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Alte Filme, Stars und Sternchen ... - Druckversion

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- Gio - 08.01.2003

jaaaa, Supercalifraglistischexpialigetisch Bounce


- Wieselin - 08.01.2003

Auf English war das "Supercalifragilisticexpialidocious" Tongue

I never used to say a word when I was just a ladd
Me father gave me nose a twitch and told me I was bad
But then one day I found a word that saved me achin' nose
It's the longest word you ever heard and this is how it goes...

Supercalifragilisticexpialidocious
Even though the sound of it is something quite attrocious
If you say it loud enough you'll allways sound ferocious
Supercalifragilisticexpialidocious

[Bild: penguinsdance.gif]

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


- Gio - 08.01.2003

und es gibt noch Supercalifragilisticexpidelilicieux (tippe auf franz) und Supercalifragilisticoespialidoso (Spanisch?) :mrgreen:


- Gwenhwyfar - 08.01.2003

*lach* Jaja, der alte Klassiker. :mrgreen:


- Ginny-Rose_Carter - 13.06.2003

Gestern ist mit Gregory Peck eine weitere Hollywoodlegende verstorben.
Der 87-jährige, bekannt aus Klassikern wie "Moby Dick", "Ich kämpfe um dich", "Die 27. Etage", "Ein Herz und eine Krone" und "Ein Köder für die Bestie/Kap der Angst", ist in seinem Haus friedlich entschlafen.
Für "Wer die Nachtigall" stört bekam der integre und sympathische Star, der ein Leben jenseits der Schlagzeilen führte, den Oscar.


- Ginny-Rose_Carter - 30.06.2003

Im Alter von 96 Jahren verstarb Katharine Hepburn, eine der größten Hollywoodlegenden aller Zeiten.

Hepburn war nicht nur für ihren außergewöhnlichen Intellekt und ihre kühle Schönheit, sondern auch für ihre spitze Zunge und unbequeme Art bekannt. Emanzipiert und politisch unbeugsam ließ sie sich in den Vierziger Jahren selbst durch eine Anklage nicht durch ihren Protest gegen den Bau der Atombombe abbringen.
Vier Oscars und zahlreiche weitere Nominierungen sowie eine jahrzehntelange Beziehung vor und hinter der Kamera zu einem weiteren Star, nämlich Spencer Tracy, ließen sie 1999 vom Amerikanischen Filminstitut zur "größten weiblichen Leinwandlegende" ausgezeichnet werden.
Ihre bekanntesten Filme sind u.a. "Die Nacht vor der Hochzeit", "Leoparden küsst man nicht", "African Queen", "Rat mal wer zum Essen kommt" und "Die Frau von der man spricht".


- Gwenhwyfar - 30.06.2003

Die Hepburn ist wirklich tot? Eek7 ...

Anderes Thema, neulich lief auf ARTE die Dokumentation "The celluloid closet", in der die Rolle der Homosexuellen von den Anfängen des Kinos bis zur gegenwart behandelt wurde. Zum Beispiel gelten Mr Denver aus "Rebecca" oder Plato in "Denn sie wissen nicht was sie tun" als homosexuelle Charaktere.
Und in die Heston-Ben-Hur-Verfilmung wollten der Produzent und der Drehbuchautor eine andere Deutung reinbringen. Massala und Ben Hur sollten ein Ex-Paar gewesen sein, um mehr Tiefe und andere Aspekte in die Handlung zu bekommen. Hähä, man einigte sich darauf, daß man Heston nichts davon sagte. :mrgreen:


- Gwenhwyfar - 31.08.2003

So, ich finde es schade, wenn der Thread zum Kondolenzbuch verkommt, darum...

Herzlichen Glückwunsch

an Omar Sharif, der dieses Jahr den goldenen Löwen von Venedig für sein Lebenswerk bekam. Confusedweet

[Bild: 618.jpg] http://www.fantafilm.it/Attori/sharif.jpg

Sharif spielte in Klassikern wie "Lawrence von Arabien", "Doktor Schiwago", "Funny Girl", "Anastasia". Und ist der einzige arabische Weltstar im Filmbereich.


- Ginny-Rose_Carter - 12.09.2003

Mit 101 Jahren verstarb die Regielegende Leni Riefenstahl. Riefenstahl war, nachdem sie ihre Karriere als Tänzerin aus gesundheitlichen Gründen beenden musste, nicht nur eine großartige Filmemacherin und Fotographin die neue Maßstäbe setzte, sondern bis zum Schluss auch eine der umstrittendsten kulturellen Persönlichkeiten. In den dreißiger Jahren drehte sie zwei der berühmtesten Propagandafilme für das Dritte Reich und kooperierte mit den Nazis. Bis ins hohe Alter verfolgten sie ihre damaligen Tätigkeiten, für die sie sich nie wirklich schuldig zu fühlen schien.
[Bild: 0,1020,291315,00.jpg] [Bild: 0,1020,291304,00.jpg]


Shirley Temple - Martin65 - 21.12.2003

gerade läuft auf RTL eine Biographie über das Leben von Shirley Temple.

Ich oute mich jetzt mal.

Ich fand sie super süüüüß. Schade, das man ihre 3 Filme nicht mehr zu sehen bekommt.

Einer davon hieß Rekrut Willie Winkle!!


Re: Shirley Temple - Zuckeronkel - 23.12.2003

Martin65 schrieb:...Ich fand sie super süüüüß. Schade, das man ihre 3 Filme nicht mehr zu sehen bekommt...

Naja, ein paar mehr Filme wahren's dann doch !!! Sie war schließlich der erste wirkliche Kinderfilmstar, und das wurde natürlich in unzähligen Filmhauptrollen aber auch Gastauftritten ausgeschlachtet. Aber du hast recht, sie war schon recht putzig, und "Rekrut Willie Winkie" ist ein klasse Film; habe ich, besonders als Kind, sehr sehr gerne gesehen.

Zuck. Wink


- Coco - 28.12.2003

Der britische Schauspieler Sir Alan Bates ist im Alter von 69 Jahren in London an Krebs gestorben. Bates Karriere am Theater, im Film und Fernsehen währte wegen seiner Vielseitigkeit sein ganzes Leben lang. Er wirkte in mehr als 50 Filmen mit, darunter in "Alexis Sorbas" (1964) oder als russischer Jude in "The Fixer" (1968), wofür er eine Oscar-Nominierung als bester Darsteller erhielt. Bates starb nach Angaben seiner Agentin Rosalind Chatto vom Sonntag in einem Londoner Krankenhaus nach langem Kampf gegen seine Leberkrebs-Erkrankung.

Bereits mit elf Jahren wusste Bates, dass er Schauspieler werden wollte. In den 50er Jahren war er einer der "zornigen jungen Männer" des britischen Nachkriegs-Theaters. Den Durchbruch bescherte ihm 1956 die Rolle des Jimmy Porter im Klassiker "Look Back In Anger" ("Blick zurück im Zorn") von John Osborne. Über Nacht wurde er zum Star der Londoner Bühnen und am Broadway. Er spielte Hauptrollen in den Stücken moderner Autoren wie Harold Pinter oder Tom Stoppard ebenso wie in Klassikern von Shakespeare, Ibsen oder Strindberg.

In den 60er Jahren begann Bates' Filmkarriere. In Hauptrollen war er als Mörder auf der Flucht in Bryan Forbes' "Whistle Down The Wind " ("...woher der Wind weht"), als Träumer aus einfachen Verhältnissen in "A Kind Of Loving " ("Nur ein Hauch Glückseligkeit") unter der Regie von John Schlesinger oder nackt im Ringkampf mit Oliver Reed in "Women in Love" ("Liebende Frauen") zu sehen. Zuletzt spielte er unter anderem in «Gosford Park» von Robert Altman. Alle seine Rollen zeigen die Vielseitigkeit von Bates, der noch in diesem Jahr für seine Leistungen von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen worden war.

Privat hatte der Star schwere Schicksalsschläge zu verkraften: 1990 starb sein Sohn Tristan mit 19 Jahren an einem Asthma-Anfall, zwei Jahre später seine Frau Victoria Ford an einem Herzinfarkt. Nach dem Tod des Sohnes baute Bates mit Tristans Zwillingsbruder Benedick das Tristan Bates-Theater am Londoner Covent Garden auf.

Quelle: n-tv.de


- Marlies - 12.01.2004

Ich möchte eine Empfehlung aussprechen:

Das ohnehin sehr unterhaltsame Magazin "STERN spezial Biografie" widmet sich in der Titelgeschichte des aktuellen Heftes einer der letzten großen Diven Hollywoods: Liz Taylor.

[Bild: titel_162_206_162.jpg]

Die wirklich brilliant geschriebene Biografie ist auch noch mit tollen Fotos garniert. Lohnt sich wirklich! Confusedweet


- aubrey - 12.01.2004

dabei sollte man nicht unerwähnt lassen, dass auch ein bericht über viggo mortensen drin ist, ebenfalls mit ge...nialen bildern :mrgreen:

also für jeden was dabei Confusedweet

werd sie mir auch noch holen, nachdem ich auf meiner fahrt nach innsbruck einen blick reingeworfen hab.


- jeremy - 12.01.2004

Kennt jemand noch diese Frau :-)

http://www.miss-marples.net/abisz_bilder/marplesw.jpg
http://www.dasfilmarchiv.de/rutherford.jpg