07.06.2006, 20:08
Guest House Paradiso
GB, 1999
Darsteller: Rik Mayall, Adrian Edmonson
Handlung:
Richie (Rik Mayall) und Eddie (Adrian Edmonson) sind stolze Besitzer des Guest House Paradiso, das nicht nur an einer Steilklippe liegt, sondern auch direkt neben einem Atomkraftwerk. Bereits nach den ersten Szenen ist klar, dass nicht nur das Hotel, sondern auch dessen Besitzer und die Gäste nicht der Norm entsprechen und dass sowohl die Unterkunft als auch das Essen nicht gerade "paradiesisch" sind. Als dann auch noch ein Ehepaar mit zwei Kindern und der italienische Filmstar Gina Carbonara, die sich vor ihrem Verlobten versteckt, den sich nicht heiraten will, anreisen, wird die Geschichte interessant.
Kritik:
"Guest House Paradiso" ist eine Komödie, die den Zuschauer mit Lachsalven ohne Pause beschießt. Aber die oftmals zotigen Witze sind für den Kinogänger nicht nur schwer verdaulich, weil er die letzte Pointe noch nicht verarbeitet hat und schon die Nächste kommt, er kriegt auch Probleme mit der Verdauung, weil der Humor meistens die Grenze des auf der Leinwand Erträglichen überschreitet: Höhepunkt ist ein Minuten langes Erbrechen sämtlicher Figuren. Wer sensibel ist, wird den Film nicht zu Ende sehen können. Aber die Wirklichkeit, so wollen Edmondson und Mayall den Film wohl verstanden wissen, ist eben nicht anders, und das drückt auch ein Dialog zwischen einem Gästesohn und Eddie aus: "Es ist furchtbar hier!" - "Willkommen im wahren Leben, Junge!"
Dieser Film ist wirklich Geschmackssache! Wer britischen Humor mag, der dürfte Gefallen daran finden. Es ist schon eine Weile her, dass ich ihn mir angesehen habe, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, Tränen gelacht zu haben :rofl:
GB, 1999
Darsteller: Rik Mayall, Adrian Edmonson
Handlung:
Richie (Rik Mayall) und Eddie (Adrian Edmonson) sind stolze Besitzer des Guest House Paradiso, das nicht nur an einer Steilklippe liegt, sondern auch direkt neben einem Atomkraftwerk. Bereits nach den ersten Szenen ist klar, dass nicht nur das Hotel, sondern auch dessen Besitzer und die Gäste nicht der Norm entsprechen und dass sowohl die Unterkunft als auch das Essen nicht gerade "paradiesisch" sind. Als dann auch noch ein Ehepaar mit zwei Kindern und der italienische Filmstar Gina Carbonara, die sich vor ihrem Verlobten versteckt, den sich nicht heiraten will, anreisen, wird die Geschichte interessant.
Kritik:
"Guest House Paradiso" ist eine Komödie, die den Zuschauer mit Lachsalven ohne Pause beschießt. Aber die oftmals zotigen Witze sind für den Kinogänger nicht nur schwer verdaulich, weil er die letzte Pointe noch nicht verarbeitet hat und schon die Nächste kommt, er kriegt auch Probleme mit der Verdauung, weil der Humor meistens die Grenze des auf der Leinwand Erträglichen überschreitet: Höhepunkt ist ein Minuten langes Erbrechen sämtlicher Figuren. Wer sensibel ist, wird den Film nicht zu Ende sehen können. Aber die Wirklichkeit, so wollen Edmondson und Mayall den Film wohl verstanden wissen, ist eben nicht anders, und das drückt auch ein Dialog zwischen einem Gästesohn und Eddie aus: "Es ist furchtbar hier!" - "Willkommen im wahren Leben, Junge!"
Dieser Film ist wirklich Geschmackssache! Wer britischen Humor mag, der dürfte Gefallen daran finden. Es ist schon eine Weile her, dass ich ihn mir angesehen habe, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, Tränen gelacht zu haben :rofl: