27.08.2006, 12:03
Ich hab mir gestern der Exorzismus von Emily Rose angesehn und ich war echt beeindruckt
Story : In einem aussergewöhnlichen Entschluss erkennt die katholische Kirche die satanische Besessenheit der 19jährigen Studentin Emily Rose (Jennifer Carpenter) offiziell an. Pfarrer Moore (Tom Wilkinson) führt die umstrittene Teufelsaustreibung durch. Ein Unterfangen mit tödlichem Ausgang. Der Geistliche wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Seine Anwältin Erin Bruner (Laura Linney), mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden und von Einsamkeit geplagt, übernimmt die Verteidigung des Priesters. Ein Prozess, der zur Hetzjagd aller Beteiligten wird...
Der Film spielt hauptsächlich im Gerichtssaal und die Geschichte von Emily wird in Rückblenden erzählt, diese Mischung aus Gerichtsdrama und Horrorfilm hat mir sehr gut gefallen.Es gibt zwar nicht sehr viele Schockeffekte, aber die vorhandenen haben bei mir echt gesessen,vor allem die mit der besessenen Emily sind echt spitze gemacht. Als Zuschauer wird man gut in die Stellung manövriert, sich nen Kopf zu machen, „ob es nicht doch möglich ist“. Was noch anzumerken ist, der Film beruht auf der wahren Geschichte der Aneliese Michel.
Story : In einem aussergewöhnlichen Entschluss erkennt die katholische Kirche die satanische Besessenheit der 19jährigen Studentin Emily Rose (Jennifer Carpenter) offiziell an. Pfarrer Moore (Tom Wilkinson) führt die umstrittene Teufelsaustreibung durch. Ein Unterfangen mit tödlichem Ausgang. Der Geistliche wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Seine Anwältin Erin Bruner (Laura Linney), mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden und von Einsamkeit geplagt, übernimmt die Verteidigung des Priesters. Ein Prozess, der zur Hetzjagd aller Beteiligten wird...
Der Film spielt hauptsächlich im Gerichtssaal und die Geschichte von Emily wird in Rückblenden erzählt, diese Mischung aus Gerichtsdrama und Horrorfilm hat mir sehr gut gefallen.Es gibt zwar nicht sehr viele Schockeffekte, aber die vorhandenen haben bei mir echt gesessen,vor allem die mit der besessenen Emily sind echt spitze gemacht. Als Zuschauer wird man gut in die Stellung manövriert, sich nen Kopf zu machen, „ob es nicht doch möglich ist“. Was noch anzumerken ist, der Film beruht auf der wahren Geschichte der Aneliese Michel.