Yeah, Susa nimmt Raum und Diskussionsinhalt ein
Na, aber ansonsten jetzt, bezogen auf die diskussion, stimm ich Bangor zu. Das fast ins lächerlich gezogene über kleine Kläpschen wurde stückweit gerettet, yeah! :mrgreen:
Also, bleibe auch dabei: Ganz egal, ob ein Klaps wehtut oder nicht, ob das Kind weint weil es sich überrumpelt fühlt, wehrlos fühlt, erniedrigt oder ohnmächtig, ob es garnicht weint, weil es das ganze kaum spürt oder garnicht mitbekommt, ob es aus Trotz nicht weint... alles wurscht. Ein Klaps als erzieherisches Mittel ist einfach falsch. Man sollte garnicht erst damit anfangen, sondern einfach an richtig erziehen. Und WENN das Kind schon verzogen ist, siehe sonstwelche Ekelkinder, ist der Gedanke, es mit "Kläpsen" auf den richtigen Weg zu bringen ebenfalls daneben.
Natürlich "schadet" so ein Klaps nicht sofort. Oder nicht Doll. Keine Ahnung, wieviel psychisch gestörte sonst in der Welt herumlaufen würden. Aber trotzdem heißt ein "mir hat es nicht geschadet/ bzw. ich bin nicht geschädigt" noch lange nicht, dass es deshalb richtig ist oder dazugehört. Ist als Argument an sich ist schon lächerlich.
Und wo steht denn der Klaps? An welcher Stelle kommt er? Vor dem Reden, nach dem Reden, nach dem Rummeckern, langem Reden, inhaltlichen beschäftigen? Nach Verboten, bösen und komischen Konsequenzen? Nach dem Hausarrest (übrigens auch eklige Bestrafung, brr), nach was denn? Erst am Schluss, nicht gleich zu beginn? Ist es also sogesehen das letzte Mittel? ...falls ja: Toll. Und man erkenne die Ironie hierbei.
Falls nicht: Warum wird dann geklapst? Warum klapst man, wenn man der Meinung ist, das es noch andere Mittel gibt, die nicht auf diese Weise arbeiten? Viel rationaler oder Inhaltlicher sind, halt nur mehr Beschäftigung oder Geduld erfordern? Antwort ist doch klar, man macht es sich einfach.
Und, ja, irgendwo würd ich doch gerne wissen, was nun als Klaps verstanden wird. Dient es einfach nur, überhaupt keinen Schaden zu nehmen? Wie oben geschrieben, psychische Erniedrigung? Machtausübung und -demonstrierung? als Schock? Böser Bup, du?...für all das, um das Kind sogesehen psyschich zu erreichen, kann man auch ganz anders vorgehen. Ich sehe da keine Notwendigkeit zu einem Klaps. Kann man, wie gesagt, mit anderen, zeitaufwendigeren Methoden erreichen, die a) innerlich viel mehr fruchten als Kläpse, b) "weniger" schaden.
Dient es jedoch nicht mehr nur dem Gefühl des KläpsileinaufPobekommen (weil das vielleicht garnichts mehr bewirkt - oder nicht genug bewirkt), es also sein kann, dass es auch weh tut, dann ist diese diese Maßnahme, um sein Kind unter Kontrolle zu bekommen oder noch erreichen zu können, sehr bedenkenswert.
Und ganz egal, was für psychische Auswirkung diese Art der Erziehung noch für das Kind hat, es schafft vor allem eine Distanz zwischen ihm und den Eltern, durch Gewaltausübung (/Machtdemonstrierung), unabhängig davon, wie klein sie jetzt sein mag. Bin ich ehrlich der Meinung. Und auch DAS heißt nicht, dass überall nur Erziehungsgestörte herumlaufen, sondern einfach, dass es negative Auswirkungen hat und keine Notwendigkeit besteht. Punkt.
Und, auch das nochmal: Ich bezieh mich nicht auf Situationen, in der der Mutter mal die Hand ausrutscht. Und es gibt welche, bei denen ich mir das durchaus vorstellen kann, bzw. es verständlich fände (und das, obwohl ich mit Handausrutschen etwas härteres als Poklaps verbinde). Es geht hier um Kläpse als erzieherisches Mittel, und das find ich nunmal, schlicht und ergreifend, falsch. Es arbeitet nicht nur mit dem falschen Medium, um das Kind zu erreichen, es schadet auch und es erreicht/bewegt innerlich viel weniger.
