26.06.2006, 13:25
ich weiß nicht, ob ich dem zu 100% zustimmen kann. bei mir hat sich das bis jetzt immer so ergeben, daß aus einer Freundschaft einfach mehr wurde. Ich hatte eine ganz normale Freundschaft in meiner Jugendzeit (ach Gott, bin ich alt... höhö 
) zu einem, der von vielen Frauen angeschwärmt wurde. Was ich nicht verstehen konnte, weil er überhaupt nicht mein Typ war (blonde Löckchen, groß, schon immer etwas durchtrainiert) - ich stand auf reife Männer, die ein wenig Brusthaar haben - das hat sich bis jetzt auch nicht geändert... Und dieser Adonis war wie gesagt das totale Gegenteil von meinen männlichen Vorstellungen. Zudem auch noch ein halbes Jahr jünger als ich. Wir hatten allerdings eine Freundschaft von Kindheit an und irgendwann wurde von seiner Seite aus mehr draus - bei mir aber nicht (weil; immer noch Kind). Ich hatte ihn daraufhin abgeschossen (kalt, wie ich war...) und es bis zu meinem 22. Lebensjahr bereut, weil mir im Nachhinein bewußt geworden ist, wie sehr er mir fehlte und daß da auch von meiner Seite aus mehr war als nur eine platonische Freundschaft (was ich verdrängt hatte).
Dann lernte ich meinen jetzigen Freund kennen. Der auch wieder absolut nicht meinem Schönheitsideal entsprach. Allerdings entwickelte sich wieder zunächst eine tiefe Freundschaft und Zuneigung (wir lieben beide Literatur, Kino, Theater...) und daraus hat sich dann unsere Beziehung ergeben. Er kam auch mehr meinem "Idealbild" entgegen (von einem reifen Mann, der mich zügeln konnte oder sollte, der meine Komplexe zusammen mit mir geduldig abbaute). Dennoch würde ich ihn nicht als meinen Traummann bezeichnen, aber lieben tue ich ihn natürlich, mehr als jeden Mann zuvor.
Von daher denke ich nicht, daß man sagen kann; es läuft zuerst über das Aussehen ab, denn man lernt sich ja kennen, und dann geht es in eine Beziehung über. Bei mir hat sich das immer ganz anders entwickelt, denn bei einer Freundschaft schaue ich nicht aufs Aussehen. Und wenn dann mehr draus wird ist es auch sehr schön
) zu einem, der von vielen Frauen angeschwärmt wurde. Was ich nicht verstehen konnte, weil er überhaupt nicht mein Typ war (blonde Löckchen, groß, schon immer etwas durchtrainiert) - ich stand auf reife Männer, die ein wenig Brusthaar haben - das hat sich bis jetzt auch nicht geändert... Und dieser Adonis war wie gesagt das totale Gegenteil von meinen männlichen Vorstellungen. Zudem auch noch ein halbes Jahr jünger als ich. Wir hatten allerdings eine Freundschaft von Kindheit an und irgendwann wurde von seiner Seite aus mehr draus - bei mir aber nicht (weil; immer noch Kind). Ich hatte ihn daraufhin abgeschossen (kalt, wie ich war...) und es bis zu meinem 22. Lebensjahr bereut, weil mir im Nachhinein bewußt geworden ist, wie sehr er mir fehlte und daß da auch von meiner Seite aus mehr war als nur eine platonische Freundschaft (was ich verdrängt hatte). Dann lernte ich meinen jetzigen Freund kennen. Der auch wieder absolut nicht meinem Schönheitsideal entsprach. Allerdings entwickelte sich wieder zunächst eine tiefe Freundschaft und Zuneigung (wir lieben beide Literatur, Kino, Theater...) und daraus hat sich dann unsere Beziehung ergeben. Er kam auch mehr meinem "Idealbild" entgegen (von einem reifen Mann, der mich zügeln konnte oder sollte, der meine Komplexe zusammen mit mir geduldig abbaute). Dennoch würde ich ihn nicht als meinen Traummann bezeichnen, aber lieben tue ich ihn natürlich, mehr als jeden Mann zuvor.
Von daher denke ich nicht, daß man sagen kann; es läuft zuerst über das Aussehen ab, denn man lernt sich ja kennen, und dann geht es in eine Beziehung über. Bei mir hat sich das immer ganz anders entwickelt, denn bei einer Freundschaft schaue ich nicht aufs Aussehen. Und wenn dann mehr draus wird ist es auch sehr schön