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Puls (Cell)
Meat schreibt:
Sauer stößt zunächst die offensichtliche (und in der Widmung auch angekündigte) Anlehnung an George A. Romeros Zombiefilme auf. Überhaupt scheint es gerade ein Trend zu sein sich bei älteren Werken zu bedienen, und das dann als (zu Ehren von...) auszugeben. Ist mir auch kürzlich bei der Serie Monk (die ich, wie ihr hoffentlich wisst, großartig finde) aufgefallen. Da waren zwei Folgen weitestgehend Kopien von "Der Marathon Mann" und den "12 angry Men". Was soll das? Keine Kreativität, oder wie?
Naja, sicherlich kopiert Stephen King nicht einfach. Vielmehr schreibt er seine eigene "Zombiegeschichte", aber so richtig orginell fand ich das ganze nicht. Interessant war, dass die Phonies ein kollektives Bewusstsein entwickelten, und die Übertragung per Handy ist ein netter Seitenhieb auf die Gesellschaft aber trotzdem bleibt bei mir das Gefühl die Idee war eigentlich nur für eine Kurzgeschichte gut genug. überhaupt scheinen Zombies als visueller Horror besser auf dem Bildschirm als im Buch zu funktionieren.


Mal ehrlich, wirklich neues hat SK in den letzen 15 Jahren nicht erfunden. Alles hat es schon einmal in der ein oder anderen Art gegeben.
Auch ich war etwas entäuscht über Puls. Gerade was die Darstellung der Personen betrifft. Der einzige der weitesgehend Tiefe besitzt, ist Clayton Riddel. Aber die Geschichte an sich war schon Originell.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

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