Gio schrieb:Yeah, Susa nimmt Raum und Diskussionsinhalt ein 
.
:aehm  :mrgreen:
Gio schrieb:Und, auch das nochmal: Ich bezieh mich nicht auf Situationen, in der der Mutter mal die Hand ausrutscht. .
Aber ich mich. Nur darum geht es doch wenn man davon spricht. Denn:
Gio schrieb:Es geht hier um Kläpse als erzieherisches Mittel, und das find ich nunmal, schlicht und ergreifend, falsch. .
dem stimmt dir hier wohl jeder zu, das steht für mich jedenfalls gar nicht zur Diskussion. Das ein Klaps kein erzieherisches Mittel sein sollte ist doch wohl klar! So etwas passiert nur beim Handausrutschen- und darf auch schon das schlimmste sein was passiert. Aber das ein Klaps, wenn er in ner Situation mal passiert nicht jener Untergang der Welt ist, als den ihn hier eingei darstellen, dabei bleib ich.
Zitat:Aber ich mich. Nur darum geht es doch wenn man davon spricht.
Nö, eben nicht. Oder ich verbinde mit "handausrutschen" etwas völlig anderes. Bei Handausrutschen gibt es eine besondere Situation. Keine Ahnung, die Mutter erwischt ihr Kind beim Klauen ihres Portemonaies, und in diesem Moment bekommt es eine Ohrfeige, weil die Mutter sich selber nicht mehr unter Kontrolle hatte und die Situation "besonders" war. Wenn mir jemand erzählt "ich habe einmal von meinen Eltern im Alter von drei Jahren einen Klaps auf den Po bekommen, weil...", verbinde ich es nicht mit "Kläpsen auf den Po" sondern mit einer bestimmten ausnahme. Ich geh auch nicht davon aus, dass wir hier ernsthaft darüber diskutieren, ob, wenn die Eltern einmal im Leben wegen besonderen Situationen die "Kontrolle" verloren haben und ihr Kind auf den Po klapsten, diese ins Gefängnis gehören oder schlechte Menschen sind. Ich red hier von nem Poklaps, wie Ginny von nem schlag auf die Finger redet, der vielleicht nichtmal wehtut, aber eben passiert, um etwas zum verdeutlichen. Wenn das Kind nicht hört, wenn es frech ist, wenn es mal wieder was böses tat... eben, wenn es nicht in einer ganz besonderen Situation passiert, in der die Hand ausrutscht, sondern häufiger, einfach in der Erziehung, da so ein klaps ja nicht "schadet". Allein das Eingangsthema fing damit an:
Ichbin schrieb:Allerdings muss ich sagen, dass mir meine Erziehung nicht schlecht getan hat, und wenn man mal 'nen Klaps aus den Po bekommt, so hat das noch niemandem geschadet. Es sollte jedoch in einem ganz engen Rahmen bleiben, und dem Alter des Kindes angepaßt sein. Man kann z.B. keinem 3-jährigen Kind keine Ohrfeige mit voller Kraft geben. Uns auf keinen Fall sollte man sein Kind grün & blau schlagen. +
Zitat:Aber wenn sie immer wieder den gleichen Unsinn anstellen, und mit voller Absicht, dann ist irgendwann Schluss mit lustig.
Von da aus angefangen gingen die Diskussionen los, ob "ein bisschen Haue" oder Kläpse auf den Po in Ordnung sei.
Und Aussagen wie "Nen Klaps auf den Po hat noch niemanden geschadet" oder "mal nen Klaps ist nicht schlimm" hört sich nicht nach einem einmaligen ausrutchen der Hand an, dass danach allen leid tut, sondern eben wie eine Erziehungsmaßnahme. So wie es auch andere Verbote und Bestrafungen gibt.
Gio schrieb:[Und sei es, weil der kleine Nicolas von hinten eine auf den Hintern bekam, weil der Vater ihm gerade beim Halsumdrehen der Nachbarshühnchen erwischt hatte .
