Damals wirklich eine Rekordsumme. King giebt im Anschluss seine Stelle in der Wäscherei und als Lehrer auf und wird professioneller Schriftsteller.
Tja, aber ich frage mich auch, warum gerade einem jungen Familienvater so viel Geld angeboten wurde... vielleicht, weil sich in der Zeit der Markt geändert hatte. Bücher wurden auch in Supermärkten und Tankstellen verkauft. Plötzlich konnte und wollte scheinbar auch Bücher überall kaufen. Dadurch konnte man auch höhere Auflagen starten und somit auch verkaufen.
MfG Tiberius
edit: Ach ja, Quelle: 1973 im KingWiki