Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Der Uni-Thread
Meat:
Zitat:Nur ein geringer Teil der Kinder aus Arbeiterschicht-Familien besuchen das Gymnasium und haben damit überhaupt die Chance, die Erlaubnis für das Studium – das Abitur – zu erwerben. Das ist der wahre Grund für den geringen Anteil von Studierenden aus Arbeiterfamilien und hat doch mit den Studiengebühren nix zu tun!

Das rechtfertigt noch lange nicht, daß man auf der Chancengleichheit rumtrampelt! Ich komme wie gesagt aus einer Arbeiterschicht und Studiengebühren SIND nun mal für unsereins, wo wir keine reichen Papachen und Mamachen haben, ein großes Problem. Das ist eine Tatsache. Und durch die Einführung werden Leute aus meiner Schicht daran schlichtweg gehindert (!), ein Studium zu beginnen.
Es ist für jemanden, der Geld hat bzw. dessen Eltern Geld haben, so leicht zu sagen: Ach, den Kredit kann man ja zurückbezahlen --- selbst hat man das Problem ja offensichtlich nicht, weil Mama und Papa den Geldbeutel aufhalten. Und da bitte ich doch einfach mal drum, zu überlegen, was man selbst in den A... geschoben bekommt und was andere sich hart erarbeiten bzw. sich für ihre Ausbildung noch hoch verschulden müssen!
Das ist auf jeden Fall kein Argument, zu sagen; ja, da gibts ja eh wenige aus der Schicht, die studieren --- die MÖGLICHKEIT muss für alle gegeben sein, ob viele oder wenige! Man sollte nämlich annehmen, daß wir im 21. Jahrhundert in Deutschland das Recht auf Chancengleichheit haben!

Thema Azubis und Arbeiter bezahlen für Studenten: Azubis und Arbeiter profitieren auch von Leuten, die studiert haben! Oder geht hier keiner zum Arzt oder in die Schule? Hocken überall Leute drinne, die mal studiert haben! Oder die Forschung - auch davon profitieren Azubis und Arbeiter, selbst, wenn sie "nur" Antibiotika bekommen - das mußte ja alles von Studierten vorher mal erforscht worden sein!
Von daher denke ich; das ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen und man sollte da nicht aufrechnen. Tatsache ist, daß das schon wieder in Ständeschicht-Denken geht, von dem ich als "Nischen-Kandidat" bzw. als jemand, der zwischen beiden Stühlen steht, ein Lied singen kann (in punkto Vorurteile - von beiden Seiten aus!).
Kein Mensch ist besser oder schlechter, nur weil er Arbeiter ist oder studiert hat! Das möchte ich mal klarstellen! Und wie gesagt; ich kenne diese Argumente zur Genüge! Von beiden Seiten!

Wölfin: Zum Thema was Nützliches studieren, bei dem man später mal fett Kohle bekommt: Heißt das, alle müssen jetzt Informatik studieren, weil das unterbesetzt ist, nur wegen den Aussichten auf einen Job? Was ist mit meinen individuellen Neigungen? Es wird wohl heutzutage keiner mehr als Vegetarier eine Ausbildung als Metzger machen, nur, weil da die Berufschancen besser sind als in dem Bereich, den man eigentlich gerne machen würde! Es geht auch darum, was einem selbst liegt. Ich glaube, ich könnte 100 Semester lang Informatik studieren und würde es immer noch nicht raffen. Weil mir das nicht liegt. Genau wie Mathe: Ich wäre TODUNGLÜCKLICH, wenn ich das studieren müßte! Also ich weiß, wo der Trend hingeht und den finde ich beängstigend: Dass man jetzt nach dem Arbeitsmarkt studieren sollte. Traurig und armes Deutschland.

