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War Stephen King selbst ein Außenseiter?
#1
Ich bin immer wieder erstaunt wie gut Stephen King die Gedangengänge von Außenseitern darstellt, sei es Carry oder Harodl Lauder oder andere....ich frage mich dann, ob er selbst als Schüler ein Außenseiter war und unter seinen Mitschülern zu leiden hatte, denn da ich selbst Außenseiterin war in meiner Schulzeit ist mir aufgefallen wie gut er sich in die Gefühle von Außenseitern hineinversetzen kann, fast so als ob er es selbst erlebt hätte.
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#2
100 prozentig!
Allein wegen seiner dicken Brille musste er sicher sich einiges anhören.
NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...

Aktuell lese ich: DAS INSTITUT
Noch ungelesen : SLEEPING BEAUTIES
9 Gänse Smile
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#3
@Big Ben

Ja, sicherlich hat die Brille im damals so einige Spöttereien eingebracht, es gibt ja immer wieder Idioten die es nicht besser wissen und gerne auf anderen rumhacken.
Mir ist einfach aufgefallen, dass es in fast jedem seiner Romane mindestens eine solche Außenseiterfigur gibt und dass er diese wirklich sehr gut schreibt, wie aus dem Leben gegriffen eben, so kann das wohl wirklich nur jemand schreibe, der das selbst mal durchgemacht hat.
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#4
Da sind wir einer Meinung. Und zu der Brille kam dann auch noch seine blühende Fantasie hinzu Smile
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