01.10.2006, 00:42
Das problem besteht glaub ich nich darin, dass die schüler die bücher selbst bezahlen müssten. Manche von Kings Büchern enthalten zwar ansätze die man auch im unterricht behandeln könnte (wie bereits erwähnt wurde carrie und the green mile), doch wird man die meist alten und gelangweilten lehrer nicht dazu bewegen können mal neue wege einzuschlagen, was die schullektüren betrifft. bei vielen schulen gibt es feste vorgaben welche lektüren gelesen werden müssen. bei uns waren das eine menge sachen von goethe, schiller etc. und das lesepensum füllte die schuljahre der oberstufe meist voll aus. Da is dann kein platz für abwechslung, um schülern die freude am lesen näher zu bringen, selbst wenn unterrichtsbezogene ansätze enthalten wären. Weil dies auch nicht wirklich im interesse der lehrer liegt wird es wohl an ein wunder grenzen, wenn jemals ein king buch in einer klasse behandelt wird.
Eine möglichkeit bestünde allerdings im englischunterricht, da dort die sprache im vordergrund steht. wenn man einen halbwegs offenen, flexiblen lehrer hat der sich für die wünsche und vorschläge seiner schüler interessiert besteht zumindest hoffnung.
die hatte ich damals auch, als unser englisch lehrer uns abstimmen lies welches buch wir denn nun als nächstes lesen wollten, um dann hinterher zu entscheiden, dass es doch besser sei das von ihm vorgeschlagene zu lesen.
Eine möglichkeit bestünde allerdings im englischunterricht, da dort die sprache im vordergrund steht. wenn man einen halbwegs offenen, flexiblen lehrer hat der sich für die wünsche und vorschläge seiner schüler interessiert besteht zumindest hoffnung.

die hatte ich damals auch, als unser englisch lehrer uns abstimmen lies welches buch wir denn nun als nächstes lesen wollten, um dann hinterher zu entscheiden, dass es doch besser sei das von ihm vorgeschlagene zu lesen.