Zum Thema Langzeitstudenten: Die hatten vor den Studiengebühren übrigens schon für ihr Langzeitstudium Studiengebühren von 500 Euro bezahlt! Die mußten für die Überlänge ihres Studiums sehr wohl blechen ohne Ende! Jetzt - mit den Gebühren - wurden, zumindest hier, die Langzeitstudiengebühren abgeschafft, weil ja eh jeder soviel bezahlen muß jetzt.
Es ist auch sehr vermessen und kann nur von Leuten kommen, die nie studiert haben, zu sagen, da studieren die ewig auf anderer Leute kosten. Wir haben inzwischen eine Scheinablieferungspflicht. Scheine müssen abgeliefert werden, das, was gearbeitet wird, wird kontrolliert! Da darf man nicht mehr schalten und walten wie man möchte! Das war vielleicht in den 70ern so.
Zudem wurde der Magisterstudiengang inzwischen ja weitgehend abgeschafft bzw. tröpfelt aus: Bachelor- und Masterstudiengänge werden nur noch an Unis angeboten - und DIE haben es wahnsinnig in sich!! Das ist der Hammer, was die Leute alles leisten müssen! Da schreibt man in seinen Semesterferien z.B. 3 Hausarbeiten plus hat man 2 - 3 Klausuren und soll dann auch noch ein Praktikum machen? Und dann heißts immer, Studenten wären faul... Wink
Also das sind Vorurteile zum großen Teil. Die kenne ich sehr gut, auch von meinen Eltern!
Zitieren
stephy schrieb:Wölfin: Zum Thema was Nützliches studieren, bei dem man später mal fett Kohle bekommt: Heißt das, alle müssen jetzt Informatik studieren, weil das unterbesetzt ist, nur wegen den Aussichten auf einen Job? Was ist mit meinen individuellen Neigungen? Es wird wohl heutzutage keiner mehr als Vegetarier eine Ausbildung als Metzger machen, nur, weil da die Berufschancen besser sind als in dem Bereich, den man eigentlich gerne machen würde! Es geht auch darum, was einem selbst liegt. Ich glaube, ich könnte 100 Semester lang Informatik studieren und würde es immer noch nicht raffen. Weil mir das nicht liegt. Genau wie Mathe: Ich wäre TODUNGLÜCKLICH, wenn ich das studieren müßte! Also ich weiß, wo der Trend hingeht und den finde ich beängstigend: Dass man jetzt nach dem Arbeitsmarkt studieren sollte. Traurig und armes Deutschland.

Dann geh deinen individuellen Neigungen nach, aber lass sie dann doch bitte nicht von anderen finanzieren wenn es doch eh egal ist ob man später ne berufliche Zukunft hat oder nicht. Genau solche Kommentare bringen mich zur Weißglut, sorry. Wo kommen wir denn da hin wenn jeder seinen "Neigungen" nachgeht ohne zu wissen was er danach mal machen möchte/kann?? Ich sage nicht das jeder Informatik studieren soll, allerdings sollte man, wenn man es sich schon finanzieren lassen will, Gedanken drüber machen wie es später mal weitergehen soll.

stephy schrieb:Zum Thema Langzeitstudenten: Die hatten vor den Studiengebühren übrigens schon für ihr Langzeitstudium Studiengebühren von 500 Euro bezahlt! Die mußten für die Überlänge ihres Studiums sehr wohl blechen ohne Ende! Jetzt - mit den Gebühren - wurden, zumindest hier, die Langzeitstudiengebühren abgeschafft, weil ja eh jeder soviel bezahlen muß jetzt.


Ist auch richtig so, sonst würde ja jeder Jahrelang studieren ohne zum Ende zu kommen, wird ja bezahlt, also warum beeilen? Dazu fällt mir auch nix mehr ein...

stephy schrieb:Es ist auch sehr vermessen und kann nur von Leuten kommen, die nie studiert haben, zu sagen, da studieren die ewig auf anderer Leute kosten. Wir haben inzwischen eine Scheinablieferungspflicht. Scheine müssen abgeliefert werden, das, was gearbeitet wird, wird kontrolliert! Da darf man nicht mehr schalten und walten wie man möchte! Das war vielleicht in den 70ern so.

Jeder Arbeiter/Angestellte muss Leistung nachweisen/bringen, und ja, ich behaupte weiterhin das es nicht gerecht ist wenn jemand jahrelang in der Uni hockt und nicht zum Ende kommt, aber danach schreit das es andere bezahlen sollen....

stephy schrieb:Zudem wurde der Magisterstudiengang inzwischen ja weitgehend abgeschafft bzw. tröpfelt aus: Bachelor- und Masterstudiengänge werden nur noch an Unis angeboten - und DIE haben es wahnsinnig in sich!! Das ist der Hammer, was die Leute alles leisten müssen! Da schreibt man in seinen Semesterferien z.B. 3 Hausarbeiten plus hat man 2 - 3 Klausuren und soll dann auch noch ein Praktikum machen? Und dann heißts immer, Studenten wären faul... Wink


Es ist auch ein Hammer was genauso Herr Meyer von nebenan leisten muss und auch nicht alles Zitat: "in den A... geschoben bekommt " wenn er es zu etwas bringen will (sei es Kreditaufnahme für Meisterprüfung, Fortbildungen abends nach der Arbeit etc...also nichts anderes). Es ist doch jeder für sich selbst verantwortlich, wer besser verdienen will (und somit dann später auch dann seine Schulden abbezahlen kann) muss dann halt auch erstmal investieren.

Ich wiederhole mich jetzt aber nicht jedesmal und klinke mich vorerst mal aus, zumal sich die ganze Diskussion sowieso im Kreis dreht. Jedem seine Meinung, auch wenn sie nicht immer jedem schmeckt 8)
Zitieren
Ich sags nochmal in aller Deutlichkeit: Früher gab es den ein oder anderen Langzeitstudenten, der dann ein schlechtes Bild auf ALLE Studenten geworfen hat - besonders in der Arbeiterschicht hat sich eine solche Sicht leider immer noch nicht gewandelt. Denn: Diese Langzeitstudenten damals (!), mußten für ihr langes Studium bezahlen, d.h. keiner hat für sie geblecht, das mußten sie selber! Also sie haben keine Azubi-Gelder gekostet! Heute gibt es sie nicht mehr!

