30.08.2002, 16:40
Mönsch Gio, dachte jetzt kommt ein toller Laber-Beitrag von Dir - enttäusch Deine Fans doch nicht so. :mrgreen:
Also, gerade das keiner der beiden sympathisch war halte ich hier für so gut, denn sonst wärs zu klischeehaft geworden.
Der Witz ist ja gerade, dass Dussander und Todd sich gegwseitg hassen für das was sie sich antun - und gleichzeitig merken sie, wie ähnlich sie sich sind. Beide werden, wenn auch in gewissem Sinn wiederwillig, von den gleichen Abscheudlichkeiten angezogen, beide bietem dem anderen sozusagen eine Lobby wo sie zu diesen Dingen stehen dürfen.
So sehr Dussander den Jungen hasst, er verspürt doch auch eine gewisse Dankbarkeit weil er zu seinen Wurzeln zurückkehren darf, und der Junge wiederrum hat ausser dem alten Mann niemandem, mit denen er über sein Hobby reden kann um nicht als verrückt zu gelten. Sie brauchen einander.
Es ist ok, das hier keiner sympathsich ist, denn das war von King so bezweckt. Schlimm ist es, wenn ein Autor sich um Sympathie für seine Figuren bemüht, und es ihm nicht gelingt.
Mir gefällt diese Story, bis auf das aprupte Ende, wirklich gut und ich kann sie mehrmals lesen.
Also, gerade das keiner der beiden sympathisch war halte ich hier für so gut, denn sonst wärs zu klischeehaft geworden.
Der Witz ist ja gerade, dass Dussander und Todd sich gegwseitg hassen für das was sie sich antun - und gleichzeitig merken sie, wie ähnlich sie sich sind. Beide werden, wenn auch in gewissem Sinn wiederwillig, von den gleichen Abscheudlichkeiten angezogen, beide bietem dem anderen sozusagen eine Lobby wo sie zu diesen Dingen stehen dürfen.
So sehr Dussander den Jungen hasst, er verspürt doch auch eine gewisse Dankbarkeit weil er zu seinen Wurzeln zurückkehren darf, und der Junge wiederrum hat ausser dem alten Mann niemandem, mit denen er über sein Hobby reden kann um nicht als verrückt zu gelten. Sie brauchen einander.
Es ist ok, das hier keiner sympathsich ist, denn das war von King so bezweckt. Schlimm ist es, wenn ein Autor sich um Sympathie für seine Figuren bemüht, und es ihm nicht gelingt.
Mir gefällt diese Story, bis auf das aprupte Ende, wirklich gut und ich kann sie mehrmals lesen.