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Tierversuche/Tierschutz/Tierquälerei u.ä.
ein sehr interessantes, wenn auch gefährliches Thema.

Vielleicht eines vorneweg: Ich selbst bin Allesesser, aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof, wo es usus war und ist Tiere zu schlachten um sie zu essen. Meine Freundin ist das gesamte Gegenteil: Vegetarier durch und durch. Selbst Scheibenkäse ist mittlerweile gefährlich, weil dazu Magenteile vom Rind (glaube ich) genutzt werden. Sie findet das Töten von Tieren, zu welchem Zweck auch immer, sehr schlecht und verachtet das Ganze auch.

So, zu meinem eigentlichen Beitrag zu dem Thema:
Grob gesagt bin ich gegen das Töten von Tieren zu Zwecken, die auch ohne das Tier erreicht werden können.
Das heißt im Detail: Ich bin gegen Tiernutzung in der Kosmetik und auch in der Kleidungsindustrie. Dabei spielt es für mich keine Rolle, wie das Tier gezüchtet wird.

Ein Hermelin, dass allein dafür gezüchtet wird, um auf einem Kleidungsstück zu landen kann noch so toll aufgezogen werden, dennoch finde ich es unnötig und eines Menschen unwürdig diese Tierart(en) auf diese Weise zu nutzen. Meinetwegen mag die Aufzucht oder der Tod eines solchen Tieres weniger Grausam sein, dennoch braucht die Menschheit heutzutage keinen Pelz mehr um zu überleben oder um sich weiterzuentwickeln. Das es Industrielle immer noch schaffen, echte Pelze von aus China importierten Katzen und Hunden an die H&M-Jacken zu bringen finde ich sogar sehr mies. Wenn sich ein Tierbesitzer die Berichte im TV anschaut ohne mit der Wimper zu zucken und danach vielleicht trotzdem noch sorgenlos einkaufen gehen kann, dann soll er das tun, sich allerdings auch gefallen lassen, dass man ihn und seine Moralvorstellungen hinterfragt.

Die Nutzung von Tieren in Massenhaltung und Mastbetrieben finde ich ebenfalls nicht in Ordnung. Ich selbst bin Fleischesser und ja, auch ich habe schon Tiere getötet. Allerdings sind diese Tiere in einer artgerechten Umgebung aufgewachsen und ich kann behaupten, dass bis auf die Knochen, und ein Teil der Innereien alles genutzt wurde. Ich verstehe die Gier nach Gewinn nicht, und verstehe auch nicht, wie Menschen in Mastbetrieben und Legebatterien arbeiten können. Ich unterstelle ihnen einfach eine gewisse Gefühlskälte. Ich persönlich könnte nicht mit ansehen, wie ein Huhn eingepfercht in seinem eigenem Kot dahinvegetiert, oder wie Schafe Reihe an Reihe stehen und sich selbst das Fell anbeißen Kotz
Das Argument, dass es keine Alternativen gibt, zieht in diesem Falle nicht. Der normale Mitteleuropäer isst in jedem Fall zu viel Fleisch und die korrekte Menge kann von Bio-Produkten gestemmt werden, dass zeigen Statistiken. Das Argument mit dem Preis zieht ebenfalls nur bedingt. Klar, es ist teurer ein Bio-Ei zu kaufen, als eine 10er Packung vom Aldi ... aber da bestimmt auch die Nachfrage den Preis Wink

Der einzige Grenzbereich, den ich aktuell sehe ist die Medizin. Dabei meine ich allerdings nicht die Schönheitsindustrie, sondern wirkliche Heilmedizin (wenn 16-20jährige Kinder sich unter das Messer legen dürfen und wollen, ist eh etwas falsch in unserer Gesellschaft). Ich finde Forschungsbereiche wie die Gentechnik an sich in Ordnung. Dabei habe ich zwei Bilder im Kopf: einmal das berühmte Schaf Dolly, dass sicherlich eher weniger gequält wurde. Und dann die kleine Ratte, die ein Ohr auf ihrem Rücken trug. Wie gesagt, hier ist mein Grenzbereich und ich muss sagen, dass ich in einem Fall, wo ich nicht auf "normale" Versuche ohne Beteiligung von Tieren zurückgreifen kann, auch den Nutzen von Tieren für duldbar erachte.

Ansonsten sollte man sich in Erinnerung rufen, dass seit geraumer Zeit Tierquälerei keine Sachbeschädigung mehr ist Wink Und ja, ich halte manche Tiere für mehr Wert als einige Menschen Lookaround
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Zitat:Ein Hermelin, dass allein dafür gezüchtet wird, um auf einem Kleidungsstück zu landen kann noch so toll aufgezogen werden, dennoch finde ich es unnötig und eines Menschen unwürdig diese Tierart(en) auf diese Weise zu nutzen.

Zustimmung... Wink


Zitat:Ich verstehe die Gier nach Gewinn nicht, und verstehe auch nicht, wie Menschen in Mastbetrieben und Legebatterien arbeiten können. Ich unterstelle ihnen einfach eine gewisse Gefühlskälte.

Da unterstellen wir gemeinsam...

Zitat: Das Argument mit dem Preis zieht ebenfalls nur bedingt. Klar, es ist teurer ein Bio-Ei zu kaufen, als eine 10er Packung vom Aldi ... aber da bestimmt auch die Nachfrage den Preis

Bezüglich des Preises fällt mir gerade etwas ein...

Nicht nur dort bestimmt die Nachfrage die Art des Angebots. Kann man auch wieder auf die alte Pelzdiskussion beziehen.
Selbst, wenn man das Tragen des Pelzmantels und das Töten des Tieres dafür moralisch rechtfertigen kann, ist das nur eine Seite der Medaille. Es würde nur das Töten in der Theorie rechtfertigen, noch nicht aber das mit den aktuellen, realen Bedingungen, die dafür ebenfalls von Bedeutung sind. Als Konsument hat man ebenfalls eine Verantwortung.
Indem man selber auch nur die Nachfrage fördert, unterstützt man Handlungen, die derart unwürdig und pervers sind, dass die moralische Legitimation in der Theorie für die Realität bedeutungslos ist.

Den Unterschied zwischen "in der Theorie akzeptabel, durch die Bedingungen aber nicht" erkennt man schon beim Fleischkonsum: Man kann das Essen ablehnen, weil man in erster Linie die Haltung nicht akzeptabel findet, das Töten des Tieres zur Ernährung jedoch schon.

Wenn eine gewisse Nachfrage herrscht, bzw. das Pelztragen akzeptiert wird, unterstützt man damit auch die Art der Pelzgewinnung - die derzeit noch untrennbar damit verbunden ist. Und zu dieser gehört eine äußerst brutale Vorgehensweise. Man kann nunmal weder überall kontrollien, auf welche Art und Weise der Pelz gewonnen wurde, noch macht es statistisch einen Unterschied, wenn man nur für bestimmte Bedingungen einverstanden ist, wenn trotzdem Nachfrage an Pelzen besteht.
Unter diesem Link von kinglmonschda
http://www.pelzinfo.de/f_chinapelz.html
wurden schon Verfahren genannt, die sich schlimmer anhören als Horrorgeschichten.

Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben [...]


Der Kauf eines Pelzes, jeder getragene Pelz und jede Akzeptanz unterstützt indirekt auch DIESE Art des Verfahrens, sowohl statistisch, unter Umständen auch finanziell.
Allein deshalb schon könnte ich das Tragen von Pelz nicht gut heißen. Es unterstützt derartiges. Und bei aller Freiheit des Geistes hat man als Konsument eine gewisse Verantwortung, denn die Nachfrage bestimmt, und auf diese hat man Einfluss.

Natürlich kann man nicht jedes Mal, wenn die eigene, und gerechtfertigte Meinung irgendwas im ökonomischen System indirekt unterstützt, darauf verzichten. Dann müsste man vielleicht nackt verhungern. Bei DERARTIGER Grausamkeit finde ich diese kleine Mitverantwortung, die man hat, bei etwas so Bedeutungslosen und Verzichtbaren wie das Tragen eines bestimmten Mantels "nein" zu sagen, jedoch nicht zuviel verlangt.
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Komisch das die Pharmaindustrie nicht anesprochen wird, die ihr Geld mit Tierversuchen verdient.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!" (die Blues Brothers)

Bluesbrothers

3 gelöste Fragen.
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Dieses Thema wird zurecht heftigst durchdiskutiert, jedoch sieht es schon beinahe so aus, als würde daraus ein handfester Zoff werden (?)

Immer wieder tauchte das Wort "Moral" auf. Ich frag mich, wo fängt diese Moral an? Sind wir Unmenschen, weil wir einem Bedürfnis nachgeben und Fleisch essen? Ich denke nicht. Unmenschlich ist es jedoch, Tiere zu missbrauchen zu Versuchszwecken, die vielleicht einfach nicht nötig sind, missbraucht werden, um dem Menschen ein schöneres Äußeres zu geben und missbraucht werden in ihrem eigenen Recht zu leben. Ich könnt kotzen vor Wut, wenn ich nur irgendwo sehe, lese oder höre wie diese armen Wesen gehalten werden. Ich hab vor einiger Zeit einen Bericht im TV gesehen, in dem es um Massentierhaltung und die schrecklichen, unvorstellbaren Zustände, die auf einem Schlachthof herrschten, ging. Ich sah dieses Schwein, wie es mit hängemdem Kopf, schmutzverkrustet und schwer atmend einfach nur dasaß und ich hätt' heulen können. Dieses Bild der Grausamkeit hab ich noch heute im Kopf und ich unterdrück jedesmal bei so einem Anblick den Impuls, die Faust durch den Bildschirm zu schmettern. Tiere sind keine Menschen, dennoch sind sie Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen, wie wir sie auch haben und so sollten sie auch behandelt werden. Dass es niedere Geschöpfe sind muss man nicht auf derart abscheuliche Art an den Tag legen. Verdienen sie es etwa nicht, ein angenehmes Leben zu führen "nur" weil sie nicht sprechen können? Weil der Mensch das Tier einfach nicht versteht? Wer ein Haustier hat, an dem er hängt, Tag für Tag mit ihm zusammen lebt, der wird wissen, dass Tiere sich sehr wohl verständlich machen können. Wir "hören" ihnen nur nicht zu! Unter moralisch vollkommen verwerflich verstehe ich also, wenn man sich willkürlich, mit dem Motiv nach Geld und "überflüssiger" Bedürfnisse Tiere zunutze macht. Ein Tier sollte nicht unnötig leiden müssen, um uns zu befriedigen. Diese Gefühllosigkeit und Arroganz des Menschen, das für das Tier unvorstellbare Qualen bedeutet, ist einfach nur pervers.
Es kommt also auf das Wie und Wozu an. Wie lasse ich das Tier leben und wozu soll sein Tod dienen, Was ist wirklich nötig?
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@jolanda: Das Problem ist aber folgendes: Wie kannst du dann bedenkenlos Fleisch essen, obwohl du es (in der Menge) nicht brauchst? Wie geht das, wenn du die Bilder eines Schlachthofs im Kopf hast, wo an einer Station das schwein geschossen und angestochen wird, an der nächsten die Bauchdecke geöffnet wird und so weiter und so fort? Wenn dich das wirklich so bewegt, solltest du dir vor Augen halten, dass es gemacht wird, um dein Bedürfnis zu befriedigen Smile

Ich sage nicht, dass jeder Vegetarier werden soll, dafür bin ich meiner Meinung nach in der falschen Position. Aber jeder von uns kann darauf verzichten, Fleisch vom Discounter zu holen ... oder man lässt es ein, zweimal die Woche komplett mit Fleisch, soll durchaus gesund sein und Geld spart es auch Wink

jut nacht wünsch ich
Tiberius
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Zitat:Dieses Thema wird zurecht heftigst durchdiskutiert, jedoch sieht es schon beinahe so aus, als würde daraus ein handfester Zoff werden (?)

Nee, das wird es nicht. Da achten wir drauf. Außerdem mag Meat mich bestimmt, er fand die Ausführung zu Tom & Jerry witzig :mrgreen:


Edit:

Zitat:Ich sage nicht, dass jeder Vegetarier werden soll, dafür bin ich meiner Meinung nach in der falschen Position. Aber jeder von uns kann darauf verzichten, Fleisch vom Discounter zu holen ...

Eben. Selbst als Fleischesser kann man sich unterschiedlich ernähren und auf sein Konsum achten. Kaufe ich gerade Fleisch, bei dem die Tierzucht akzeptabel ist? Esse ich Fleisch gedankenlos und UNNÖTIG oft? Woher kommt das Fleisch?

