05.10.2006, 20:53
Ich habe ja schon woanders in gewisser Weise dazu Stellung bezogen. Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Beziehungen und der Name des Topics lässt das auch zu. 
Freundschaften fallen in die Gruppe von Beziehungen, die mir am wichtigsten sind. Wie sagte doch eines der berühmte Philosoph Michel de Montaigne: Das Liebesfeuer ist [...] eingreifender, brennender und peinigender, aber zugleich ist es mutwillig und unbeständig, flatternd und sich wandelnd, eine Art Fieberglut, die auf- und abschwillt; ein Feuer, das nur Teile von uns versengt. In der Freundschaft dagegen herrscht eine allgemeine Wärme, die den ganzen Menschen erfüllt und die außerdem immer gleich wohlig bleibt, eine dauernde stille, ganz süße und ganz feine Wärme, die nicht sengt und nicht verletzt.
Das wurde vor vor knapp 500 Jahren gedacht, gilt aber heute noch. Es ist sehr passend beschrieben und sagt eigentlich alles wichtige aus finde ich.
Natürlich sind Beziehungen in Form von Romanzen etc. auch wichtig, eine Abwechslung, aber der Normfall sollte sein, dass man mehr Freunde als Liebhaber hat.
Oder?
Ich persönlich habe (IMO) genug Freunde, wobei ich gleich auf ein anderes, für mich persönlich sehr interessantes, Topic zurückgreifen könnte. Ob Internet Beziehungen, Freundschaften möglich sind. Um mich kurz zu fassen. Ja, allerdings, wenn man es richtig anstellt wird daraus mehr als eine virtuelle Person, die scheinbar unbekannt ist. Teilt noch jmd. meine Meinung - das wär' gut.
Freundschaften fallen in die Gruppe von Beziehungen, die mir am wichtigsten sind. Wie sagte doch eines der berühmte Philosoph Michel de Montaigne: Das Liebesfeuer ist [...] eingreifender, brennender und peinigender, aber zugleich ist es mutwillig und unbeständig, flatternd und sich wandelnd, eine Art Fieberglut, die auf- und abschwillt; ein Feuer, das nur Teile von uns versengt. In der Freundschaft dagegen herrscht eine allgemeine Wärme, die den ganzen Menschen erfüllt und die außerdem immer gleich wohlig bleibt, eine dauernde stille, ganz süße und ganz feine Wärme, die nicht sengt und nicht verletzt.
Das wurde vor vor knapp 500 Jahren gedacht, gilt aber heute noch. Es ist sehr passend beschrieben und sagt eigentlich alles wichtige aus finde ich.
Natürlich sind Beziehungen in Form von Romanzen etc. auch wichtig, eine Abwechslung, aber der Normfall sollte sein, dass man mehr Freunde als Liebhaber hat.
Oder?Ich persönlich habe (IMO) genug Freunde, wobei ich gleich auf ein anderes, für mich persönlich sehr interessantes, Topic zurückgreifen könnte. Ob Internet Beziehungen, Freundschaften möglich sind. Um mich kurz zu fassen. Ja, allerdings, wenn man es richtig anstellt wird daraus mehr als eine virtuelle Person, die scheinbar unbekannt ist. Teilt noch jmd. meine Meinung - das wär' gut.