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Wann fängt Homosexualität an ?
#8
Zitat:da bin ich richitg wütend geworden v.a. wenn man jeden Satz mit "is so" und "is einfach so " beendet, das hasse ich ja besonders!! Oh sorry, back to topic Wink

*losprust* das kenne ich! Das kenne ich!

So einen Freund hab ich auch. Und ich mag ihn sogar sehr gerne. Man muss nur wissen, bis wohin man diskutieren kann, und ab wann es keinen Sinn macht. Dann klappts wunderbar.

Ansonsten erkenn ich nicht soviel Diskussionspotential, oder... ich versteh die Frage nicht wirklich...?
Ansich: Natürlich hat Homosexualität mit Sexualität zu tun, ist also untrennbar damit verbunden.

Allerdings könnte ich mir eine andere Antwort vorstellen, wenn die Frage in etwa so gemeint ist: Kann ein Mensch, der prinzipiell keine homosexuellen Gefühle hat und sein eigenes Geschlecht nicht, nie, erotisch findet oder fand, trotzdem eine sexuelle Beziehung, sprich ene Liebesbeziehung zu einer Person gleichen Geschlechts aufbauen? Darauf würde ich mit Ja antworten... sowas kann ich mir vorstellen. Falls diese sexuelle Verbundenheit bzw. Anziehung sich nicht aufgrund der Körperbeschaffenheit, sondern aufgrund des Charakters definiert.

Öhm, ein anschauliches Beispiel!

(man verzeihe)

rassiger Vollblutfrau, diese hier:
http://komap.net.ru/media/images/SuperSexyGirl.jpg
ist die Physiognomie anderer Frauen völlig wurscht (wenn man von Stutenbissigkeit absieht), sie braucht nen Phallus, ist allerdings sehr auf das Ausleben ihrer sexuellen Lust bedacht. Jedoch gibt es eine bestimmte andere Frau, die süße Rothaarige hier:
http://imagecache2.allposters.com/image ... 259084.jpg
und in die verliebt sie sich, und umgekehrt.
(leicht vorzustellen :mrgreenSmile
In ihrer Sexualität leben beide ihre weibliche Seite aus und begehren einander, aber nur, weil sie sexuell empfindsame Wesen sind - nicht, weil sie Frauen sind oder weil sie den weiblichen Körper anziehend finden.

Anderes Beispiel.
Der da:
http://www.cbsnews.com/images/2006/06/2 ... 2d424c.jpg
rennt durch die Stadt und verbreitet seine amourösen Fähigkeiten... et Voila... :mrgreen:

naja. Jedenfalls, und ernstgemeint: Kann mir durchaus vorstellen, dass die Fährigkeit zur Bisexualität trotz eigener, intuitiver oder anerzogener Homophobie in einem stecken kann. Selbst wenn die körperlichen Attribute normalerweise abstoßen, besteht bei manchem vielleicht die Möglichkeit, einen anderen Menschen zu begehren - vorrausgesetzt, die charakterliche oder sexuelle Präsenz des anderen ist für denjenigen anziehend genug, die geschlechtsspezifische Grenze zu überwinden.

Na mei, ob ich mich da klar ausgedrückt hab....
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