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Der Mann im schwarzen Anzug (Im Kabinett des Todes)
#46
Hmm nette Idee, aber was für Gedanken? Er hat sich in die Hosen gemacht und gefürchtet, dass seine Mutter tot sein könnte. Und naja für den Teufel persönlich, falls er es ist und nicht so ein abklatsch von einem Dämon, dann wäre das für mich eine schwache Leistung.


The god

Anubis
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#47
Also i sag mal:

Gelesen und vergessen. War nicht so besonders, obwohl zwischendurch doch recht gut geschrieben worden ist.



Lg, Mexx :mrgreen:
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#48
weiss net,obs son thread schon gibt.
Wer war eigentlich der Mann im schwarzen Anzug? kam da irgendwie net mit.
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#49
die story mochte ich überhaupt nicht, ich hatte wirklich angst °~°;
aber das zeigt ja, dass sie einfach nur gruselig toll war..oder?
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#50
Ich fands ziemlich gut! War ziemlich spannend und der "Teufel" war sehr gut beschrieben. Hab auch die Geschichte schnell durchgehabt, da es eigentlich kaum langweilige Momente gab.

Aber irgendwie (falls das jetzt ziemlich blöd ist, nicht gleich losschreien :lol2: ) hat mich der "Mann im schwarzen Anzug" sofort an Randall Flagg erinnert!! Ich weiß selber nicht genau wieso, aber ich hab eher an Randy, als an den Teufel gedacht, als ich die Geshichte gelesen hatte. :hammer
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#51
Auch beim zweiten Lesen ist es für mich eine der stärksten Geschichten des Bandes und vor allem eine der nachhaltigsten. Wäre wirklich etwas Dramatisches passiert, wie der Tod der Mutter, hätte mich das enttäuscht; die Beklemmung entsteht gerade dadurch, dass sich Ich-Erzähler ein Leben lang unterschwellig an dieses unheimliche Erlebnis erinnert und sich verfolgt fühlt - jetzt kurz vor dem Tod mehr denn je. Das ist wie tausende winzige Nadelstiche, die unablässig kommen und die schwerer zu ertragen sind als ein einziger fester Stich ... weils nie endet. Die Hölle ist Unendlichkeit.
(Herrje. Tongue)
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#52
Wie andere hier auch, hab ich mich beim Lesen dieser Zeile:


Zitat:...oder auf schlimme Gedanken kommen wie der Farmer drüben in Castle Rock, der vor drei Wintern seine Frau und seine drei Kinder zerstückelt und dann vor Gericht ausgesagt hatte, die Geister hätten ihn dazu gezwungen...

gefragt, ob das eine Anspielung auf eine andere Kinggeschichte ist - verwunderlich wäre das ja nicht gewesen.

King hat schon recht, mit dem, was er selber im Nachwort zu dieser Geschichte sagte, sie ist banal. Sie ist nicht sonderlich tiefsinnig, aber auch nicht so schlecht, wie er sie scheinbar selbst empfindet. Das mit dem Mann, der den Teufel personifizierte war sogar recht spannend, zudem ist die Story einfach zu lesen. wie bereits in "Autopsieraum vier", hat King hier überrascht. Typisch für ihn wäre gewesen, wenn die Mutter des Jungen tatsächlich gestorben wäre - so wie der Mann im schwarzen Anzug es Gary suggeriert hat.

Ergo: Nettes kleines Gruselmärchen.
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#53
Also ich muss ja sagen, war ehrlich gesagt ziemlich überrascht als ich gelesen hab, dass himself vom Mann im schwarzen Anzug selbst nicht so angetan war! Ich hab die Geschichte eigentlich als ziemlich gut sogar befunden, war zwar alles kurz und knapp und einfach, aber genau das war die Würze der Story denk ich! Mal nicht so viel Trara sondern schlichtweg: der Teufel kann dir jederzeit über den Weg laufen und ist ständig unter uns Sterblichen unterwegs um uns irrezuleiten bzw. zu fressen Lickout ! Fands echt gut, hat mich für ne Weile in Schach gehalten wie`s ne gute Kurzgeschichte tun soll! Servus!
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#54
Ich fand die Kurzgeschichte auch klasse, wie der schwarze Mann beschrieben wird, die Angst des Jungen, man kann sich alles sehr gut vorstellen.
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#55
Ich fand die Geschichte äußerst harmlos und langweilig, denn irgendwie passiert ja mal überhaupt nichts. Vor allem ist alles nur eine Erinnerung, eine Geschichte, die erzählt wird und am Anfang heißt es ja, dass er sie noch niemandem erzählt hat und es Zeit wird, das nachzuholen ... warum, verstehe ich allerdings nicht so recht.
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#56
Diese Geschichte ist eine meiner Lieblingskurzgeschichten. Ich finde sie einfach nur wunderschön und total gruselig. Kann daran rein gar nichts aussetzen.
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#57
Ich muss sagen, dass ich die Geschichte auch recht gut fand. Das - überraschend - positive Ende war mal was anderes, untypisch King und irgendwie mal erfrischend. ^^ Solange er das nicht immer machen will in Zukunft. Tongue
Außerdem denke ich auch, dass man diese Geschichte eher auf tieferer Ebene interpretieren sollte. Zudem muss ich Stephen King widersprechen - er kann auf seine Leistung stolz sein. Wink
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#58
ja, die KG hat mir auch sehr gefallen...
aber ich frage mich, was die Bedeutung der schwarzen Herren Anzüge in Kings Werken ist?
irgendwie gibt es viele schwarze Anzüge in seiner Geschichten... (hab ich den Eindruck)
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#59
Mir gefällt diese Kurzgeschichte auch sehr gut,hätte meiner Meinung nach aber einen Ticken länger sein können.Ich hätte mich auch jetzt nicht beschwert wenn der Teufel,einen noch größeren Auftritt bekommen hätte.
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#60
Ja ,DER MANN IM SCHWARZEN ANZUG ist eine gute KG. Smile ABER ich hab doch noch mehr von der Geschichte erwartet, vorallem weil die doch irgendeinen wichtigen Preis abgeräumt hatte (oder
?)
Naja, die Geschichte ist gut aber mehr auch nicht.
NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...

Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
9 Gänse Smile
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