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Die Final Destination Reihe
#57
Hui- gesehen und für mies befunden. Kinder, richtig mies.
Der erste Teil war toll. Die Idee, dass der Tod einen Plan hat und diesen auf Biegen und Breche auch durchführen will, das fand ich klasse. Noch besser gefiel mir, wie der Tod das dann anstellte, wie man da vorm Fernseher saß und selber plötzlich unzählige Möglichkeiten sah, wie die Personen sterben könnten. Aber der Tod war cool- er wählte eindeutig immer die kreativste Möglichkeit. Tongue

Der zweite Teil war okay- die Story war bekannt, man wusste also schon worums gehen würde und wie man die Zeichen sehen kann. Aber trotzdem, die Todesarten waren ausgefallen, die Gruppe wenigstens ansatzweiße interessant.

Aber der dritte Teil- also bitte. Die Teenager bieten keine Identifikationsmöglichkeiten (und so klischeehaft, also bitte!), die Handlung ist hanebüchen, die Wendungen dämlich und der Tod hat eindeutig an Raffinsesse verloren. Alleine die Aussage: " Ich weiß was hier passiert, ich hab das geoogelt" hätte mich fast dazu gebracht den Film abzustellen. :mrgreen:
Und dann der Tod!
Der Tod arbeitet subtil, nicht mit dem Zartgefühl eines Mähdreschers. Wo bleibt da der Stil, bitte schön?
Und das Motto the gore, the better zieht schon lange nicht mehr. Nurs weil immer blutiger wird, wird der Film nicht besser. Nö.
Danke. Fünf. Setzen.
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