:mrgreen:
Nö, ich stimmt dir ja eh zu. Davon spreche ich ja eigentlich die ganze Zeit. oder hab ich mich etwa komplett verkehrt ausgedrückt? Naja, egal... Mir gehts doch nicht darum ein normales ausgesprochenes Verbot durch irgendeine Art von körperlicher Bestrafung zu ersetzen, ich spreche genau von dem das du oben beschreibst. Verdeutlichung oder so. Aber noch niemand in diesem Thread hat m. Meinung nach diese Unterscheidung zwischen Ausrutschen- Klaps und Immermalso-Klaps gebracht und darauf kommts mir an. Da wurde doch bloß davon gesprochen wie verteufelt schlimm so´n Klaps doch ist.
Unda ich müde bin und mein Hirn gerade einschläft sag ich einfach das ich mich deinem letzten Statement anschliessen kann. Und falls mal wieder jemanden auf dem rumreiten will was ich da sage- zur Verdeutlichung, damits dann nicht so schwierig ist: ich stimme Gio ganz und gar zu. Gute Nacht. :mrgreen:
EDIT: Hast du deinen beitrag nochmal editiert oder sind meine Augen etwa auch schon eingeschlafen?
Ja, hab ich. Weißt du, das mit dem Huhn war mir dann doch zu realitätsfern
Okay, ich war schon ein wenig besorgt. Tut mir leid das ich ausgerechnet das gelöschte Beispiel zitiert und somit für die Ewigkeit konserviert habe. Hehe. :mrgreen:
EDIT: Jetzt editierst du auch noch deine Antwort... Sag mal willst mich in den Wahnsinn treiben? :mrgreen:
Och, darf ich mal ein paar Klapse verteilen, damit das eigentliche Thema weitergehen kann? :mrgreen: Und mittlerweile kann ich das Wort nicht mehr lesen.
Im Übrigen verstand ich den berühmt-berüchtigten Popoklaps nicht als Erziehungsmethode, sondern als Ausnahmefall, der vielleicht ein paar Mal im Leben eines Kindes vorkommen kann. Und wenn er dann geschied - egal ob Kurzschlußreaktion, Ausnahmesituation, grobes Vergehen des Kindes - dann ist er kein riesiges Verbrechen bzw. wie Susa schon sagte
Zitat:Aber das ein Klaps, wenn er in ner Situation mal passiert nicht jener Untergang der Welt ist, als den ihn hier eingei darstellen, dabei bleib ich.
Das ist der Punkt, mehr nicht.
Okay, ein allerletzer Beitrag zum Thema "Klapse", ab dann ignorier ich einfach deine geistigen Ergüsse, Bangor. Denn mir gehts auch schon so wie Gwen Gwenhwyfar schrieb:Und mittlerweile kann ich das Wort nicht mehr lesen..
Also, da Bangor mich anscheinend nicht verstehen will versuche ich es einfach ein letztes Mal. Ich habe nirgendwo gesagt das ich Klapse für ein erzieherisches Mittel halte, ich hab mich in erster Linie über jene Menschen echaufiert, die einen solchen Klaps für seelische Grausamkeit und ähnliches halten. Das ein Klaps oder ein Schlag auf den Finger nichts sind, das täglich vorkommt und Diskussion oder normale "Anweisungen" ersetzen sollte bestreite ich nicht, werde ich nicht, habe ich nie. Vielleicht liest du dir meine Beiträge auch mal durch bevor du dich darüber beschwerst, Bangor.
Ich verniedliche jetzt nichts, ich sage noch genau dasselbe wie zu Beginn, denn ich kenne niemanden der irgendwelche Form von Klapsen als tägliche Methode anwendet, also bin ich von dem Fall auch gar nicht ausgegangen. Ich sage immer noch: wenns passiert- mei, dann ist es halt so.
Auf deine Charakterisierungen meinerseits, lieber Bangor, geh ich mal lieber gar nicht ein. Sie zeigen bloß das mit dem Alter anscheinend alles andere als Weisheit kommt. Und das man einfach unrecht haben muss wenn man nicht deiner Meinung ist.
