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Warum ist eine Buchvorlage nötig?? - Martin65 - 19.04.2005
frage ich mich mal wieder, aufgrund der Verfilmung von Fever Pitch???
das Buch von Nick Hornby ist eine Art Tagebuch über einen Fan und Arsenal London
Im Hollywood Remake wird aus Arsenal London die Boston Red Sox und eben Baseball anstatt Fußball.
Sind die Amis nich in der Lage mit eigener Fantasie einen Baseball Film zu drehen??
wobei ich mich frage, warum sie nich einen Roman nehmen, in dem es sowieso um Baseball geht? Davon gibt es nämlich einige, soweit ich weiß.
Da ich den Roman als Fußballanhänger liebe, werde ich mir den Film nich ansehen. Stephen King in einer kleinen Gastrolle (siehe News) ist kein Grund.
- alacienputa - 19.04.2005
Tja das hat wohl viel damit zu tun, das man zu Büchern halt immer schon ein gutes Feedback hat von den Lesern. Zwar hat nicht jeder begriffen das das auch zwangsläufig für das Kino gelten muss, aber so ist das halt in Hollywood.
Und wenn ein Produzent ein original Drehbuch bekommt muss entweder der Autor ein Name sein oder ein riesig großen gutes Feedback haben.
Und wenn keines von dem Zutrifft, dann ist es noch schwerer als bei einem Verlag damit auf Erfolg zu stoßen weil ja ein Film auch wesentlich mehr Geld kostet als ein Buch.
- torsten - 19.04.2005
Traurigerweise ist es ja auch mittlerweile so, dass viele Autoren ihre Bücher schon von vornherein so schreiben, als wäre es ein Drehbuch. Dadurch verlieren sie nicht nur an Glaubwürdigkeit, wie ich finde, sondern tun dem Leser damit auch keinen wirkklichen Gefallen. Aber was soll's, wenn man von Warner Bros. und Co. kurz darauf einen Riesen-Scheck bekommt? :?
- susa - 19.04.2005
Naja, oder so dramatisch ist das ja jetzt nicht..wenn die Story in Grundzügen gleich bleibt ists doch egal obs um Fuss- oder Baseball geht.
- Holger - 20.04.2005
Typisch Frau!!! :mrgreen:
Umfrage zu Verfilmungen - Martin65 - 20.03.2006
es geht um Verfilmungen von Romanen und Comics
mich würde mal interessieren ob ihr nach Besuch eines Kinofilms, nach den dazugehörigen Büchern bzw. Comics. (Sin City, V wie Vendetta usw.) umschaut.
Martin
- Zar - 20.03.2006
nein, überhaupt nicht, viel eher anders herum
oftmals lese ich das buch nochmal, bevor ich mir die Verfilmung anschaue
- susa - 20.03.2006
Hm, bei ner Romanverfilmung kann es durchaus vorkommen das ich nach dem Film auch das Buch lese, obwohl ich im Normalfall eigentlich bisher immer zuerst die Bücher gelesen und dann den dazugehörigen Film gesehen hab. Aber ich würde mir nie nen Comic kaufen, selbst wenn die Verfilmung noch so gut war. Ein Buch allerdings schon.
- Martin65 - 20.03.2006
warum, susa??????
- LittleMissCabyCane - 20.03.2006
Auf mich trifft das voll zu. Leider, ich leide unter Konsumterror :oops: Nach dem ersten Spider-Man-Film hab ich angefangen, die Comic-Reihen zu kaufen, nach der Verfilmung zu den "Fantastischen Vier" ebenso. Und jetzt, nach "Sin City", wünsch ich mir den ersten Band (den ich mir schon längst gekauft hätte, würde er nicht 20 € kosten). Ich kaufe mir vor allem mit Vorliebe immer die Comic-Adaption zum Film
- susa - 21.03.2006
Martin65 schrieb:warum, susa??????
Weil ich Comics mittlerweile nicht mehr so gerne lese (eigentlich gar nicht mehr, ich kanns leider nicht begründen, aber ein Buch gibt mir mehr als ein Comic), und weil sie mir normalerweiße auch zu teuer sind- gemesen an der Zeit, die ich brauche um sie durchzulesen oder durchzuschauen.
- LittleMissCabyCane - 21.03.2006
Ja, das stimmt. 4,50 für ein Heftchen, das ich im besten Fall 2 Mal lese - naja...
- Martin65 - 21.03.2006
comics sind ja niicht nur heftchen
da gibt es mangas, superhelden, frankobelgische, italieniesche, deutsche
in
heftchen, alben, taschenbücher
mit wenig seiten bis ganz viele und ganz dicke bücher
in allen preislagen
- susa - 21.03.2006
Naja..ja, aber wie MissCabyCane schon sagte, einen Comic les ich bestenfalls einmal, und selbst wenn er noch so dick sein mag, von einem Buch mit derselben Seitenanzahl hab ich mehr und vor allem länger etwas.
- Martin65 - 21.03.2006
beides, comics und bücher lese ich mehrmals, wenn es mir gefällt.