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DER TURM - Fragen und Meinungen zum Buch
Upsa, da hab ich grad noch fleißig editiert... Tongue

Also, in einer Sache stimme ich dir zu: King bindet sich selber gut ein. Seine Darstellung und Charakterisierung ist gut. Sehr Augenzwinkernd. Ich habe schon vor dem Lesen von Wolfsmond gehört, dass King in den DT-Büchern vorkommen soll und war sehr skeptisch. Ich beführworte die Idee nach wie vor nicht - ABER: ich finde sie nur unnötig/überflüssig und NICHT unbedingt peinlich. Zumindest nicht in seiner Umsetzung. Das hätte ich sonst schon bei Susannah angemerkt. Er ist gut und glaubhaft - und schön skurril - dargestellt. Mit ihm hängt zwar viel negatives für mich zusammen - siehe die 19, ebenso wie die Rettungsaktionen etc., und all DAS kann ich nicht ernst nehmen - wenn er selber erwähnt wird, ist es aber äußerst stimmig. Meine Kritik liegt nicht an diesen Szenen, sondern an den Gedanken dahinter und dem ganzen Drumherum. Man merkt den Büchern bis Band vier einfach an, dass sie nicht darauf hinaus laufen, dementsprechend ist der Bruch so groß und das Einfügen seiner Person immer offensichtlich gewollt.


Zitat:Außerdem gefällt mir, dass man so jenseits von Compendien und Road to und solchen Büchern einen tollen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Turm bekommt.

Ansich würde mir das auch gefallen. Allerdings kannte ich schon sehr vieles davon, durch Nachwörter sogar die damaligen Schwierigkeiten und Unsicherheiten mit dem DT. Man blickt sogesehen hinter den Zaubertrick, weiß, welche Probleme der Autor beim Schreiben hatte und sieht, wie er sich da nun rauswindet. Das nimmt den Zauber.
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