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Re: DT - mögliche Verfilmung? - Tiberius - 01.03.2016 Folgendes sollten wir in meinen Augen zu diesem Zeitpunkt als Fakt akzeptieren. Wenn ein Regisseur nicht mehr von 'Diesen Sommer' oder 'Demnächst' oder 'Anfang des Jahres', sondern von einem genauen Zeitraum spricht, dann steht der Drehbeginn. Aktuell gibt es keine Indizien dafür, dass das Projekt im Sand verläuft, wie bei 'Cell'', wo es zu jedem Zeitpunkt zwischen Vorproduktion, Drehende, Schnitt und Vertrieb Probleme mit der Finanzierung gab. Im Gegenteil. So schnell wie man sich von Ron Howards Drehbuch jetzt zum Drehbeginn vorgearbeitet hat ist letztendlich beeindruckend. Überleg' mal, was vor einem Drehbeginn alles noch stehen muss. Produktionsdesign, Crew und Ausrüstung. Wenn jetzt offiziell von sieben Wochen die Rede ist, ist schon im Hintergrund etliches gelaufen. Zitat:ich denke, man wird jetzt erstmal "Der Anschlag" abwarten'Der Anschlag' wurde von Bad Robots für Hulu produziert. Der Marktanteil von hulu ist sehr überschaubar und damit auch die Reichweite der Serie. Auch die Miniserie ist in einem ganz anderen Feld - Drama - zu Hause. Das bedeutet für mich, dass sich Sony gar nicht in Richtung 11/22/63 schielt und es auch nicht muss. 'Der Dunkle Turm' wird ein Kinofilm mit zwei bestätigten großen Stars, die für ihre Rollen Millionen kassieren. Nicht 'nur' James Franco, für den es ein Vergnügen war, eine Folge als Regisseur zu leiten. 'Der Anschlag' ist produktionstechnisch im Vergleich zum Kinofilm 'Der Dunkle Turm' winzig. Zitat: bzw. sich von UNDER THE DOME "erholen"In meinen Augen ebenfalls eine andere Baustelle. Sony ist nicht CBS und Under the Dome hatte nie die Intention ins Kino zu kommen. CBS hat auch kommerziell zum richtigen Zeitpunkt den Stecker gezogen. Staffel 1 war ein großer Erfolg. Staffel 2 war immer noch profitabel und als man gemerkt hat, dass Staffel 3 nicht mehr ordentlich zieht, hat man damit aufgehört. Ich glaube, die Finanzabteilung ist noch heute mit 'Under the dome' sehr zufrieden. Zitat:und sehen wie "The Dark Tower" bei der GOT Klientel ankommt. Dann plant man erst die Story richtig.GOT ist Game of Thrones? Wie will Sony es "sehen", außer mit dem ersten Kinofilm, der alle Fans wie Nicht-Fans abholen und einfangen soll? Das komplette Konzept steht jetzt schon. Wie bei Harry Potter, wo man Alan Rickman schon während der Dreharbeiten zum ersten Teil Dinge vom Ende verraten hat, um seine Rolle zu spielen. In meinen Augen ist das einzige Hindernis aktuell scheinbar nur der Erfolg des ersten Kinofilms. Ist der gegeben, wird auch der ganze Rest ausgerollt - oder eben solange, wie es für Sony sinn macht. Zitat:Studios machen sowas nicht zu ihrem Privatvergnügen, sondern um "Gewinn" einzufahren. Also...Absolut richtig! Das Ziel ist Profit und Gewinnmaximierung. Deswegen auch die Änderungen, deswegen kein Risiko mit möglicherweise schwachen Handlungssträngen oder zu wenig Potential für eine breite Masse an Kinogängern. Man will nicht nur die Kingfans, die man wahrscheinlich so oder so nicht erreicht, weil man nicht alles umsetzen kann. Man will Alle, die annähernd mit Fantasy was zu tun hatten und mehr. Man will Fans von Action, dafür ist Elba dabei. Man will einen Hauch von Mystik, deshalb ist Walter O'Dims Rolle prominent besetzt. Man will aber auch Hollywood-Mainstream, deshalb ist ein Model plötzlich Hauptdarstellerin in einer Antagonistenrolle. Der Dunkle Turm hat keine durchgängige weibliche Rolle, die negativ auftritt und Rhea wird wohl - wenn überhaupt - anders verwendet. Also schafft man sich eine weibliche Hauptrolle, ganz wie Arwen beim Herrn der Ringe. In meinen Augen ist es keine Frage mehr, ob es umgesetzt wird. Kann es sein, dass sich das Release ändert? Möglich, aber davon gehe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aus. Klar, kann auch sein, dass es den Weg von Dolan's Cadillac oder Mercy nimmt. Aber dafür wird aktuell zu viel Tohuwabohu gemacht. Und momentan fällt mir kein Filmprojekt an, dessen Kinostart datumsgenau feststeht und der schlussendlich nur auf DVD gezeigt wurde. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Vincent - 02.03.2016 Ich habe ja definitiv überhauptreingarundüberhauptnichts gegen Schwarze. Viele meiner Lieblingsschauspieler sind schwarz - aber Roland ist nun mal nicht schwarz. Daher ist das für mich schon auch ein unstimmiges Bild, wenn er von Idris Elba verkörpert wird. Auch ich finde McConaughey wirklich interessant und passend, aber eben, so eine einschneidende Änderung. Passt irgendwie auch gar nicht in die Kultur von Mittwelt, wie sie in den Büchern dargestellt wurde. Scheint mir ein verzweifelter Versuch zu sein, gegen Rassismus in Hollywood vorzugehen. An der letzten Oscarverleihung war ja kein einziger Schwarzer Künstler nominiert, was zu Protesten führte. Aber bei mir ist das gleich wie bei der Mindestquote von Frauen in Verwaltungsräten - entweder man ist besser als andere und wird deshalb nominiert (egal ob Männlein, Weiblein, schwarz oder weiss) oder aber eben nicht. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Equinox - 03.03.2016 Vincent schrieb:Ich habe ja definitiv überhauptreingarundüberhauptnichts gegen Schwarze. Viele meiner Lieblingsschauspieler sind schwarz - aber Roland ist nun mal nicht schwarz. Daher ist das für mich schon auch ein unstimmiges Bild, wenn er von Idris Elba verkörpert wird. Stephen King höchstselbst dazu: "To me, the color of the gunslinger doesn't matter. What I care about is how fast he can draw... and that he takes care of the ka-tet. [...] I visualized Eastwood as Roland. I loved the Spaghetti Westerns and all those widescreen close-ups of his face, especially the ones where he’d been left out in the desert and was all covered with blisters and sunburn. I thought, "That’s my Roland." As the years went by, Roland became a more particular individual in my own mind. He wasn’t Eastwood anymore. He was just... Roland. For me the character is still the character. It’s almost a Sergio Leone character, like ‘the man with no name.' He can be white or black, it makes no difference to me. I think it opens all kind of exciting possibilities for the backstory." Der Problematik um der speziellen Beziehung zu Detta/Odetta/Susannah ist sich Regisseur Nikolaj Arcel durchaus bewusst: Arcel acknowledges that skin color actually was an important factor in the relationship between Roland and Susannah, the black amputee he drew into his world from her life in 1964. In the books, she is not thrilled to find herself yanked into another dimension by a grizzled white guy. “Some fans are asking, understandably, ‘What about the racial tension?’” Arcel says. “But as the story progresses that will be made clear, how we’ll deal with all those things.” Vincent schrieb:An der letzten Oscarverleihung war ja kein einziger Schwarzer Künstler nominiert, was zu Protesten führte. Aber bei mir ist das gleich wie bei der Mindestquote von Frauen in Verwaltungsräten - entweder man ist besser als andere und wird deshalb nominiert (egal ob Männlein, Weiblein, schwarz oder weiss) oder aber eben nicht. Ja, wenn es denn nur so wäre! Es hätte auch in diesem Jahr schwarze Schauspieler gegeben, die aufgrund ihrer Leistung hätten nominiert werden müssen. Wurden sie aber nicht. Genau das ist das Problem. Gleiches gilt für Frauen in den Verwaltungsräten. Natürlich gibt es zahlreiche Frauen, die besser sind als manche männliche Kollegen. Dennoch bekamen sie nur selten die Chance, weil Männer ihnen vorgezogen worden. Deine Utopie ist ja schön und gut, natürlich sollte in einer perfekten Welt nur die Leistung zählen, egal ob Mann, Frau, schwarz oder weiß...nur: Wir leben nicht in einer perfekten Welt und deswegen ist das leider nicht so. Re: DT - mögliche Verfilmung? - flo flagg - 05.03.2016 Der Film startet jetzt, statt im Januar 2017,am 17.02.2017 http://www.comingsoon.net/movies/news/6 ... e#/slide/1 Re: DT - mögliche Verfilmung? - Tiberius - 05.03.2016 oh gott, ich hätte nie gedacht, dass ich in einem Artikel vom Dunklen Turm, Bad Boys 3, Barbie und dem Remake von Baywatch erfahre ![]() Re: DT - mögliche Verfilmung? - Roland of Gilead - 10.03.2016 Scheinbar wurde Jake gefunden: http://www.ew.com/article/2016/03/10/da ... tom-taylor Re: DT - mögliche Verfilmung? - MarvinPyritz - 15.03.2016 Ich hab so das Gefühl, das der Film durch die hohen ansprüche nicht so gut wird :? Man muss ja nicht immer alles verfilmen. :| Re: DT - mögliche Verfilmung? - Jehane - 16.03.2016 MarvinPyritz schrieb:Ich hab so das Gefühl, das der Film durch die hohen ansprüche nicht so gut wird :?Yep. Ich mag Idris Elba sehr, ich mag auch Matthew McConaughey, und ich hab mit der Rollenbesetzung überhaupt kein Problem - Elba stemmt das schon. Er sieht zwar nicht so aus, wie ich mir Roland vorgestellt hab, aber der kriegt das hin. Was mir mehr Sorgen bereitet, ist, dass der Film wohl quasi mittendrin einsteigt, dazu die Gerüchte, wonach eine Nebenfigur (hab ihren Namen schon wieder vergessen) mehr oder weniger zur Hauptfigur aufgewertet werden soll.. das gefällt mir gar nicht. Und es irritiert mich, dass genau diese Rolle schon besetzt ist, die Rollen von Eddie und Susannah aber noch nicht. Ich bin grundsätzlich sehr, sehr skeptisch, was eine Verfilmung des DT angeht, weil das doch eine sehr komplexe Geschichte ist, die man nicht in 90 Minuten runterspulen kann. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Mr. Dodd - 16.03.2016 Ich glaube ich spare mir das Geld fürs Kino und leihe mir den Film von einem Freund aus, wenn er dann auf DVD draußen ist. Zuerst die peinliche "political correctness" bei der völlig unpassenden Roland-Besetzung, die auch King einfach so abnickt (aber Hauptsache sich immer noch über Kubricks Verfilmung aufregen :roll: ). Das so unmöglich die Susannah-Story funktionieren kann und man somit das Publikum wirklich auf diese Schwarz-Weiß-Problematik der 1960er Jahre hätte aufmerksam machen können ist dabei für mich die Krönung. :? Dann noch diese komischen Besetzungen. Was soll diese Frau, die Tirana heißt? Sie ist eine absolute Nebenrolle, fast Statist im eigentlichen Werk. Was soll das? Das zeigt doch schon jetzt, dass man die Story völlig verändern wird. Meine größte Hoffnung bleibt, dass sie die Rückblende in Mejis in Ruhe lassen. Ich glaube, wenn sie die ruinieren würden und ich sehe mir das an (was ich zweifellos machen würde), würde irgendwas in mir zerstört werden. Ich brauche keine Verfilmung der Rückblende, nach dem 20. Mal lesen funktioniert das mit dem Kopfkino nämlich schon exzellent. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Equinox - 17.03.2016 Mr. Dodd schrieb:Das so unmöglich die Susannah-Story funktionieren kann und man somit das Publikum wirklich auf diese Schwarz-Weiß-Problematik der 1960er Jahre hätte aufmerksam machen können ist dabei für mich die Krönung. :? Der Regisseur ist sich dessen durchaus bewusst und erlärt, dass im Verlauf des Films deutlich wird, wie sie damit umgehen werden: Arcel acknowledges that skin color actually was an important factor in the relationship between Roland and Susannah, the black amputee he drew into his world from her life in 1964. In the books, she is not thrilled to find herself yanked into another dimension by a grizzled white guy. “Some fans are asking, understandably, ‘What about the racial tension?’” Arcel says. “But as the story progresses that will be made clear, how we’ll deal with all those things.” Mr. Dodd schrieb:Dann noch diese komischen Besetzungen. Was soll diese Frau, die Tirana heißt? Sie ist eine absolute Nebenrolle, fast Statist im eigentlichen Werk. Was soll das? Das zeigt doch schon jetzt, dass man die Story völlig verändern wird. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Tirana im Film mit der unbedeutenden gleichnamigen Rolle im Buch gleichzusetzen ist. Es wird bereits spekuliert - und ich halte es nicht für ganz unwahrscheinlich - dass es sich dabei um Alice aus Tull handeln könnte und man den Namen geändert hat (evtl. um den Fantasycharakter der Welt hervorzuheben). Eine weitere Möglichkeit ist, dass es sich um eine komplett neue Rolle handelt. Auch das ist bei Buchverfilmungen nichts ungewöhnliches, weil verschiedene Medien verschiedene Dramaturgien erfordern. Mr. Dodd schrieb:Meine größte Hoffnung bleibt, dass sie die Rückblende in Mejis in Ruhe lassen. Ich glaube, wenn sie die ruinieren würden und ich sehe mir das an (was ich zweifellos machen würde), würde irgendwas in mir zerstört werden. Ich brauche keine Verfilmung der Rückblende, nach dem 20. Mal lesen funktioniert das mit dem Kopfkino nämlich schon exzellent. Ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass sie das für die Filme rausnehmen, weils für den Fortlauf der Handlung nur bedingt notwendig ist. Es steht bei Erfolg des Films immer noch die Möglichkeit, wie in einem Interview verraten wurde, dass die geplante Serie als Ergänzung zu den Filmen doch noch gedreht wird. Hier könnte ich mir gut vorstellen, dass man die Mejis-Flashbacks erzählt. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Tiberius - 17.03.2016 Equinox schrieb:Arcel formuliert hier sehr diplomatisch und in wunderschönem PR-Sprech, dass man sich nicht aufregen soll und stattdessen den Film anschauen soll. Aber genau das ist das Problem an dieser Stelle. Er bestätigt, dass Susannah nicht gerade erfreut war Roland zu sehen. Wie Bitte? Nicht erfreut ist so wunderschön untertrieben als würde man behaupten, in Syrien gibt es ein paar Spannungen zwischen verschiedenen Gruppierungen. Auch das As the story progresses that will be made clear heißt, dass sie es im Laufe der möglichen weiteren Filme aufklären wollen. Er sagt nicht, dass er das schon jetzt im vermeintlich ersten Teil tun wird, oder, dass er schon einen Plan hat. Hätte er behauptet, dass der Konflikt zwischen Susannah und Roland für ihn nicht mehr tragbar sein würde, hätte ich das eher verstanden als die Sätze, dier dort von sich gegeben hat.Mr. Dodd schrieb:Das so unmöglich die Susannah-Story funktionieren kann und man somit das Publikum wirklich auf diese Schwarz-Weiß-Problematik der 1960er Jahre hätte aufmerksam machen können ist dabei für mich die Krönung. :? Zitat:Mr. Dodd schrieb:Dann noch diese komischen Besetzungen. Was soll diese Frau, die Tirana heißt? Sie ist eine absolute Nebenrolle, fast Statist im eigentlichen Werk. Was soll das? Das zeigt doch schon jetzt, dass man die Story völlig verändern wird. Warum wird spekuliert, ob Alice aus Tull vorkommt - und vor allem wo? - wenn Arcel selbst schon bestätigt hat, dass man nicht mit "Schwarz" beginnen würde? Basierend auf Abbey Lees Rolle in Mad Max kann ich mir sehr gut vorstellen, was aus ihr wird. Sie ist ein Handlanger von Walter in New York City. Sie wird von ihm darauf angesetzt, Jake zu beobachten, zu beeinflussen und vermutlich unschädlich zu machen. Da ein großer Teil des Films in unserer Welt spielen soll, passt das doch ganz wunderbar. Sie spielt eine moderne, weniger grüne und etwas attraktivere Version der Bösen Hexe aus Der Zauberer von Oz. Re: DT - mögliche Verfilmung? - Jehane - 17.03.2016 Tiberius schrieb:Exakt. Das ist PR-Terminologie - eigentlich nicht mal das, das sind leere Worthülsen, die alles und nichts bedeuten können. Er will die Leute beruhigen und versucht ihnen zu verkaufen, dass das Problem schon aufgegriffen wird, sie sollen nur abwarten und sich den Film (oder die Filme) anschauen, er macht das schon. Und damit bitte zur nächsten Frage. So kommt das für mich rüber.Equinox schrieb:Arcel formuliert hier sehr diplomatisch und in wunderschönem PR-Sprech, dass man sich nicht aufregen soll und stattdessen den Film anschauen soll. Aber genau das ist das Problem an dieser Stelle. Er bestätigt, dass Susannah nicht gerade erfreut war Roland zu sehen. Wie Bitte? Nicht erfreut ist so wunderschön untertrieben als würde man behaupten, in Syrien gibt es ein paar Spannungen zwischen verschiedenen Gruppierungen. Auch das As the story progresses that will be made clear heißt, dass sie es im Laufe der möglichen weiteren Filme aufklären wollen. Er sagt nicht, dass er das schon jetzt im vermeintlich ersten Teil tun wird, oder, dass er schon einen Plan hat. Hätte er behauptet, dass der Konflikt zwischen Susannah und Roland für ihn nicht mehr tragbar sein würde, hätte ich das eher verstanden als die Sätze, dier dort von sich gegeben hat.Mr. Dodd schrieb:Das so unmöglich die Susannah-Story funktionieren kann und man somit das Publikum wirklich auf diese Schwarz-Weiß-Problematik der 1960er Jahre hätte aufmerksam machen können ist dabei für mich die Krönung. :? Tiberius schrieb:Jetzt hab ich richtig AngstEquinox schrieb:Mr. Dodd schrieb:Dann noch diese komischen Besetzungen. Was soll diese Frau, die Tirana heißt? Sie ist eine absolute Nebenrolle, fast Statist im eigentlichen Werk. Was soll das? Das zeigt doch schon jetzt, dass man die Story völlig verändern wird. ![]() Re: DT - mögliche Verfilmung? - flo flagg - 20.03.2016 Hier das angeblich erste offizielle Filmplakat. http://i2.wp.com/derdunkleturm.net/wp-c ... =460%2C681 Quelle:http://derdunkleturm.net/2016/03/20/erstes-filmplakat-und-weitere-neuigkeiten-zur-dark-tower-verfilmung/ Re: DT - mögliche Verfilmung? - Tiberius - 20.03.2016 :mrgreen: ![]() ![]() edit: Hier die Quelle: http://www.michaelwhelan.com/galleries/ ... long-road/ Re: DT - mögliche Verfilmung? - Donna Trenton - 21.03.2016 Nach den bisherigen Infos habe ich ein ganz blödes Gefühl, was die Verfilmung angeht. Ich erwarte ja keine perfekte 1:1 Umsetzung der Vorlage, aber mit "Tot" anfangen? Tirana (von der ich gar nicht wusste, wer das sein soll) als Hauptcharakter? WTF?! Und ich würde mir immer noch Javier Bardem als Roland wünschen, schnief (der wär übrigens auch ein toller Pennywise in einer Neuverfilmung von "Es", aber das nur am Rande ![]() Auf das Beschwichtigungs-Blabla von offizieller Seite will ich gar nicht eingehen. Im Prinzip sagt das doch nur sinngemäß: "Alle schön ins Kino rennen, blabla, mehr interessiert uns eh nicht." Ich werde einfach GAR NICHTS von der Verfilmung erwarten und dann schauen wir mal. Vielleicht kann ich dem Ganzen dann etwas abgewinnen. Bauchschmerzen bleiben erstmal. Sollte ich mich irren und der Film ganz großartig werden, wäre ich die erste, die das freudestrahlend zugibt. |