MPretender schrieb:Was mich an AC/DC aber besonders gefällt, ist, dass sie über all die Jahre ihrem Stil treu geblieben sind.

Barney schrieb:OgottOgottOgott :!:
Eine AC/DC-Doku, und der Barney hat nich mal was davon gwußt, geschweige denn sie gesehen *schäm* :oops:

Schnie schrieb:Da hätte der Barney mal hier schauen müssen

torsten schrieb:b) weil ich keine Götter mit meiner Meinung beschmutzen möchte ...

Berlinonline.de schrieb:In memoriam Ronald Belford Scott (1946 - 1980)

Sieben Jahre lang sind sie in die Hölle gerast, die beiden härtesten Rockrüpel der Welt: der Freak in der Schuluniform, der seiner Gitarre die kraftvollsten und stumpfsten Blues-Akkorde entriss; und der sich dazu wund schreiende Tigerfellwestenträger, stocksteif und doch unerreicht sexy über die Bühne stolzierend, mit der einen Hand das Mikrofon schwenkend wie ein zufällig auf die Bühne geratener Bauarbeiter - und mit der anderen Hand sich am satten Brusthaar herumzwirbelnd wie die Transe aus dem Kabarett nebenan.

Angus Young und Bon Scott waren das ideale Rock'n'Roll-Duo der Siebzigerjahre; die Alben, die sie von 1973 bis 1980 mit ihrer Band AC/DC eingespielt haben, sind so kunstvoll verroht, so kraftvoll und zugleich konsequent selbstdestruktiv wie kaum eine andere Musik ihrer Zeit. Sieben Jahre lang sind sie in die Hölle gerast, dann war der Highway zu Ende. In der Nacht zum 19. Februar 1980, heute vor genau 25 Jahren, ist der große unerreichte Bon Scott nach einer Sauftour an seinem Erbrochenen erstickt.

Heiger schrieb:Dennoch finde ich, dass Bon-Scott-Alben wie Highway to Hell nie mehr erreicht wurden.