Was die individuellen Bedürfnisse betrifft: Gehen wir doch wieder ins 19. Jh. zurück, wo noch Arztsöhne Ärzte werden MUSSTEN, weil es die Norm so verlangte: Wie der Vater so der Sohn! Ich dachte immer, wir hätten das 21. Jahrhundert!
Natürlich muß man schauen, daß man später mal einen Job bekommt. Aber soll man sich jetzt in eine Schiene pressen lassen, in die man nicht reingehört? Und wenn man nun mal Geisteswissenschaften studiert, die nach wie vor nicht den Stellenwert haben, den sie verdient hätten, dann muß man später bei den Berufsaussichten Jobabstriche machen, wird einem nichts anderes übrig bleiben! Sprich: Ich habe mich damit abgefunden, daß ich wohl leider nicht in meinem Metier später arbeiten kann. Das ist sehr, sehr schade, aber unvermeidlich und für mich jetzt auch in Ordnung. Sprich; von wegen groß Knete verdienen um die 16 000 Euro Schulden zurück zu bezahlen!

Jedes Arbeiterkind sollte die Möglichkeit bekommen, an eine Uni zu gehen und dort zu studieren. Bildung ist das höchste Gut! Es geht um die Möglichkeit, daß das wenige machen, widerspricht nicht der Tatsache, daß es eine Chancengleichheit geben muß! Es verblüfft mich doch immer wieder, daß gerade Arbeiter gegen ihre eigenen Rechte argumentieren.

Übrigens habe ich immer schon meine individuellen Neigungen selbst finanziert, wohl in manchen Punkten sogar mehr als meine Schwester, die Arzthelferin geworden ist und so gut wie gar nicht gearbeitet hat vorher. Gerade durch arbeiten nebenher bin ich für den größten Teil meines Studiums selbst aufgekommen. Für mich mußten ja noch nicht mal meine Eltern groß aufkommen! Also Du, liebe Wölfin, ganz gewiß auch nicht... Wink

Und Übrigens Teil 2: Ich habe nie gesagt, daß es nicht wichtig ist, welche berufliche Zukunft man später mal hat! Aber ich habe darauf hingewiesen, daß man sich nicht wo reinpressen lassen darf, nur weil die wirtschaftliche Lage das so erfordert! Dann muß man eben "zurückschrauben" und etwas anderes machen! Also da hast Du mir Worte in den Mund gelegt, die nicht der Wahrheit entsprechen und die ich so nie gesagt habe! Aber was nützt ein Haufen unmotivierter Wissenschaftler, die gar keine Wissenschaftler sein wollen? Kommt so die Menschheit weiter? Was nützt ein Haufen Handwerker, der gar kein Handwerker sein möchte? Da leidet dann sowohl Qualität als auch Forschung drunter und führt zu nichts!

Und Studenten müssen auch Leistung erbringen, sonst fliegen sie schlichtweg von der Uni. Ich hatte im letzten Post auf den Bachelor/Master-Studiengang hingewiesen, was wohl von Dir überlesen worden ist. Daher wiederhole ich es: Dort ist es keine Seltenheit, daß ein Student in den Semesterferien, die im Schnitt 2 1/2 Monate gehen, 2 - 3 Hausarbeiten schreiben und 2 Klausuren hinter sich bringen muß plus Praktikum!.Das ist sehr, sehr, sehr viel Arbeit!

Was das "Investieren betrifft, weil man dann ja später besser verdient": Sag ich nur Arbeitsmarkt zu. Der widerspricht nur leider, leider, leider gerade dieser Aussage. Es gibt genug arbeitslose Akademiker, genauso wie es genug arbeitslose Arbeiter gibt. Wenn ich investieren muß, um am Ende einen guten Job in diesem Gebiet zu bekommen - okay. Sag ich nichts dagegen. Aber wenn ich investiere und am Ende steh ich ohne alles da wie jeder andere auch (von wegen Karriereleiter hochklettern!) und dann auch noch mit einem Schuldenberg von 16 000 Euro, dann ist das ja wohl nicht gerade gerecht, oder?

Übrigens sollte auch niemand meiner Meinung nach - und damit mein ich auch NIEMAND - für eine Weitebildung bzw. eine Fortbildung Geld bezahlen müssen!
Zitieren
stephy schrieb:Und Übrigens Teil 2: Ich habe nie gesagt, daß es nicht wichtig ist, welche berufliche Zukunft man später mal hat! Aber ich habe darauf hingewiesen, daß man sich nicht wo reinpressen lassen darf, nur weil die wirtschaftliche Lage das so erfordert! Dann muß man eben "zurückschrauben" und etwas anderes machen!
Und Studenten müssen auch Leistung erbringen, sonst fliegen sie schlichtweg von der Uni. Ich hatte im letzten Post auf den Bachelor/Master-Studiengang hingewiesen, was wohl von Dir überlesen worden ist. Daher wiederhole ich es: Dort ist es keine Seltenheit, daß ein Student in den Semesterferien, die im Schnitt 2 1/2 Monate gehen, 2 - 3 Hausarbeiten schreiben und 2 Klausuren hinter sich bringen muß plus Praktikum!.Das ist sehr, sehr, sehr viel Arbeit!

Was das "Investieren betrifft, weil man dann ja später besser verdient": Sag ich nur Arbeitsmarkt zu. Der widerspricht nur leider, leider, leider gerade dieser Aussage. Es gibt genug arbeitslose Akademiker, genauso wie es genug arbeitslose Arbeiter gibt. Wenn ich investieren muß, um am Ende einen guten Job in diesem Gebiet zu bekommen - okay. Sag ich nichts dagegen. Aber wenn ich investiere und am Ende steh ich ohne alles da wie jeder andere auch (von wegen Karriereleiter hochklettern!) und dann auch noch mit einem Schuldenberg von 16 000 Euro, dann ist das ja wohl nicht gerade gerecht, oder?

Übrigens sollte auch niemand meiner Meinung nach - und damit mein ich auch NIEMAND - für eine Weitebildung bzw. eine Fortbildung Geld bezahlen müssen!

Hmpf!!
Ich bin im Büro ich bin nicht gerne in diesem Beruf. Soll heißen mein Traum, meine Erfüllung oder dem in dem ich aufgehen entspricht es nicht. Aber zu sagen dann muß man eben "zurückschrauben" finde ich ein klein wenig realitätsfremd. Mir blieb damals wie heute nichts anderes als eine Lehre zu machen in diesem Beruf weil nichts anderes mehr da war!! Ich würde so gerne etwas machen das mir gefällt nur wie???
Das Arbeitsamt zahlt für uns nichts aber auch gar nichts damit wir uns Umschulen oder weiterbilden können.
Also denk bitte über diesen Satz nach den fand ich wirklich unpassend!

Und zu den Leistungen die Studenten in ihren 2 1/2 Monaten erbringen kann ich sagen: Ich hab 30 Tage Urlaub im Jahr. Dadurch das alles teuere wird und auch ich einen Kredit abzahlen muss hab ich einen Nebenjob und zwar IMMER! Das heisst das ich von den 30 Tagen Urlaub im Jahr vielleicht noch 10 habe da ich den Rest auch noch im Nebenjob verbringe!! Ich hab also 2 Jobs wenig Freizeit und soll dann noch für Studenten bezahlen die in ihren so kurzen 2 1/2 Monaten einiges (und das spreche ich denen die ernsthaft studieren niemals ab) leisten und bewerkstelligen müssen?? :?

Irgendwie hab ich in dieser Diskussion manchmal das Gefühl das Studenten nicht versuchen das ganze aus anderern Sicht zu betrachten das von "uns Arbeitern" aber sehr wohl verlangen
Zitieren
stephy schrieb:Natürlich muß man schauen, daß man später mal einen Job bekommt. Aber soll man sich jetzt in eine Schiene pressen lassen, in die man nicht reingehört? Und wenn man nun mal Geisteswissenschaften studiert, die nach wie vor nicht den Stellenwert haben, den sie verdient hätten, dann muß man später bei den Berufsaussichten Jobabstriche machen, wird einem nichts anderes übrig bleiben! Sprich: Ich habe mich damit abgefunden, daß ich wohl leider nicht in meinem Metier später arbeiten kann. Das ist sehr, sehr schade, aber unvermeidlich und für mich jetzt auch in Ordnung. Sprich; von wegen groß Knete verdienen um die 16 000 Euro Schulden zurück zu bezahlen!

Dann begründe doch mal bitte plausibel warum du dann diesen Weg der Bildung gehst wenn du doch jetzt schon weißt das du in dem Metier später nicht arbeiten kannst, deine Investitionen von 16 000 Euro nicht abzahlen kannst, und warum die Allgemeinheit dafür aufkommen soll?? Wo liegt da bitte der Sinn??
Ich gehe arbeiten, verdiene mein Geld, habe auch keinerlei Interesse zu studieren, meine Sache. Ich möchte aber mit meinem Geld auch niemanden finanzieren der irgendwas studiert weil es evtl. grade zur Persönlichkeitsfindung passt und bereits wie du im Vorfeld weiß das er in dem Metier später eh nicht arbeiten wird. Darum geht es doch!

