28.06.2006, 07:58
stephy schrieb:die tierärztin sagte damals an sams tod zu uns; leute wie sie sollten keine tiere haben, weil ihr immer mitdrauf geht, wenn es stirbt.
da ist was wahres dran.
ich finde die Worte ziemlich barsch gewählt... Aber ich finde es natürlich dass man emotional angeschlagen ist wenn ein Hund stirbt, gerade weil es ein Familienmitglied ist.
Mein Goldie ist 3 Jahre alt und ich könnte mir noch nicht mal vorstellen eine Nacht ohne ihn einzuschlafen, geschweige denn wenn der Tag X irgendwann mal kommen sollte. Ich glaube das für mich meine kleine Welt zusammenbrechen würde.
Obwohl ich große Hunde liebe, meistens aber eher die Familien und Jagthunde.... würde ich ein großen Bogen um diese Kampfhunde machen. Vor 2 Jahren wurde mein Hund von einen Pittbull angefallen, einfach aus heiteren Himmel. Obwohl es die ganze Zeit keine Anzeichen dafür gab. Die waren ca. eine Stunde zusammen. Und plötzlich biss der Pittbull zu.
Vor 2 Wochen, wurde er von einen Boxer in die Flanke dann in den Hals gebissen. Ich verstehen dass nicht, dass man solche Hunde nicht an der Leine nehmen kann. Schließlich waren es beide male am See gewesen, wo auch kleine Kinder gespielt haben. Wenn ich weiss dass mein Hund manche Sachen nicht tollerieren kann, binde ich ihn eine Leine um und lass ihn auch nicht auf andere Hunde los.