03.11.2008, 22:31
Ich habe bislang noch nicht allzuviele King-Verfilmungen gesehen, aber bisher haben mir alle gefallen. Vor allen Dingen:
1) Hearts in Atlantis. Das ist einfach ein wunderschöner Film, der es vermag, den Beziehungen zwischen den Characteren - insbesondere der Mutter-Kind-Beziehung - andere Aspekte zu entlocken bzw. den Fokus ein klein wenig anders, zu Gunsten der Intensität, zu verschieben, als es im Buch der Fall ist. Nicht zum Nachteil des Buches und erst Recht nicht zum Nachteil des Films. Das konsequente Weglassen der Turm-Bezüge sehe ich als Gewinn.
2) 1408. Ach, ich mag diesen Film. Ich kenne in diesem Fall die Buchvorlage (noch) nicht, aber es ist ein sehr unterhaltsamer Streifen mit einem sehr guten Hauptdarsteller.
3) Dreamcatcher. Auch hier muss ich zu meiner Schande gestehen, die Romanvorlage noch nicht zu kennen, was im Falle dieses Films sicherlich ein Fehler ist. Ich denke bei Duddits ist es, mehr als bei 1408, notwendig, die Romanvorlage zu kennen. Trotzdem ist der Film in meinen Augen mindestens auf den zweiten Blick erstaunlich gut.
4) Der Nebel. Ich war positiv überrascht von diesem Film. Er ist mehr als unterhaltsam und sehr gut gemacht. Einen Stephen King Film zu sehen, regt in mir nicht in erster Linie die Erwartung, einen Horrorfilm zu sehen. Bei King geht es um phantastisches und um Figuren und wie hier diese Minnigesellschaft in dem Supermarkt dargestellt wurde und wie sich die Charaktere im Film herauskristalisieren, ist nun wirklich nicht schlecht gemacht.
Naja, das geheime Fenster ist ein sehr auf seinen Hauptdarsteller zugeschnittener Film. So sehr ich Johnny Depp in seinen großen Momenten schätze, halte ich ihn doch für wenig wandlungsfähig, so dass er jedem Film den gleichen Stempel aufdrückt.
1) Hearts in Atlantis. Das ist einfach ein wunderschöner Film, der es vermag, den Beziehungen zwischen den Characteren - insbesondere der Mutter-Kind-Beziehung - andere Aspekte zu entlocken bzw. den Fokus ein klein wenig anders, zu Gunsten der Intensität, zu verschieben, als es im Buch der Fall ist. Nicht zum Nachteil des Buches und erst Recht nicht zum Nachteil des Films. Das konsequente Weglassen der Turm-Bezüge sehe ich als Gewinn.
2) 1408. Ach, ich mag diesen Film. Ich kenne in diesem Fall die Buchvorlage (noch) nicht, aber es ist ein sehr unterhaltsamer Streifen mit einem sehr guten Hauptdarsteller.
3) Dreamcatcher. Auch hier muss ich zu meiner Schande gestehen, die Romanvorlage noch nicht zu kennen, was im Falle dieses Films sicherlich ein Fehler ist. Ich denke bei Duddits ist es, mehr als bei 1408, notwendig, die Romanvorlage zu kennen. Trotzdem ist der Film in meinen Augen mindestens auf den zweiten Blick erstaunlich gut.
4) Der Nebel. Ich war positiv überrascht von diesem Film. Er ist mehr als unterhaltsam und sehr gut gemacht. Einen Stephen King Film zu sehen, regt in mir nicht in erster Linie die Erwartung, einen Horrorfilm zu sehen. Bei King geht es um phantastisches und um Figuren und wie hier diese Minnigesellschaft in dem Supermarkt dargestellt wurde und wie sich die Charaktere im Film herauskristalisieren, ist nun wirklich nicht schlecht gemacht.
Naja, das geheime Fenster ist ein sehr auf seinen Hauptdarsteller zugeschnittener Film. So sehr ich Johnny Depp in seinen großen Momenten schätze, halte ich ihn doch für wenig wandlungsfähig, so dass er jedem Film den gleichen Stempel aufdrückt.