Und das es schade ist das man mit einem sogenannten Erwachsenen anscheinend nicht vernünftig diskutieren kann,-
EDIT:
Bangor schrieb:susa schrieb:"]Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber ich denke einer der Gründe warum man einen 36jährigen keinen Klaps mehr gibt ist wohl der das er nicht an der Kasse zum Heulen beginnt wenn er keinen Lutscher kriegt Genau diese Oberflächlichkeit meine ich. :roll:
Okay, was genau ist an meinem genialen Beispiel oberflächlich? Genau das ist doch der Grund. Oder wolltest du mich einfach beleidigen und daswar der leichteste Weg? Oder ist das Beispiel gar nicht oberflächlich und bangor hat gar nichts gecheckt? Mysterien der Menscheheit..ich geh jetzt ein paar Leute auf den Po klapsen. :mrgreen:
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Gio schrieb:Und Aussagen wie "Nen Klaps auf den Po hat noch niemanden geschadet" oder "mal nen Klaps ist nicht schlimm" hört sich nicht nach einem einmaligen ausrutchen der Hand an, dass danach allen leid tut, sondern eben wie eine Erziehungsmaßnahme. So wie es auch andere Verbote und Bestrafungen gibt.
Diese Unterscheidung zwischen Ausrutscher in ganz besonderen Situationen und Klaps als Erziehungsmaßnahme habe ich nicht gemacht. Weil ich darauf gar nicht gekommen bin. Ein Klaps als Erziehung finde ich nicht in Ordnung. Ich bezog mich auf außergewöhnliche Situationen. Auch wenn das in dem Moment nicht so rüberkam.
Gio schrieb:Ja, hab ich. Weißt du, das mit dem Huhn war mir dann doch zu realitätsfern
Soo realitätsfern ist das gar nicht....  :mrgreen:
mal als erstes.. ich bleibe bei meinem auf-die-schulter-tippen, weil ich beides immernoch ziemlich harmlos finde. sicherlich sind die auslöser beider handlungen [schultertippen/klaps] unterschiedlich, aber ich find es zum anzeigen des übertriebenen [vorallem der tatsache, dass hier seit mdst 2 seiten über klapse diskutiert wird] völlig geeignet.
ich meinte übrigens auch nicht den erzieherischen-ich-schlage-mein-kind-klaps, sondern den aus dem affekt heraus, wenn ich mein kind grad in dem moment bei etwas schweriwegenderem erwische.
der unterschied zwischen einem 36-jährigen und einem kleinkind ist nicht, dass sich das kind im gegensatz zum erwachsenen nicht wehren kann, sondern dass man mit dem erwachsenen meist [!] diskutieren kann. man kann ihm seine eigene meinung darlegen, seine meinung hören und evtl vergleichen.. da ist das niveau sicherlich auch höher, als wenn man mit einem völlig uneinsichtigen kind diskutiert, warum er den lolli nicht haben darf. früher oder später wird man bei dem kind seine autorität einsetzen, sei es in dem satz "ich hab mehr erfahrung" oder "ich weiß, was gut für dich ist" o.ä.
und irgwann sagt man dann sicherlich auch mal etwas schärfer , da man das gequängel irgwann wirklich nicht mehr ertragen kann.. [ich glaube, ihr vergesst die hartnäckigkeit kleiner kinder]
damit fährt man das kind an, es könnte sich erniedrigt fühlen und eltern/ kind distanzieren sich voneinander..
na wenn das mal nicht die bessere methode ist.. :roll:
zu meiner "schande" [*hust*!] muss ich mal sagen, dass ich bisher noch nicht einige nanny-methode gesehen habe, habe nur mal was von gelesen. aber das kind kann sich auch dadurch erniedrigt fühlen, wenn es stundenlang [oder mal für ne halbe stunde - die zeitverhältnisse eines kindes sind sicherlich nicht dieselben wie eines erwachsenen!] auf einem stuhl sitzen muss. es ist zwar eine alternative erziehungsmethode, geb ich zu, aber dem kind wird es deswegen auch nicht besser gefallen.
und wendy habe ich nur nach alternativen gefragt, weil ich aus ihren posts eine eher freundschaftliche beziehung zwischen eltern/kind rausgelesen habe.. was ja nicht schlecht ist, aber das kind sollte dennoch wenigstens den nötigen respekt vor den eltern haben. und da war ich neugierig, wie man ein kind [gehen wir mal von einem schwierigen aus!] in seine schranken verweist, ohne dass das kind das gefühl hat, benachteiligt zu werden.
unverschämt habe ich sie danach sicherlich nicht gefragt.
