Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Black House - Das schwarze Haus
#58
Also gut hier kommt meine Bewertung zum Buch. Bin gespannt auf weitere Lesereindrücke:
PRO:
-Die außergewöhliche Erzählperspektive (die leider im Verlauf des Buches etwas untergeht)
-Richtig gut gemachte Bösewichte: Mr. Munshun (hieß er so? Malshun), der wirklich herrlich widerlich-böse Charlie Burnside, oder auch die Krähe Gorg, die es mir besonders angetan hat
-Die Motorrad Gang sind eine Handvoll echt liebenswerter Burschen
CONTRA:
-Ein großes Contra für die Story, die so langweilig wie eine durchschnittliche Akte X-Geschichte ist. Die Territories sehen wir kaum wieder, ich weiß nicht, aber irgendwiefühlt es sich so an, als wäre das Buch nur geschrieben woden, um die fehlenden Puzzle-Teile zur Dark Tower Reihe einzufügen.
-Das Ende des Buches, dass so sehr nach einer Fortsetzung bzw. dem Wiedersehen mit Jack Saywer schreit, dass man das Buch in sich gar nicht wirklich lesen kann. Haben wir mit DT nicht schon genug unabgeschlossene Bücher gehabt ?
-Jack himself: Im Grunde erfährt man doch gar nix über unseren früheren Helden. Keine Gefühle, wenig Gedanken, nur hin und wieder eine Erwähnung der vorangegangenen Ereignisse. Hier hätte man jede x- beliebge Figur einsetzen können.
NEUTRAL:
- Was ich echt gut finde sind, allerdings unabhängig vom Buch selber die zahlreichen Infos über den Dark Tower - Zyklus. Es wird zum erstenmal wirklich gesagt, dass Ted ein Breaker ist, WAS eigentlich ein Breaker ist, die Rolle der Gunslinger wird erklärt, und das Buch nimmt sogar Bezug auf die Little Sisters of Eluria, die wir aus der Dark Tower- Kurzgeschichte aus Everything's Eventual kennen. Ausserdem bekommt der Crimson King endich ein klareres Bild.

By the Way: Hallo, ich bin neu im Forum, lese aber hier schon einige Zeit die Beiträge.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste