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Roland´s Revolver - Druckversion +- Das deutsche Stephen King Forum (https://forum.stephen-king.de) +-- Forum: Stephen King und seine Welt (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Forum: The Dark Tower (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Thema: Roland´s Revolver (/showthread.php?tid=829) |
- Doc. - 21.08.2007 Hallo. @theklaus Vielleicht `ne doofe Frage, aber wie krieg ich ein Bild so eingefügt, wie Du es getan hast? Sage Dir meinen Dank. Doc.[/img] - Laurin - 21.08.2007 Nun könnte ich mir vorstellen, da ja Roland aus einer nicht technisierten Welt kam und sein Handwerk am Hofe seines Vaters erlernte, seine handwerklichen Fähigkeiten so gut ausgeprägt waren, dass er mit entsprechenden Ersatzteilen bzw. Zubehör im Gepäck, sich schnell mal seine Munition basteln konnte. Das er sehr begabt war, wird ja oft genug beschrieben. Zum Beispiel beim Herstellen von gegerbten Leder aus selbst erlegtem Wild. Dabei hatte er nur die Zutaten aus der ihm umgebenden Natur und sein Wissen. Gruß Laurin ![]() ![]() ![]() - Schnie - 21.08.2007 Laurin schrieb:Nun könnte ich mir vorstellen .... Unter realistischen Gesichtspunkten trotzdem nicht möglich ![]() Ganz schön umständlich alleine das da unten herzustellen. Es sei denn er hat eine Fabrik und die darin stehenden Maschinen (am besten noch ein Labor - Ich stelle mir Roland gerade am Lagerfeuer vor. Er holt aus dem Rucksack einen Chemiebaukasten um sich Quecksilberfulminat für seine Zündhütchen herzustellen) in seinem Rucksack ![]() ![]() ![]() Wikipedia schrieb:Anzündhütchen (engl. primers) dienen dem Zünden von Geschosspatronen oder von Pulverladungen. Das Anzündhütchen wurde 1818 von dem Berner Joseph Egg erfunden. In den folgenden 60 Jahren sollten sie das Mittel der Wahl sein um eine Pulverladung in einem Vorderlader zu zünden. Dafür wurde das Steinschloss zum Perkussionsschloss weiterentwickelt. Die Erfindung des Zündhütchens führte zur Entwicklung der modernen Patrone. Aber um das Thema jetzt mal abzuschließen (ich will hier ja keine Doktorarbeit übers Wiederladen schreiben), natürlich könnte er trotzdem Munition selbst herstellen. Ist schließlich ein Fantasy Roman. Da geht alles solange es sich der Leser nur vorstellt. Unabhängig davon was wirklich machbar ist und was nicht. ![]() Schnie ![]() - Laurin - 21.08.2007 Ein Glück, das die Fantasie mehr hergibt, als die triste Realität. Gruß Laurin ![]() - Nimrod - 22.08.2007 In meinen Augen gibt es aber einen gewaltigen Unterschied zwischen Fantasy und Glaubwürdigkeit. Ein Spagat, den ein guter Autor einfach schaffen muß. @Doc.: Wenn Du einen Beitrag schreibst, hast du über dem Eingabefeld einige Buttons. Wenn Du ein Bild im Internet findest oder selbst eins hochlädst, z.B. bei Imageshack (oder wie das heißt), kopiertst Du die Adresse von dem Image ins Eingabefeld, makierst es und klickst auf den Img-Button. Das sollte aber auch alles irgendwo im FAQ stehen. - Maclane - 22.08.2007 Ich denke nicht, dass Roland die Kunst der Munitionsherstellung gelernt hat (auch wenn er die Grundlagen kennen dürfte), sondern viel eher gelernt hat, sparsam mit seiner Munition und sorgsam mit seinen Waffen umzugehen. Wird nicht sogar irgendwo in "Drei" oder am Anfang von "Tod" erwähnt, dass sich die Götter über Verschwendung erzürnen? Roland ist ein Revolvermann und nicht Rambo. Seine Sparsamkeit und Demut vor dem, was die Natur und die (übriggebliebene) Technik für ihn bereithalten, klingt doch eigentlich durch den gesamten Turm-Zyklus durch. Rolands Welt ist ja auch alles andere als eine "Wegwerfgesellschaft". ![]() Mir jedenfalls scheinen 200 Schuss für seine Revolver und vielleicht nochmal schätzungsweise 30 Schuss für Eddies Ruger durchaus ausreichend zu sein für die Strecke von Shardik zum Turm. - Morik - 22.08.2007 Ausserdem sind es ja mehr als 200 Schuss. In Tot ist ja aufeinmal von ¿350? Schuss die rede. - Doc. - 22.08.2007 Hallo, was haltet Ihr denn von Denen hier? http://www5f.biglobe.ne.jp/~ToysBox/cus ... lver01.jpg Danke, Nimrod - Tiberius - 22.08.2007 nicht schlecht, aber der Griff ist ein wenig zu hell. Sandelholz ist meiner Meinung nach relativ dunkel - Doc. - 22.08.2007 Stimmt. Aber die Farben stimmen eh nicht. Die in stahlblau und schönen Sandelholzgriffen..... :lol2: - Die schwarze 13 - 23.08.2007 Roland_Deschain schrieb:Dazu kommen ja noch einige kleinere Schießereien, ab und an muss was zu essen gejagt werden usw. Ich glaub, man kann Tiere auch ohne Patronen jagen. - Roland_Deschain - 23.08.2007 Ich bin jetzt bei tot angekommen und da ist von über 200 Patronen die Rede, die Roland mitgebracht hat. Außerdem wird beschrieben, dass ein Großteil von Susannahs und Eddies Training nur Trockenübungen waren und Roland ihnen erst Patronen gegeben hat, als er anhand ihrer Bewegungen sicher war, das es keine Verschwedung von Patronen wäre. - Morik - 24.08.2007 Die schwarze 13 schrieb:Ich glaub, man kann Tiere auch ohne Patronen jagen. Irgendwo wird ja erwaehnt das Eddie einen Bogen schnitzt oder 'ne kleine Schleuder, sowas reicht auch zum Jagen. Re: - Ka-Mai - 16.06.2008 Schnie schrieb:Kaliber 45 oder 45 ACP sind eigentlich randlose Pistolenpatronen. Der Revolvermann hat, wie der Name schon sagt Revolver. Nach heutigen Maßstäben müssten seine Revolver eher Kaliber 357 oder 44 Magnum haben. Eine weiter "Randlose" Patrone ist die 40S&W, aber auch Pistole. So hab ich auch mal gedacht. Mittlerweile weiß ich aber, dass es auch sowas gibt wie .45 LongColt oder .45WinMag. Erstere könnte ursprünglich mal ne Schwarzpulverpatrone gewesen sein. Lies Drei am besten nochmal, wegen der "Schützenfibel" und so, also die Kapitel mit Jack Mort. Das mit der .45 ACP stimmt aber, ist sogar extra für die 1911er entwickelt worden (Automatic Colt Pistol) Re: - Ka-Mai - 16.06.2008 EASTWOOD schrieb:Guten Abend zusammen, Der liebe Ruger baut auch Revolver, unter anderem in .44... Zum Thema .45 hab ich schon was getextet. @Doc. Holla, OpenTops, sehr hübsch. Ja, so gehts auch. |