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Von Gott berührt - Pennywise - 25.06.2001 Hi Matthias! Ich stimme deinem Beitrag voll zu! Wirsind für unsere erde verantwortlich, ich sehe unser Leben hier sogar als Prüfung für den Himmel! Viele mögen sagen, an den Himmel glauben sei naiv, aber dieser Glaube gibt mir Kraft! Ich kann einfach nicht glauben, dass nach unserm Tot alles vorbei sein soll, das alles dann vorbei ist! Was bringt einem alles Erarbeitete, das Geld am Ende? Der Himmel ist das einzige Ziel für mich, da kann mich kein Atheist umstimmen! Allerdings will ich jetzt keinen dazu zwingen, sich zu bekehren, es ist einfach ein guter Rat der das Leben einiges einfacher macht! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Von Gott berührt - Ender - 25.06.2001 Hallo Ihr alle, leider habe ich diese Diskussion erst jetzt entdeckt, ich hätte gerne schon früher mitgemacht. Als erstes sollte ich vielleicht erwähnen, daß ich fest an Gott glaube. Es wurde hier oft gefragt, wie man an einen Gott glauben kann. Wieso kann ich sagen, daß ich fest an einen Gott glaube (was eigentlich fast gleichbedeutend mit wissen ist)? Das ist eine schwierige Frage. Ich möchte es mal mit dem Wind vergleichen. Man spürt ihn, kann ihn aber nicht sehen. So ähnlich ist das mit Gott. Ich spüre, ich fühle, daß es ihn gibt. Es gibt etwas, daß mich führt und leitet in meinem Leben. Ich bemerke, wie Gebete beantwortet werden. Wenn ich in meinem Leben zurückblicke kann ich ganz deutlich sehen, wie er auf mich eingewirkt hat. Natürlich, einige Sachen könnten blosser Zufall gewesen sein, vielleicht sogar eine Menge, aber nicht alle. Die Wahscheinlicheit dessen wäre wahrscheinlich geringer, als wenn ich ein Jahr lang im Lotto jede Woche sechs richtige habe. Ich möchte hier nicht konkret werden, weil diese Dinge zum größten Teil sehr persönlich sind. Dann bleiben noch die Fragen, wie kann Gott es zulassen, daß... Ich glaube, daß das Leben eine Prüfung für uns ist und daß Gott uns die Freiheit lässt, daß wir das tun können, was wir wollen. Er lässt es zu, daß irgendwelche Menschen die Macht haben, zu sagen "...diese tausende Tonnen Nahrungsmittel kommen auf die Müllkippe, damit der Preis nicht sinkt..." anstatt daß man das in die dritte Welt schickt, wo Millionen Menschen verhungern.Ich bin sicher, daß tut ihm sehr weh, aber er lässt uns die Freiheit selbst zu entscheiden. Ich weiß nicht, wo und was ich ohne meinen Glauben jetzt wäre, aber er gibt mir Kraft in meinem Leben. Und er gibt meinem Leben einen Sinn. Ich bin glücklicher dadurch. Er hilft mir täglich weiterzumachen, mich immer wieder aufzuraffen und schlimme Zeiten durchzustehen. Alleine dadurch, daß ich weiß, daß es sich lohnt. Ich finde es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, daß es einen gibt, der auf mich aufpasst, der mich so liebt, wie ich bin, mit all meinen Fehlern, die ich habe. Ich finde es auch ein wunderbares Gefühl, daß es nach dem Tod weitergeht, daß ich Menschen sehen kann, die man verloren hat, durch Tod oder die man sonstwie aus den Augen verloren hat. Naja, aber das ist nur meine Meinung zu dem ganzen Thema. Ich wollte damit keinen angreifen oder verletzten, falls ich es doch irgendwo getan haben sollte, so tut es mir Leid, es war nicht meine Absicht. Bis dann, Ender Von Gott berührt - stephy - 25.06.2001 Ich finde es eigentlich echt schön, daß wir uns hier in einer "christlichen Runde" zusammengefunden haben und über Gott und die Welt debatieren. Ganz wörtlich... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Neulich bin ich Spazieren gegangen... Nein, das ist so nicht ganz richtig; ich war meine Prospekte austragen. Und da schoß es mir in den Kopf - die Christen würden es "Erleuchtung" oder "Eingebung" nennen... Es war richtig unheimlich. Ich hab in den Himmel gesehen und... und... einen richtigen Lachanfall bekommen. Die Antworten sind so simpel. Und nun weiß ich auch, wie es ist, wenn man eine "Offenbarung" erlebt... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Und zwar ist mir nicht das "Wissen" gekommen, daß es einen Gott gibt, nein, ganz im Gegenteil. Ich stand da, starrte in den Himmel und plötzlich... plötzlich kamen mir ganz entscheidende Fragen. Fragen, über die wir so noch nicht richtig nachgedacht haben, glaube ich zumindest. - Wenn Gott über alles steht, wenn Gott allmächtig ist und Gott KEINEN Körper hat... Wie kann jemand, der nicht weiß, wie es ist, in einem Körper zu STECKEN, einen Körper zu HABEN, Schmerzen empfinden, Liebe, Geborgenheit, Haß...??? Wie geht das? Wie kann jemand, der gar nicht LEBT, wissen, wie es ist, zu leben???? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] Das sind so entscheidende Fragen für mich geworden, daß sie mich in allem, was ich jetzt zum Thema Gott sage und höre, nachdenke und so weiter, beeinflussen. Sie haben meine Gedanken in eine neue Richtung gelenkt. Wenn es einen Gott gibt (woran ich nicht glaube), dann ist es nicht an der Zeit, daß WIR uns bei IHM für unser Tun rechtfertigen. Es ist an der Zeit, daß ER sich bei UNS rechtfertig, denn er hat keine Ahnung davon, was LEBEN eigentlich bedeutet. Wie auch? Er lebt ja gar nicht. Griasle stephy Von Gott berührt - Ender - 25.06.2001 Hallo Stephy, ich glaube, daß Gott einen Körper hat. Außerdem war Jesus Christus hier auf der Erde mit einem Körper, er hat also richtig 'gelebt'. Er hat ganz sicher Schmerzen, Liebe, usw. empfunden. Ich glaube an Gott und wenn ich bedenke, was er alles schon für mich getan hat und wie er mir geholfen hat, dann frage ich mich oft, wieso er das für mich tut. Welch große Liebe muß er für uns haben, welche Geduld. Besonders für mich braucht er sehr, sehr viel Geduld. Wenn ich darüber nachdenke, wie viel er mir gibt und wie wenig ich zurückgebe, dann kann ich kaum glauben, daß er mir trotzdem immer wieder hilft. Ich kann Dir versichern, daß Gott uns sehr viel gibt, wenn wir ihn darum bitten und das er jeden einzelnen von uns sehr sehr liebt und uns sehr gut versteht, weil er lebt. Bis dann, Ender Von Gott berührt - stephy - 26.06.2001 Hi Ender Na ja, mir gibt Gott gar nichts. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Bin ich eigentlich auch froh drüber... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Mit Gott ist das immer so eine Sache... Du kennst als Christ (bist Du einer?) bestimmt das Alte und das Neue Testament... Im Neuen wird von Jesus erzählt, im Altem ja von Gott... Und das Alte ist wirklich grausam. Ich glaube nicht, daß Gott gütig und gerecht ist. Wie viel Blut mußte wegen ihm fließen? Und wie grausam ist allein der Punkt, daß er Brandopfer möchte - für den lieblichen Geruch... Wir wissen ja alle, wie verkohltes Fleisch riecht... Na ja... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] Ich glaube nicht, daß die allgemeine Vorstellung von Gut und Böse (Gott; Gut. Satan; Böse) hier zutrifft. Ich denke, das ganze Gottesbild ist etwas ins Schwanken geraten - gerade, wenn wir die Bibel betrachten, die uns hierbei mit auf den Weg gegeben wurde. JESUS ist gütig. JESUS ist gerecht. JESUS hatte einen Körper - aber JESUS ist nicht Gott. JESUS ist Gottes Sohn - was eindeutig ein UNTERSCHIED ist... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Jesus hat gewußt, wie es ist, zu leben. Er hat es auch geschätzt... Und ich verstehe nicht, was an einem Gott gütig sein soll, der seinen eigenen Sohn ans Kreuz nageln läßt... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] Aber nevermind; jeder nach seiner Fassung. Wenn es Dich glücklich macht, an Gott zu glauben, dann ist das doch gut. Für mich ist dieses ganze "Gott"-Denken mehr oder weniger von Menschen erfunden worden, um das Leben leichter zu machen. Denn zugeben mußt Du schon; es ist einfacher, an Gott zu glauben, als eine logische Erklärung für alles Leben (nicht nur auf der Erde) zu finden... Und es ist einfacher, zu denken; Der Herr wird mich leiten! Als zu denken; ich kümmere mich mal selbst um mein Zeug... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Nevermind. stephy Von Gott berührt - BadHannes - 26.06.2001 Zitat:Original erstellt von Ender: Ich glaube, daß das Leben eine Prüfung für uns ist und daß Gott uns die Freiheit lässt, daß wir das tun können, was wir wollen. Er lässt es zu, daß irgendwelche Menschen die Macht haben, zu sagen "...diese tausende Tonnen Nahrungsmittel kommen auf die Müllkippe, damit der Preis nicht sinkt..." anstatt daß man das in die dritte Welt schickt, wo Millionen Menschen verhungern.Ich bin sicher, daß tut ihm sehr weh, aber er lässt uns die Freiheit selbst zu entscheiden. Dann meinst du also, er lässt uns die Freiheit zu entscheiden und den Menschen in der 3. Welt lässt er keine Freiheit? Auf so einen Gott kann ich ehrlich gesagt verzichten. Dann ist er kein bisschen besser als wir Menschen. Und so jemand mag ich nicht verehren. Ich hab auch noch nicht bemerkt, dass es ihn gibt und geholfen hat er mir auch noch nicht. ---------------- I don´t believe in a god that I need to worship I don´t believe that I need to get down on my knees I don´t believe that a voice from above can help me I only believe in what I can see and the things that I can achieve -Clawfinger- Von Gott berührt - Ender - 26.06.2001 Hallo, @ Stephy: Wieso bist Du froh darüber, daß Gott Dir nichts gibt? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] Ja, ich bin Christ. Und die Opfer hatten einen bestimmten Sinn. Sie sollten auf daß Sühnopfer Jesu Christi hinweisen. Gott hat da ja auch seinen Sohn für die Menschen geopfert. Ich glaube, daß Gott Vater und Jesus Christus verschiedene Personen sind, aber eine Gottheit. Und deshalb kennt Gott auch die Gedanken und Gefühle von Jesus, wie er unsere kennt. Und gerade an der Kreuzigung erkannt man die Liebe Gottes. Er hat seinen einziggezeugten Sohn für uns geopfert, damit wir leben können. Und auch die Liebe von Jesus, weil er sich freiwillig für uns geopfert hat. Es stimmt, daß mein Glaube viele Sachen einfacher macht, aber manche Sachen sind finde ich ohne Glauben einfacher. Es ist aber nicht so, daß ich sage, "los Gott, jetzt mach das mal für mich", und lehne mich dann zurück (auf jeden Fall sollte es nicht so sein), sondern man gibt sein bestes und dann tut Gott noch etwas dazu. Es war bei mir oft so, daß ich so etwas erreicht habe, was ich alleine nie hätte schaffen können. Man könnte das wieder versuchen, mit Zufall zu erklären, aber die Wahrscheinlichkeit dessen habe ich in einem meiner vorigen Beiträge schon mal erwähnt. Ich habe mal einen tollen Spruch gelesen: "Pray as though everything depended upon God, and work as though everything depended upon you." @ BadHannes: Wir haben alle die Freiheit, uns selbst zu entscheiden. Auch die Menschen in der dritten Welt. Die können vielleicht nichts für ihre Lage, aber sie ist daraus entstanden, daß sich andere Menschen früher so entschieden haben, daß es heute so kommen muß. Jeder Mensch lebt in anderen Unständen. Du kannst z.B. auch nicht entscheiden, daß jetzt tausende Tonnen Nahrungsmittel auf den Müll kommen. Jeder Mensch hat andere Möglichkeiten. Jeder Mensch kann etwas aus seinem Leben machen. Vielleicht hat nicht jeder Mensch die