27.03.2009, 21:27
Ich finde Fringe um Längen besser, als Akte X. Ich habe bislang 14 Folgen davon gesehen. Im Moment ist in den USA ja leider Staffelpause. Sicherlich gibt es Parallelen zu Akte X, aber ich finde die Machart wesentlich besser. Das ist aber sicherlich Geschmackssache. Allerdings kommt Fringe zunächst nur langsam in Fahrt, aber ich denke, hier wird ein schöner Storrybogen entwickelt. Folge 14 ist dabei sowas wie ein erster Klimax. Von Verworrren kann in meinen Augen bislang noch überhaupt keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Der Zuschauer wird sehr behutsam an ein Kernthema herangeführt, was sich wirklich erst mit Folge 14 aufzeigt.
Ab einem gewissen Zeitpunkt war ich verwirrt bei Lost, bei Akte X usw. aber nicht bei Fringe.
Die Einfälle (sprich den mysteriösen Aufhänger einer jeden Episode) empfinde ich weniger zwangskonstruiert, als bei so mancher Akte X Folge und als weitaus mehr phantasievoller/verrückter.
Ab einem gewissen Zeitpunkt war ich verwirrt bei Lost, bei Akte X usw. aber nicht bei Fringe.
Die Einfälle (sprich den mysteriösen Aufhänger einer jeden Episode) empfinde ich weniger zwangskonstruiert, als bei so mancher Akte X Folge und als weitaus mehr phantasievoller/verrückter.