Ich muss zugeben, so ganz kenne ich mich nicht damit aus, welche Produkte dort zu empfehlen sind und welche nicht... liegt eben daran, dass ich Vegetarier bin.
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@Tiberius ...ich sag doch, es geht nicht darum, Fleisch zu essen, was ich übrigens sehr selten tu ;-) Es geht darum, WIE diese Schweine gehalten werden. Der Fakt, dass ich eines der Tiere irgendwann mal essen werde, berechtigt doch noch lange nicht, es vorher grausam zu quälen, unnötig leiden zu lassen und dann auf bestialische Weise abzuschlachten. Fleisch gehört zu einem der Grundnahrungsmittel, auf das ich nicht dauerhaft verzichten kann und ich probiere auch nicht wie viele Menschen das Fleisch anderer Tiere aus, beschränke mich auf Geflügel, Schwein und Rind. Naja, was von anderen irgendwo mit drin ist, darüber möcht ich lieber nicht nachdenken. :-( Fakt ist, ein Mantel mit Pelzkragen muss nicht sein, ein Bettvorleger aus echtem Fell muss nicht sein, unnötiges Abschlachten unzähliger Tiere für Kosmetika - muss nicht sein, ebenso wie für die Pharmaindustrie. Wenn ich ein Schwein sehe, das ein glückliches, artgerechtes Leben führen darf, bevor es geschlachtet wird, um mir als gesunde Nahrung zu dienen, kann ich dies mit gutem Gewissen tun, nicht aber, wenn ich seh, unter welchen Bedingungen die meisten dieser nützlichen Tiere zur Welt kommen, um ein unwürdiges Dasein zu fristen. Ach ja - gehört zwar nur bedingt zum Thema, aber ich führ es trotzdem mal auf: Stierkämpfe, Hundekämpfe, Hahnenkämpfe ...und und und ... find ich ebenso entsetzlich. Wieder wird das Tier unnötig missbraucht, zur guten Unterhaltung unsereins. Toll! Mad3

Gute Nacht.
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Zitat:Immer wieder tauchte das Wort "Moral" auf. Ich frag mich, wo fängt diese Moral an? Sind wir Unmenschen, weil wir einem Bedürfnis nachgeben und Fleisch essen?
ich kann dir sagen wo die moral aufhört, wenns nämlich um konsum und profit geht! wenn sich schweine und rinder lebendig, in einen LKW gestopft billiger transportieren lassen, als am ausgangsort geschlachtet und dann gekühlt verfrachtet zu werden, interessiert sich kein schwein mehr für moral. alles reine berechnung, welcher aufwand sich noch lohnt, und wie man am billigsten, große massen in die supermarktregale bringt.

Zitat:Selbst als Fleischesser kann man sich unterschiedlich ernähren und auf sein Konsum achten. Kaufe ich gerade Fleisch, bei dem die Tierzucht akzeptabel ist? Esse ich Fleisch gedankenlos und UNNÖTIG oft? Woher kommt das Fleisch?
finde ich ganz wichtig! Thumbs
ich hab kein problem damit fleisch zu essen, das beim biobauern, noch direkt im stall geschlachtet wurde. wo ich auch sehn kann, wie die tiere leben.
eier kaufe ich zwar nicht beim bio-bauern, aber trotzdem vom bauernhof den ich kenne, und wo ich sehen kann wie die hühner dort leben dürfen.

im endeffekt kann nur der verbraucher was ändern! und dazu braucht es mehr bewusstsein beim einkaufen!
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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@Odetta: Gott sei dank hat unsere Regierung ihre Subventionen für den lebend Tiertransport gestrichen, daher dürften diese schrecklichen Qualen ein Ende haben!

Aber natürlich gibt es noch viele andere grausamkeiten die weiterhin geschehen:-(
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wär zwar schön wenn dem so wäre, nenya, aber zu glauben der tiertransport hat ein ende weils vom staat keine unterstützungen mehr gibt, halt ich für naiv.
vorallem weil österreich ein transitland ist, und genügend tiere über unsrer straßen rollen, die nicht in österreich geschlachtet werden.
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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@Oedetta: ich habe nicht gesagt das es jetzt keine Transporte mehr gibt aber sie sind stark eingeschränkt und das halte ich schon mal für einen wichtigen Schritt!
Die Subventionen von der BRD waren mitunter eine wichtige Geldquelle für diese Verbrecher die die Transporte nur der Subventionens Willens veranstaltet haben.
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Jeder, der Tierversuche betreibt, ist meiner Meinung nach ein feiges Schwein. Feiges Schwein deswegen, weil er sich nicht traut, es an sich selbst zu probieren, sondern unschuldige Lebewesen dazu zu missbrauchen...
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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Ich bin theoretisch auch gegen Tierversuche, aber ohne Tierversuche gäbe es heute viele Sachen nicht, die wir alle benutzen und brauchen.
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Eben, solange sie im Rahmen bleiben sind Tierversuche sogar sinnvoll.... aber das haben wir ja oben alles schonmal ausklamüsertWink

mfg medizyner
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klingt doch plausibel, bangor, was der sagt bzw. schreibt????
laß mich aber auch belehren, falls du anderer meinung bist. Loopy
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