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- TheKey - 04.04.2007 Da ich selbst auch lange mit Depressionen zu kämpfen hatte und deshalb auch in Therapie war, würde ich einfach mal so behaupten, dass da wohl kaum Medien etwas mit zu tun haben, ob nun Bücher, Filme, Computerspiele oder sonstiges. Wenn man wirklich eine psychische Störung wie z.B. Depressionen hat, kommt das einfach von erlebten Dingen, dem Umfeld oder einfach auch von den Genen (die Anlage zu Depressionen kann vererbt werden, habe ich mal gelesen). Da Büchern oder irgendeinem Autor die Schuld zu geben, halte ich für Quatsch... Medien können zwar Emotionen hervorrufen, aber nicht tiefe psychische Veränderungen... allerhöchstens verstärken, würde ich sagen. Re: Depressionen durch Kingbücher - magelan - 01.03.2008 Also wenn man Depressionen durch Bücher bekommt, ist man entweder zu jung oder das Buch ist zu tiefgehend und extrem... Kann die Behauptung aber irgendwie nachvollziehen ^^ Kann auch daran liegen, dass viele die psychischen Tricks und die intensieve Atmosphäre von SK-Büchern nicht verkraften (PULS). Aber was wäre SK ohne Horror.... Re: Depressionen durch Kingbücher - Karen - 02.03.2008 Ich glaube, wer behauptet von Büchern jedweder Art Depressionen bekommen zu haben, der weiß nicht was Depressionen sind. Re: Depressionen durch Kingbücher - darkpet666 - 02.03.2008 Wenn man von King-Büchern Depressionen kriegt, sollte man mit dem lesen aufhören und zum Arzt gehen. Was hier gemeint wird ist vielleicht Traurigkeit. Das empfinde ich z.B. beim Lesen vom DT. Roland ist so eine traurige Figur, da werd ich immer so sentimentalisch. ![]() |