01.06.2006, 14:53
Ja, wirklich? Ich fand gerade das Ende gut, weil King den Leser mit der Apokalypse und den Möglichkeiten, die Clay jetzt hat um seinen Sohn zu heilen(?) alleine läßt. Ich wäre ziemlich verärgert gewesen wenn King mir ein Happy End mit Familienvereinigung und rosarotem Zuckerguss serviert hätte, und ein so richtig trostloses Ende wäre bei dem Rest des Buches, der ja nicht gerade vor Optimisumus sprüht, wohl zuviel des Guten gewesen. Eigentlich mag ich keine offenen Ende, aber in diesem Fall fühlte es sich für mich richtig an, diesen Weg zu wählen.