29.09.2006, 08:24
auf der dvd "Dreamcatcher" ist ein interview mit king zu sehen, in dem er meint, dass er seine bücher, die er geschrieben hat, nach jahren vielleicht einmal wieder liest und ist meistens selbst erstaunt ist, über das, was er geschrieben hat.
außerdem las ich einmal ein paar anmerkungen vom chef, in denen er meinte, er beurteile die Bücher nicht nach seinem eigenen empfinden, denn wie er sagt, weiß er, wenn er ein buch anfängt, nicht, wie es endet, weil "die figuren beim schreiben selber machen, was sie wollen", "sie gehen ihre eigenen wege", sondern wie die Leser die Story annehmen.
(war das nicht ein schöner schachtelsatz
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außerdem las ich einmal ein paar anmerkungen vom chef, in denen er meinte, er beurteile die Bücher nicht nach seinem eigenen empfinden, denn wie er sagt, weiß er, wenn er ein buch anfängt, nicht, wie es endet, weil "die figuren beim schreiben selber machen, was sie wollen", "sie gehen ihre eigenen wege", sondern wie die Leser die Story annehmen.
(war das nicht ein schöner schachtelsatz