Sinn einer Bildung ist doch das sie zweckdienlich ist. Wer sie in Anspruch nimmt hat es leichter im Berufsleben als ein ungelernter Hilfsarbeiter, möchte und kann diesen Weg also gehen. Das man dies dann selbst zahlen soll dient doch dazu sich im Vorfeld einfach Gedanken drüber machen das man auch was damit anfangen kann, und nicht wild hier und da mal was zu studieren anfängt auf Kosten anderer, bis man irgenwann fertig ist und doch nen normalen Job anfängt oder arbeitslos ist weil man doch eh nix damit anfangen kann, wie in deinem Fall! Zumal du ja selber schreibst wie teuer so ein Studium ist...finanzierst du es allerdings selbst, verplemperst Jahre in der Uni und weißt eh das du später nicht in deinem Metier arbeiten kannst ist und bleibt das dein Problem mit dem du nunmal fertig werden musst.
Zitieren
Zitat:Aber zu sagen dann muß man eben "zurückschrauben" finde ich ein klein wenig realitätsfremd.
Da hast Du mich total falsch verstanden bzw. falsch verstehen wollen! Ich meine damit NIEMAND der bereits eine Arbeitsstelle hat! Sondern ich meine die Studenten, die fertig mit dem Studium sind und auf der Straße hocken, weil die Arbeitslosigkeit auch nicht vor Akademikern derzeit Halt macht! Diese Menschen müssen meiner Meinung nach eben "zurückschrauben", damit sie überhaupt eine Arbeit haben! Ich kenne aber viele von ihnen, die meinen, sie wollen "nichts unter ihrem Abschluß machen" - ist diese Haltung korrekt? Ist das gut so? Halte ich für blödsinnig; weg von der Uni und rein ins Arbeitsleben halte ich für wichtig und auch richtig!
Damit greife ich also in keiner Weise Arbeiter an, sondern STUDENTEN, die sich auf ihr STUDIUM ausruhen und drunter nichts machen wollen später mal! Nicht Arbeiter sollen zurückschrauben, STUDENTEN! Also mir werden da echt immer gerne Worte in den Mund gelegt, die ich so nie gesagt habe!

Und mit dem "Jahre an der Uni verplempern": Jetzt Reichts! Immerhin habt Ihr doch keine Ahnung, wie so ein Uni-Betrieb eigentlich aussieht und dann unterstellt Ihr sämtlichen Studenten, daß sie jahrzehntelang auf Kosten ihrer Eltern und auf Eure Kosten einfach faul rumsitzen und nichts tun! Ich habe bereits geschildert, daß auch Studenten arbeiten, sehr, sehr, sehr viele von ihnen nebenher und auch ein Studium ist Arbeit! Und ich habe auch bereits gesagt, daß, wenn sie später - was ich sehr hoffe! - einen Job in ihrem Metier bekommen, sie ALLEN zugute kommen - besonders auch dem Arbeiter! Denn dann dürft Ihr, bei Eurem Studentenhass, niemals mehr zum Arzt gehen, Euch keiner OP unterziehen, nicht vor Gericht gehen, Schule müßtet Ihr auch verweigern... Sind nämlich alles faule, ehemalige Studenten, die da hocken und sich für Euch und Eure Kindeskinder einsetzen!


Außerdem hätte ich gerne langsam mal Belege, wie viel ein Azubi für einen Studenten monatlich bezahlt, bevor hier wild mit Behauptungen um sich geschossen wird. Das dient der Diskussionsgrundlage weit besser, als einfach so pauschal reinzurufen.

Wegen dem Arbeitsmarkt: Ich habe nur gesagt, daß der auch vor Akademikern NICHT HALT MACHT, d.h. daß auch AKADEMIKER ARBEITSLOS AUF DER STRAßE HOCKEN KÖNNEN! Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir zig Tausend arbeitslose Lehrer, teilweise mit 1,0 Abschlüssen, die einfach keinen Job finden konnten! Nicht nur der normale Arbeiter ist davor nicht sicher, auch Akademiker kann es erwischen! Und das hat nichts mit Faulheit zutun, ich würde niemandem unterstellen, daß es ALLEN LEUTEN SPAß macht, auf Kosten anderer zu leben!
Auch sehr viele Azubis sind vor Arbeitslosigkeit nicht sicher. Dass sie eine Ausbildungsstelle haben, heißt noch lange nicht, daß sie nach der Ausbildung auch übernommen werden! Ich kenne sehr viele, die sind eben nicht übernommen worden und gliedern sich nun in "Generation Praktikum" ein, weil sie es MÜSSEN!
Und genau da kann es sein, bzw. besteht die Möglichkeit, daß auch ich als Student später mal keinen Job in meinem Metier bekommen werde! Was allerdings NICHT HEISST, daß ich umsonst studiert habe! 1. ist Bildung NIEMALS umsonst, sollte jeder seinen Kindern beibringen, sonst wird Deutschland bald verloren sein und 2. ist wie gesagt kein Akademiker vor Arbeitslosigkeit gefeit und da finde ich, daß, wenn der frisch gebackene Akademiker von der Uni kommt, und in seinem Metier keinen Job findet, soll er auch anderen Tätigkeiten nachgehen! Z.B. kann ein Germanist sehr gut in einem Buchladen arbeiten, es gibt sogar Buchladenketten, die stellen bevorzugt Germanisten ein! DAS wollte ich damit sagen, also bitte nicht wieder im Mund rumdrehen und behaupten, ich würd ja später sowieso arbeitslos werden und dann EUCH ALLEN auf der Tasche liegen - das habe ich nie gesagt! Ich habe gesagt, daß die Gefahr groß ist, auch als Akademiker! Und daß ich mir da gar keine Illusionen mache und auch kein Problem damit habe, später mal in einem anderen Job tätig zu sein, um meinen Kredit zurückzuzahlen, eine Familie zu gründen und für die Lebenserhaltungskosten endlich mal mit GEHALT und nicht mit SCHULDEN aufkommen zu müssen!

