10.08.2002, 21:15
Naja, ich hab's hier auch andernorts schon gesagt, daher fasse ich mich kurz:
Beim ersten Lesen ließ mein Enthusiasmus während der Lektüre immer mehr nach. Am Ende sagte ich Freunden: Duddits ist nicht gut.
Sechs Monate später nahm ich es noch einmal zur Hand, las die Geschichte von der Russin, begann von vorn, und siehe! plötzlich mochte
ich den Roman!
Es ist ein Buch des Schmerzes, voll von Krebs (Ursprungstitel!), Selbstmordgedanken, Unglück und Verlust. Was die Außerirdischen betrifft: ich hab da so das komische Gefühl, dass sie eigentlich gar nicht so wichtig sind für das Buch, so komisch das klingt.... Es geht eher um die vier Freunde. Ich finde, es ist eine Art "Es", nur ERNSTHAFT weiter gedacht... die Erwachsenen in "Es" sind für mich Klischees, die in Dreamcatcher nicht.
Oh ja, die DT-Parallelen:
Im Ullstein-Hardcover auf Seite 713, Ende Absatz 1 nachlesen,
oder ausführlicheres im Dark Tower-Forum unter "Zusammenhänge DT/Duddits" nachschlagen...
:roll:
Beim ersten Lesen ließ mein Enthusiasmus während der Lektüre immer mehr nach. Am Ende sagte ich Freunden: Duddits ist nicht gut.
Sechs Monate später nahm ich es noch einmal zur Hand, las die Geschichte von der Russin, begann von vorn, und siehe! plötzlich mochte
ich den Roman!
Es ist ein Buch des Schmerzes, voll von Krebs (Ursprungstitel!), Selbstmordgedanken, Unglück und Verlust. Was die Außerirdischen betrifft: ich hab da so das komische Gefühl, dass sie eigentlich gar nicht so wichtig sind für das Buch, so komisch das klingt.... Es geht eher um die vier Freunde. Ich finde, es ist eine Art "Es", nur ERNSTHAFT weiter gedacht... die Erwachsenen in "Es" sind für mich Klischees, die in Dreamcatcher nicht.
Oh ja, die DT-Parallelen:
Im Ullstein-Hardcover auf Seite 713, Ende Absatz 1 nachlesen,
oder ausführlicheres im Dark Tower-Forum unter "Zusammenhänge DT/Duddits" nachschlagen...
:roll: