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- Gerald - 03.03.2005
Ich habe Sara vor kurzem gelesen und finde auch, dass es eines der besten von Stephen King ist. Übrigens an dem Tag, kurz bevor ich das Buch fertiggelesen habe, hat mir meine Freundin mitgeteilt, dass sie schwanger ist... und wir wollen beide ein Mädchen.... Ki wird sie aber nicht heissen, wenns eines wird. ;-)
- Popsy - 30.03.2005
Sara ist eines meiner Lieblingsbücher von Stephen King, konnte das Buch kaum aus der Hand geben.
genial - Julie - 07.04.2005
hi
ich habe gerade das buch "sara" gelesen und muss sagen, dass ich echt traurig bin mich von michael noonan zu trennen
es hat mir soviel spaß gemacht das buch zu lesen und die charaktere kennenzulernen. ein wirklich geniales buch. mr. noonan ist zur zeit (habe erst ca 7 romane gelesen, als nächstes werde ich "das mädchen" beginnen) mein absoluter lieblingscharakter. mal schauen ob das noch übertroffen wirdbye
- susa - 07.04.2005
Hab schon wieder Sara gelesen- mittlerweile zum was weiß ich wievielten Mal, und immer noch wirkt das Buch auf mich wie beim ersten Mal. Ich bin zwar schon ein wenig im Vorhinein emotionmal, da ich ja schon weiß was mir blüht wenn ich umblättere, aber trotzdem bin ich wieder aufs neue entzückt wenn Kyra auftacht- die Kleine ist einfach so unglaublich süss- bin wütend und bin traurig wenn . Aber die Szene ist und bleibt einfach herzergreifend, find ich.
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SpoilerUnd jedesmal beim Lesen frag ich mich aufs neue- wie kann King dieses Buch bloß nicht mögen?
- forsakingmax - 18.07.2005
Als mörder-mäßiger King Fan und Besitzer von über 120 Büchern hab bis jetzt nur auf zwei Geschichten verzichtet: auf "Der Buick" und auf "Sara". Beide wollte ich mir aufsparen bzw. wollte ich nicht lesen, weil mir die Handlung laut Buchrücken langweilig erschien.
Endlich (oder leider?) hab ich "Sara" gelesen, und war als Maine-Fanatiker sofort vom Dark Score Lake und dem alten haus begeistert. King wie er leibt und lebt, in der typischen Umgebung, mit typischen Charakteren und Gefühlen. Ich verschlang die ersten 400 Seiten wie nichts.
Doch plötzlich, als
war die Handlung für mich zerstört, bzw die Spannung, da ich sehnsüchtig auf den
gewartet habe, der aber nie kam. Mir kommt vor, dass King genung vom Rechtlichen hatte und nicht zum ersten Mal (siehe The Stand)
Schade!
Trotzdem bleibt "Sara" für mich ein gutes Buch, überdurchschnittlich gut, und ich werde es demnächst nochmal auf English lesen.
Frage zu "Sara" - philischatzi - 01.08.2005
Also habe gerade Sara/Bag of Bones gelesen und fand's wirklich klasse. Nicht sein bester Roman (an erster Stelle stehen bei mir immer noch "ES" und "Carrie"), aber wahnsinnig gut...
Aber eine Stelle hab ich nicht so richtig gerafft, hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen...
Zitat: (Seite 595)
"Jo trug das weiße Hemd und die blaue Hose, die sie an ihrem Todestag angehabt hatte. Ich konnte den See nicht durch sie hindurch sehen, wie bei Devore und Devores jungen Freunden; sie hatte sich vollständig materialisiert. Ich spürte ein seltsames Gefühl im Nacken, als würde ich leerlaufen, und wusste, wie sie es bewerkstelligt hatte."
Mmmh, das dumme ist nur, dass ich es nicht weiß... Warum konnte sich Jo vollständig materialisieren, Sara und Mattie jedoch nicht... Hab tausendmal drüber nachgedacht, komm aber auf keine Lösung. Hoffe Ihr könnt helfen.
Danke, Phil...
- PennywiseTheClown - 01.08.2005
Also was hier gemeint ist, ist, dass Jo die Energie zum Materialisieren Mike entzieht - darum hat er das das Gefühl, er würde "leerlaufen".
Warum sich Sara und Mattie nicht materialisiert haben, geht aus der Geschichte meiner Meinung nach nicht hervor.
- Odetta - 02.08.2005
forsakingmax schrieb:...als Maine-Fanatiker sofort vom Dark Score Lake und dem alten haus begeistert. King wie er leibt und lebt, in der typischen Umgebung, mit typischen Charakteren und Gefühlen.
ganz meine meinung! 
für mich war es ein sehr "stilles" buch, mit viel atmosphäre! die handlung war für mich nicht so maßgebend wie die umgebung, die gefühle...der wald..der see...
S.K. hat mal gesagt, dass er detailgenaue beschreibungen von der umgebung, von äusserlichkeiten nicht leiden kann. er gibt hinweise und überlässt den rest dann dem leser.
und trotzdem war das buch für mich so wirklich wie nur wenige!
- mamaleone - 03.08.2005
ich fand den anfang von sara ziemlich in die länge gezogen.
das ist ein buch, was ich bestimmt nicht noch einmal lesen werde.
chuettel:es war ja nicht schlecht, aber ich hatte teilweise gar keine lust weiter zu lesen, weil irgendwie nix aufregendes passierte.
er hat sich wirklich alles bis zum schluß aufgehoben
- Lelant Gaunt - 24.09.2005
...und es bleibt die Frage:
Was zum Teufel ist eine Stenomaske?
- PennywiseTheClown - 24.09.2005
http://www.courtreportingusa.com/stenomask.jpg
- Lelant Gaunt - 26.09.2005
Ahh, Merci!
- turm_junkie - 28.09.2005
sara war mein erstes king-buch ... und naja hätte ich weiter king gelesen wenn es mir nicht gefallen hätte?
- Beverly-Marsh - 29.09.2005
mir gefällt Sara auch ziemlich gut. Die Stimmung war einfach herrlich, ich war zwar noch nie in Main und an dem See aber allein von der Beschreibung durch King hat sich in meinem Koöpf eine Traumlandschaft gebildet
- evil.bert - 23.01.2006
Habe Sara jetzt auch gerade gelesen und es war ganz unterhaltsam. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen - bis Mike dann in seine Lethargie (Schrebiblockade) verfallen ist. Dadurch wurde das Buch auch etwas flacher, zuweilen auch etwas langweilig. Erst ab dem 2.Drittel fand ich es wieder spannender.
Besonders gut fand ich die Szene als Mike mit Ki in die Vergangenheit auf den Jahrmarkt kamen. Da dachte ich: cool, jetzt wirds vielleicht noch ein Fantasy-Roman im Stile von Der Talisman oder Auszügen aus DT. Aber leider nein, das Intermezzo war nur von kurzer Dauer
Insgesamt wurde die Atmospähre im TR sehr plastisch geschildert. Die Wandlung der Bewohner (besonders der Hausmeister) und die verschiedensten Charaktere (der Anwalt, Mattie) fand ich sehr gut ausgearbeitet. Auch das mit den Kühlschwankleuten war ein sehr guten Einfall (ok, ist vielleicht geklaut aus Amityville).
Und noch mal zurück zum Anfang: es war sehr interessant, wie King die Arbeit der Schriftsteller beschrieb. Die Konkurrenz zu anderen Top15 Autoren (Clancy, Follet) und das Hamstern von Romanen in Mike's Schließfach. Bis auch die letzte Nuß dran glauben mußte :mrgreen:
Besonders schlecht wiederum fand ich die Szene in der Rogetta Mike mit Steinen bewirft, so daß dieser ins Wasser flüchten mußt und nach mehreren Treffern beinahe ertrunken wäre. Das war mir einfach zu unrealistisch. Rogetta ist über 60 (sieht aus wie 70) und auch wenn sie früher eine gute Werferin (kann mich nicht mehr an die Sportart erinnern) war, ist es einfach lächerlich, daß sie zusammen mit Davore (im Rollstuhl!) dermaßen Mike in Bedrängnis bringt.
Alles in allem würde ich sagen, daß es aber eher eines der schlechteren King-Bücher ist. v.a. wenn ich Bücher wie Desperation, Regulator, Es, Insomnia, Talisman, Black House und noch viele andere Bücher im Hinterkopf habe....