Wölfin: Arbeitslosigkeit bleibt ein Problem, mit dem wir alle fertig werden müssen, ob nun Arbeiter oder Akademiker! Aber es ist okay, wenn der Arbeiter nach seiner Ausbildung auf der Straße hockt bzw. gar keine bekommt, wogegen es NICHT OKAY IST, wenn der Akademiker nach seiner Ausbildung auf der Straße hockt! Warum werden hier Unterschiede gemacht?

Und ich studiere, weil ich gerne in meinem Metier später arbeiten möchte, aber es ist realistisch zu sagen, daß das sehr viele andere auch wollen und daß es auch unter uns Akademikern eine hohe Arbeitslosenquote gibt, die man nicht dick weglächeln kann! Ich habe kein Problem damit, später mal einen scheißnormalen Arbeiterjob zu machen, um meinen Kredit zurückzubezahlen - solange, bis der Arbeitsmarkt etwas besser aussieht oder ich in mein Metier zurückkommen kann! Was tun denn viele Studenten, u.a. ich (!!!), seit Jahren denn schon, auch VOR den Studiengebühren schon, um sich ihre Bücher, ihre Kopierkosten, ihr Mensaessen, ihre Verwaltungsgebühren, ihre Mieten, ihre Lebenserhaltungskosten leisten zu können?
Sag mir bitte mal, was daran schlimm bzw. falsch sein soll???
Nicht umsonst leben viele Studenten buchstäblich von der Hand im Mund, wenn sie keine Unterstützung von den Eltern bekommen können!

Wer realistisch ist, sieht, daß die Arbeitslosigkeit auch vor Bildung nicht zurückschreckt!

Also bitte nicht Unterstellungen machen!

Hinzu kommt die Tatsache: Habt Ihr Euch mal darüber informiert, wo die Studiengebühren überhaupt hinfließen? Angeblich kommen sie den Studenten zugute, davon hab ich hier allerdings in Tübingen noch nichts gemerkt! Okay, sie haben von dem Geld wohl das Dach der UB repariert, in die hatte es reingeregnet, und auch die Eingangstür, die seit 2 Jahren außer Betrieb war, funktioniert nun endlich wieder!
Aber: Die stellen von den Geldern, die sie nun groß einnehmen, noch nicht mal neue Dozenten ein! DAS wär doch mal sinnvoll! Ich zahle jetzt schon einige Semester diese Studiengebühren und merke nichts davon, daß sich etwas verändert hat an der Uni! NICHTS hat sich verändert, nichts hat sich gebessert, ist alles gleich geblieben! Da frag ich mich, was die mit unserem Geld machen??? Haushaltslöcher werden wohl gestopft. Wie meistens. Und da darf ich mich als Student OHNE GRUNDEINKOMMEN doch frage, warum dann Studiengebühren?

Aber es ist wichtig, daß jeder das Recht hat auf Selbstverwirklichung hat, egal wo er diese sieht! Ich fühle mich oft genug wie Ulla Hahn das in ihrer Autobiographie beschrieben hat: Für die eine Seite bist Student, kein Arbeiter, für die Studenten bis Arbeiter, kein Student.
Von Toleranz Null Spur, weil wir immer noch innerlich in einer Ständegesellschaft leben und die wenigsten es schaffen, die andere Seite auch nur ansatzweise verstehen zu wollen.
Zitieren
Ich klinke mich nun endgültig hier aus, hat eh keinen Sinn. Du verstehst nicht was ich sagen möchte, und ich bin nunmal anscheind einfach intolerant, kann ich aber mit leben Tongue :mrgreen:

Und bei der nächsten OP bedanke ich mich beim Arzt natürlich auf herzlichste, anscheinend bekommt der arme Exstudent ja kein Geld dafür Tongue
Zitieren
Man sollte sich vielleicht mal fragen, warum kein ehemaliger Azubi, der soeben fertig geworden ist und arbeitslos ist, weil er keine Anstellung bekommt und nicht übernommen wird, gefragt wird, warum er seine Ausbildung in diesem Job überhaupt gemacht hat, wenn er doch jetzt "eh arbeitslos ist", aber bei Studenten heißt es dauernd und sehr schnell "Warum hast überhaupt studiert, wenn du jetzt eh arbeitslos bist?".

