01.09.2006, 09:27
ich fand "hills" um längen besser als wrong turn (dem ich so gar nix abgewinnen konnte), aber auch um einiges schlechter als ajas spitzenfilm "high tension" (bester horror/splatter der letzten jahre!).
der film beginnt meiner meinung nach furios (wenn der typ in dem abc anzug gekillt wird) kann das tempo aber bei weitem nicht über die gesamte länge halten. die kritischen anit amerikanischen anspielungen fand ich sehr erfrischend muss ich sagen. hasse ja nichts mehr als in den ganzen hollywood blockbuster ständig die amerikanische flagge penetrant falttern zu sehen (grüße an herrn emmerich!).
gelungen fand ich vor allem diese kranke "musik" in den angriffsszenen der "mutanten" (vor allem wenn diese das erste mal den wohnwagen entern). überhaupt ist die stimmung im ganzen film ziemlich gelungen, erreicht aber leider nicht ansatzweise die intensität von "high tension"...
@char: wenn du dich über die logik schon auslassen willst - wieso ist ein gebiet, in dem ein radioaktives experiment scheinbar schief gelaufen ist, nicht weitläufig abgesperrt?
der film beginnt meiner meinung nach furios (wenn der typ in dem abc anzug gekillt wird) kann das tempo aber bei weitem nicht über die gesamte länge halten. die kritischen anit amerikanischen anspielungen fand ich sehr erfrischend muss ich sagen. hasse ja nichts mehr als in den ganzen hollywood blockbuster ständig die amerikanische flagge penetrant falttern zu sehen (grüße an herrn emmerich!).
gelungen fand ich vor allem diese kranke "musik" in den angriffsszenen der "mutanten" (vor allem wenn diese das erste mal den wohnwagen entern). überhaupt ist die stimmung im ganzen film ziemlich gelungen, erreicht aber leider nicht ansatzweise die intensität von "high tension"...
@char: wenn du dich über die logik schon auslassen willst - wieso ist ein gebiet, in dem ein radioaktives experiment scheinbar schief gelaufen ist, nicht weitläufig abgesperrt?