Zitat: Ich habe nirgendwo gesagt das ich Klapse für ein erzieherisches Mittel halte, ich hab mich in erster Linie über jene Menschen echaufiert, die einen solchen Klaps für seelische Grausamkeit und ähnliches halten. Das ein Klaps oder ein Schlag auf den Finger nichts sind, das täglich vorkommt und Diskussion oder normale "Anweisungen" ersetzen sollte bestreite ich nicht, werde ich nicht, habe ich nie. Vielleicht liest du dir meine Beiträge auch mal durch bevor du dich darüber beschwerst, Bangor.
und ganz genau so seh ich das auch.
aber mal ne ganz andre frage - was macht man denn, wenn die diskussionen nix helfen und das kind sich [um bei obigem beispiel zu bleiben] bei jedem besuch in einem laden immer wieder auf den boden schmeißt, andere leute mit essen [oder was es sonst noch in die finger bekommt] bewirft und heult und schreit, weil es eine bestimmte süßigkeit haben will?
ich bin auch nicht dafür, das kind zu schlagen, das sag ich mal gleich als erstes. ich möcht diese antwort auch nirgendwo hören, genauso wie das wort
aber was würden denn die supernannys in diesem forum dann tun?
sich hinstellen und mit dem kind diskutieren? [es macht dieses theater IMMER in einem läden - also nicht zum ersten mal]
oder dem kind sein zeug kaufen? [was es sicherlich nicht ebsser macht]
das kind nicht mehr mit in läden zu nehmen? [was für eine alternative.. :roll: ]
..?
@bubbles:
zu Deiner Frage:
wenn wir jetzt mal die Extremfälle beiseite lassen - Hyperaktivität, ADS usw. - ist ja hier der Punkt der Konsequenz entscheidend (hatte ich schon mal angemerkt). Wenn man in seiner Erziehung konsequent ist, d.h. ein "Nein" bedeutet "Nein, kommt es im Normalfall nicht zu solchen Situationen. Wenn das Kind aber weiß, je mehr und je länger ich quengle, dann bekomme ich meinen Willen, dann wird es dies bis zum "bitteren" Ende durchziehen.
Zum Stuhl der "Super-Nanny":
ohne das bewerten zu wollen; die Kinder müssen maximal 5 Minuten auf diesem Stuhl bleiben. Es geht auch gar ncht um den Stuhl an sich, sondern um einen ruhigen Ort, an dem Kind wieder etwas runterfahren kann.
Ja, ich stimme dem Fänger zu. Warum sollte sich das Kind jedes mal in nem Laden auf den Boden schmeissen und mit den Fäusten trommeln wenn es merkt, dass es so nicht zum Erfolg kommt. Wenn man konsequent bleibt und aus dem Laden geht ohne die Wundertüte (o-ä) gekauft zu haben dann wird das Kind daraus lernen, denn das tun Kinder, sie lernen.
P.S. Zur Verteidigung Bangors muss ich gestehen, dass ich deine AUssagen Susa, auch zunächst falsch aufgefasst hatte (also das du den Klaps als Erziehungsmaßnahme rechtfertigst, was du ja nicht tust (also du tust ja dann genau das Gegenteil.. tun). Zum Glück scheint jetzt alles geklärt! Juhu
bubbles schrieb:ich glaub, ich muss mich hier doch mal einmischen..
liebe wendy, darf ich mal fragen, wie du deine kinder erziehen würdest?
ein klaps ist nicht okay
verbote sind nicht okay
Ich kann mich nicht erinnern das ich gesagt hab das verbote net ok sind!!Natürlich sind sie das jeder braucht verbote und gesetzte daraus besteht unsere welt!!!
bubbles schrieb:du kannst dem kind zwanzig mal erzklären, warum es dies oder jenes nicht tun darf und es wird es trotzdem tun - eben weil es noch ein kind ist.
und ich bezweifle, dass du dann immernoch die geduld hast, dichdeiner argumentation zufolge!
Das muss ich ,sowas es gehört zu meinem beruf und da kann ich auch net einfach die Kinder nen klaps geben was meinste wohl wieviele eltern sich dann bei meinem arbeitgeber beschweren würden??klar jetzt könnte man sagen na gut das ist auch eine andere situation weil es net meine kinder sind aber entweder man hat die geduld oder man hat sie nicht!
Und ich bin der meinung auch klapse tuen auf einer gewissen weise weh!und schulter tippen hat rein gar nichts damit zu tun!
Aber ich denke auch mal das es langsam gut ist mit der klapserei sonst landen wir noch alle in der klapse
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