Natürlich bekommt der Geld dafür. Du bekommst doch auch Geld dafür, wenn Du arbeitest...? Aber nicht alle Medizinstudenten werden nachher Ärzte, werden wohl viele von ihnen auf der Straße hocken ohne Job und in andere Bereiche ausweichen müssen. Muß der Arbeiter ja schließlich auch, wenn er keine Anstellung in dem Bereich findet, in dem er ausgebildet ist. Nur ich habe gelernt: Nur der Arbeiter darf auf der Straße hocken nach seiner Ausbildung, der Akademiker nicht. :mrgreen:
Zitieren
stephy, die zeiten sind auch vorbei Wink
früher hiess es eben, ausbildung = job, studium = risiko.
mittlerweile werden auch nur noch 70-80% der azubis übernommen, dass bedeutet, eine azubi-stelle ist keine garantie mehr auf eine übernahme.
bei uns in der firma werden nur noch die besten der jahrgänge genommen, somit müssen sich unsere azubis ins zeug legen, um die besten zu werden.

zum thema azubis würden für studenten zahlen... wer sagt denn bitte so einen blödsinn? ich wüsste nicht, dass ich jemals geld in irgendeiner form erhalten habe.
[FSK 12]: Der Held bekommt das Mädchen.
[FSK 16]: Der Bösewicht bekommt das Mädchen.
[FSK 18]: Alle bekommen das Mädchen!!!

Gelöste King-Quiz Fragen: 73 (90 min)
Zitieren
Liebe Stephy

ersten hab ich dann falsch verstand und zwar unabsichtlich und in keinster weise mit absicht!
zweitens ist hier glaub ich niemand ein Studentenhasser!

Es ist natürlich Mist wenn jemand nach seiner Ausbildung seinem fertigen Studim arbeitslos ist. Da werden meines erachtens keine Unterschiede gemacht. Das gönnt man niemanden.

Wenn ich das so lese glaub ich manchmal das hier ein wenig aneinander vorbeigeredet wird und einfach alle die nicht für Studiengebühren aufkommen wollen die böse verständnislosen Arbeiter sind.

Ach und zu mir ist übrigens noch keiner unserer Dipl.-Ings gekommen und hat sich für meine "Papierarbeit" die sie doch oft mal brauchen. Deswegen mach ich aber auch niemandem Vorwürfer oder stell ein Beispiel auf wie das mit dem Arzt. :?

Und zu dem das ein arbeitsloser Arbeiter was anders macht sag ich nur KÄSE!! ich war mal zwei Monate arbeitslos das ging mir tierisch aufn Senkel. Ich bin zum AA und sagte sie sollen mir was anderes geben ich geh auch in die Fabrik, putzen etc pp ega was. Da bekam ich als antwort nein Fr. .... das geht nicht sie werden nur in ihrem Beruf vermittelt. So einfach wird es uns dann auch nicht gemacht!
Zitieren
Beverly: Du hast Recht mit dem aneinander vorbeireden!

Ich hatte auch nie gesagt, daß ein arbeitsloser Arbeiter nichst anderes macht bzw. machen möchte! Also ich hab da nie sowas behauptet, weil es ja schlichtweg KÄSE ist, wie Du ZURECHT sagst! Ich erwarte nur von Studenten, daß sie, wenn sie arbeitslos sein sollten nach ihrem Studium, auch etwas anderes machen, genau, wie arbeitslose Arbeiter unaufgefordert oft gerne etwas anderes als das, in dem sie ausgebildet worden sind, machen wollen bzw. auch machen müssen, da sie in ihrem gelernten Beruf keinen Fuß fassen können bei der derzeitigen Wirtschaftslage! Wink

Das mit dem Studentenhasser ist natürlich Blödsinn von mir gewesen. Tut mir auch leid!
Zitieren
Also so wie du es jetzt geschrieben hast geb ich dir recht und wir sind einer Meinung. Ich kann schon verstehen das es irgendwie total frustest wenn du dich so und soviele Semester abrackerst und machst dann etwas ganz anderes einfach weil du trotz Bemühung keine Chance hast. Das versteht bestimmt jeder.

Wir haben in Deutschland einfach so eine Situation auf dem Arbeitsmarkt und das dann viele für Studenten kein Verständnis haben hmm das kann ich mir zb so erklären.

Wenn ich manchmal nachmittags TV schau seh ich oft "Langzeitstudenten" die NICHTS tun. Neulich erst wieder eine die Auslandssemester in Ibiza mach aber lieber auf Partys geht als zu arbeiten. Der andere ist in Teneriffa und will sofort wieder zurück kann nich lernen weil er eifersüchtig ist und sein Freund in Deutschland nen Club hat.

