04.08.2006, 15:59
Nach dme ich nochmla ein wneig drüber nachgedacht habe bin ich noch zu folgendem gekommen:
Ich glaube das einige sich enttäuscht gefühlt haben nachdem 2ten teil, liegt auch vielleicht daran das man schon wusste was einen erwartet.
Es ist vielleicht ein wenig vergleichbar mit Herr der Ringe, nachdem 2ten Teil war ich nicht ganz so euphorisch wie nach dem ersten das lag einfach daran weil ich wusste was mich erwartet. Mit "Die Gefährten" kam etwas auf was vorher so noch nie dagewesen war und da konnte "Die zwei Türme" nicht nocheinmal ein Genre neu erfinden. Obwohl der zweite letztendlich genauso viel anerkennung verdient wie der erste.
Und bei Fluch der Karibik ist das denke ich ähnlich. Man wusste einfach was einen ungefähr erwartet. Und das konnte mit den hohen Erwartungen die an diese Forsetzung gestellt wurden nicht mithalten, natürlich konnte keine Neuerfindung stattfinden.
In meinen Augen war das aber klar und deshalb fand ich ihn eigentlich wesentlich detailverliebter und die Komik auch nicht nachteilig beeinflusst.
Kann sicher nicht mit dem eigentlich "einem" Film von Herr der Ringe mithalten, weil so die Story nicht von vorne herrein ausgelegt war, macht die Sache aber schon besser als Matrix und vorallem als Blade bei dem es wohl ja überhaupt keine Dreifaltigkeit gab.
Am besten lässt sich die Sache vielleicht auch mit Indiana Jones vergleichen. (Wobei ich da den 2ten für den schwächsten halte
) Aber so von der Auslegung her und vom Thema. Ich lege mich darauf fest:
Fluch der Karibik ist das Indina Jones des 21 Jahrhunderts!
Ich glaube das einige sich enttäuscht gefühlt haben nachdem 2ten teil, liegt auch vielleicht daran das man schon wusste was einen erwartet.
Es ist vielleicht ein wenig vergleichbar mit Herr der Ringe, nachdem 2ten Teil war ich nicht ganz so euphorisch wie nach dem ersten das lag einfach daran weil ich wusste was mich erwartet. Mit "Die Gefährten" kam etwas auf was vorher so noch nie dagewesen war und da konnte "Die zwei Türme" nicht nocheinmal ein Genre neu erfinden. Obwohl der zweite letztendlich genauso viel anerkennung verdient wie der erste.
Und bei Fluch der Karibik ist das denke ich ähnlich. Man wusste einfach was einen ungefähr erwartet. Und das konnte mit den hohen Erwartungen die an diese Forsetzung gestellt wurden nicht mithalten, natürlich konnte keine Neuerfindung stattfinden.
In meinen Augen war das aber klar und deshalb fand ich ihn eigentlich wesentlich detailverliebter und die Komik auch nicht nachteilig beeinflusst.
Kann sicher nicht mit dem eigentlich "einem" Film von Herr der Ringe mithalten, weil so die Story nicht von vorne herrein ausgelegt war, macht die Sache aber schon besser als Matrix und vorallem als Blade bei dem es wohl ja überhaupt keine Dreifaltigkeit gab.
Am besten lässt sich die Sache vielleicht auch mit Indiana Jones vergleichen. (Wobei ich da den 2ten für den schwächsten halte

Fluch der Karibik ist das Indina Jones des 21 Jahrhunderts!