27.03.2009, 22:17
Ich hab vor einem Jahr mit dem Rauchen aufgehört... ich bin soo froh. Ich meine gut... wer rauchen will und rauchen muss, soll das machen. Aber ich mag jetzt nicht mehr so gerne im Qualm sitzen, weil ich es nicht mehr so angenehm finde (und es anfangs auch doof war, weil ich ja noch selber gerne wieder rauchen wollte...).
Ich bin auch vielleicht ein extremer Fall, ich kenne auch niemanden (außer ein paar ehemaligen Arbeitskollegen vielleicht) die so extrem geraucht haben wie ich: bis zu 2 Big Packs am Tag. Es gab quasi keine Situation, in der ich NICHT geraucht habe. Das war anfangs ganz schön hart, weil man alles mit dem Rauchen verbindet, außer vielleicht unter der Dusche stehen und Schwimmen.
Nach dem Jahr jetzt habe ich aber so ziemlich alles auch mal "ohne rauchen" erlebt und denke fast nie mehr drüber nach.
Ich hab aufgehört, weil ich ständig kein Geld hatte, obwohl ich gar nichts gekauft hatte (in dem Jahr jetzt ist meine Buchsammlung irgendwie explodiert... cool
) und weil ich merkte, dass ich ECHT bald krank werde. Ich bin jeden zweiten Morgen mit einem eingeschlafenen Bein (komplett mit Oberschenkel) aufgewacht und hatte jeden 4ten Tag Kopfschmerzen und geschmeckt hats mir auch nicht wirklich, ich "musste" halt rauchen... da dachte ich mir es reicht und hab dann aufgehört, als ein Kollege mit den lustigen Nikotinpflastern rumrannte... die kannte ich schon von einem Versuch vor 5 Jahren, also hab ichs wieder mit denen gemacht. Sie waren nicht so teuer wie die Kippen für den Zeitraum, wo ich die genommen hab. Hat sich ja gelohnt bis jetzt... na ja und jetzt bin ich auch wirklich so weit, dass ich nicht mehr rauchen will. Also ich entscheide das wirklich gerne so, dass ich KEINE Zigarette will, falls mich jemand fragt. Früher war es eher widerwillig...
Ich bin auch vielleicht ein extremer Fall, ich kenne auch niemanden (außer ein paar ehemaligen Arbeitskollegen vielleicht) die so extrem geraucht haben wie ich: bis zu 2 Big Packs am Tag. Es gab quasi keine Situation, in der ich NICHT geraucht habe. Das war anfangs ganz schön hart, weil man alles mit dem Rauchen verbindet, außer vielleicht unter der Dusche stehen und Schwimmen.
Nach dem Jahr jetzt habe ich aber so ziemlich alles auch mal "ohne rauchen" erlebt und denke fast nie mehr drüber nach. Ich hab aufgehört, weil ich ständig kein Geld hatte, obwohl ich gar nichts gekauft hatte (in dem Jahr jetzt ist meine Buchsammlung irgendwie explodiert... cool
) und weil ich merkte, dass ich ECHT bald krank werde. Ich bin jeden zweiten Morgen mit einem eingeschlafenen Bein (komplett mit Oberschenkel) aufgewacht und hatte jeden 4ten Tag Kopfschmerzen und geschmeckt hats mir auch nicht wirklich, ich "musste" halt rauchen... da dachte ich mir es reicht und hab dann aufgehört, als ein Kollege mit den lustigen Nikotinpflastern rumrannte... die kannte ich schon von einem Versuch vor 5 Jahren, also hab ichs wieder mit denen gemacht. Sie waren nicht so teuer wie die Kippen für den Zeitraum, wo ich die genommen hab. Hat sich ja gelohnt bis jetzt... na ja und jetzt bin ich auch wirklich so weit, dass ich nicht mehr rauchen will. Also ich entscheide das wirklich gerne so, dass ich KEINE Zigarette will, falls mich jemand fragt. Früher war es eher widerwillig...