Solche Beispiele, auch wenn es wenige sind, bleiben den Leuten natürlich eher im Kopf als der Studen aus der Arbeiterschicht der alles tut um sich die Uni zu ermöglichen :? Das ist unfair und doof aber so funktioniert leider ein Großteil der Gesellschaft
Zitieren
Beverly: Genau das meine ich. Ich kenne diese Vorurteile, ich kenne die auch von anderer Seite, z.B. denken viele Studenten bzw. Akademikern auch nicht gut von Arbeitern!
Ich selbst hatte z.B. nie die Mittel, mir ein Auslandsstudium leisten zu können. Geht vom Geldbeutel her nicht und ist Gott sei Dank in meinem Studiengang auch nicht notwendig. Studiert jemand allerdings eine ausländische Sprache, dann sollte er schon ein Auslandssemester absolvieren und das natürlich nicht als Freizeitbeschäftigung sehen, sondern sich bemühen, seine Sprachkenntnisse eindeutig zu verbessern! Bin ich also genau derselben Meinung!

Natürlich gibt es überall schwarze Schafe. Die gibt es ja vor allem in den Talkshows: Wie oft sieht man da die sogenannten Sozialschmarotzer, die ein schlechtes Bild auf alle Arbeitslosen werfen? Viele pauschalisieren da und plötzlich heißt es dann, daß alle Arbeitslose Sozi-Schmarotzer sind und keinen Bock auf Arbeit haben! Dabei kenne ich genug arbeitslose Arbeiter in meinem Umfeld, die ungewollt ohne Selbstverschuldung arbeitslos wurden und Depressionen bekamen, weil sie sich nutzlos gefühlt haben! Von denen redet man natürlich nicht so gern, weil sie keine Empörung hervorrufen oder zumindest nicht eine Empörung gleichermaßen!

Ich kenne sogar jemanden, der nur über die heutige Jugend ablästert; die sei ja nur schlecht, faul, egoistisch, würde überall die Umwelt verschmutzen und hätte keinen Respekt mehr vor dem Alter!
Es gibt verhältnismäßig wenig junge Leute, auf die das tatsächlich zutrifft, aber weil dieser Jemand nur Talkshows guckt und Nachrichten pauschalisiert, hat er nun mal dieses Bild von uns. Da ist so ein Amoklauf, wie er jetzt wieder passiert ist, natürlich gefundenes Fressen für ihn und Bestätigung seiner These.

Die Langzeitstudenten gibt es, keine Frage. Die werfen ein schlechtes Bild auf alle Studenten. Aber sie sind genauso eine Minderheit wie die echten Sozialschmarotzer.
Zudem ist es mit den Studiengebühren jetzt so, daß das Arbeiterkind, das nicht die finanziellen Mittel hat wie manch andere, mehr arbeiten muß nebenher, um sich das Studium zu finanzieren - und somit Gefahr läuft, ungewollt ein Langzeitstudent zu werden, da er die Scheinanforderungen nicht mehr in den Maßen erfüllen kann, wie er sie erfüllen könnte, würde er weniger arbeiten müssen und gäbe es die Gebühren nicht.
Viele Studenten merken gar nicht, daß es Studiengebühren überhaupt gibt, weil sei gleich von den Eltern bezahlt werden, von daher hat sich für sie nichts geändert im Vergleich zu vorher. Unsereins aber, wo wir schlichtweg keine Eltern haben, die diese Gebühren tragen können, merkt das und verletzt das finanziell auch nachhaltig sehr. Und ich wehre mich einfach dagegen, daß wir wieder zum 2-Klassen-Staat werden, indem man an der Schulbildung erkennt, wo jemand herkommt. Mir ist schon klar, daß das meistens sowieso unausgesprochen so ist, weil das Umfeld den Menschen prägt, aber mir geht es um die MÖGLICHKEIT, daß einfach jeder die MÖGLICHKEIT haben sollte, das zu erreichen, was er möchte. Und wenn sich ein Arbeiterkind wünscht, später Arzt zu werden, dann muß es auch die Möglichkeit dazu haben, diesen Beruf erlernen zu können. Das sollte nicht vom Geldbeutel der Eltern oder einer Hochverschuldung abhängig sein.
Zitieren
liebe studierende :mrgreen:

kennt sich hier jemand mit Fernstudien aus?
Ich möchte gern meinen Betriebswirt o. meine Fachkaufrau für Büromanagment machen. Von meiner Freizeit ausgehend wäre ein Fernstudium mit freier Zeiteinteilung (und kein Kurs in dem ich drei Wochen auf dem selben Satz rumhacken muss) am besten.

Allerdings kenn ich niemand der schon ein Fernstudium probiert hat. Könnt ihr mir da vielleicht Tipps geben oder hat jemand Erfahrungen? Bin für positives wie auch negatives offen
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 21 Gast/Gäste