Möglichkeit, z.B. zu studieren, aber jeder kann das tun, was wirklich wichtig ist, nämlich seinen Mitmenschen helfen. Das kann der Präsident einer großen Firma genauso wie der arme Junge aus einem Slum in Mexiko City. Ich denke, daß Leben ist dazu da, daß Gott sieht, wie wir unsere Entscheidungsfreiheit gebrauchen. Gott zwingt sich nicht auf, er lässt uns entscheiden, ob wir ihn fragen, ob er uns hilft. Und wenn wir fragen, so hilft er uns gerne, weil er uns sehr liebt. Ich finde die Zeile "I only believe in what I can see" sehr interessant. Ich frage Dich mal stellvertretend: Hast Du schon mal Wind gesehen, oder Elektrizität? Also ich nicht. Nur deren Auswirkungen. Gruß, Ender Von Gott berührt - stephy - 26.06.2001 Zitat:Original erstellt von Ender: Wieso bist Du froh darüber, daß Gott Dir nichts gibt? Weil ich ihm einiges erzählen würde, wenn er plötzlich - nach so langer Zeit - ankommen würde, da kannst Du Gift drauf nehmen [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Ich habe auch eine "Erleuchtung" gehabt und die geht halt in eine andere Richtung. Aber ich denke, der Glaube an Gott macht einfach alles einfacher. Wenn es einen Gott gäbe, dann wäre es an der Zeit, daß er sich vor UNS rechtfertigt und nicht WIR vor IHM. Er ist grausam. Wieviele Kriege wurden schon in seinem Namen geführt? UNZÄHLIGE!!! Er ist der größte Massenmörder, den es überhaupt gibt. In der Bibel steht das - Zeile für Zeile, Wort für Wort und ich frage mich oft genug, wie man so einen Gott als "gut und gütig" "betiteln" kann... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] Zitat Zitat: Sie sollten auf daß Sühnopfer Jesu Christi hinweisen. Gott hat da ja auch seinen Sohn für die Menschen geopfert.So kann man es natürlich auch sehen... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Zitat Zitat: Ich glaube, daß Gott Vater und Jesus Christus verschiedene Personen sind, aber eine Gottheit.Aha. Dann ist aber Mutter Theresa auch eine Göttin, denn sie hat viel Gutes für die Menschen getan. Genauso wie Jesus. Und wir sind ja alle Gottes Kinder, wie es so schön heißt... Warum muß eigentlich alles heilig sein, was gut ist? Jesus war Mensch und schon allein deshalb ist es fast schone eine Beleidigung (aus meiner Sicht), wenn man ihn als Gott abstempelt. Götter sind grausam. Götter sind doch nichts Gutes... na ja. Zitat Zitat: Und deshalb kennt Gott auch die Gedanken und Gefühle von Jesus, wie er unsere kennt. Und gerade an der Kreuzigung erkannt man die Liebe Gottes.Das ist aber noch lange kein Grund, daß Gott Gefühle hat. Und auch kein Beweis dafür, daß er die Gedanken von Jesus kennt. Eben DESHALB nicht, denn was ist das denn für ein Vater, der seinen eigenen Sohn ans Kreuz nagelt? Und warum brauchte es ÜBERHAUPT AN TOTE, wenn er doch der Allmächtige ist und mit einem Fingerschnipser eine heile Welt zaubern kann? Warum hat er denn nicht einfach in die Hände geklatscht, die Menschen gut gemacht? Warum brauchte es an ein Menschenopfer? Warum hat er es soweit kommen lassen? Als Zeichen? Auf so ein Zeichen kann man gut und gern verzichten! Gott spielt ja regelrecht mit dem Tod... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] Und deshalb weiß er überhaupt nicht, wie es ist, zu leben, zu fühlen, zu atmen und zu denken. Zitat Zitat: Er hat seinen einziggezeugten Sohn für uns geopfert, damit wir leben können.Na siehst Du; und das hätte es überhaupt nicht gebraucht. Zitat Zitat: Und auch die Liebe von Jesus, weil er sich freiwillig für uns geopfert hat.Er hat die Liebe seines eigenen Sohnes geopfert? Warum? Warum nicht seine Eigene? Warum muß er die LIEBE eines ANDEREN opfern um uns Respekt einzuflösen? Oder was wollte er damit? Wollte Jesus sterben? Hat Jesus nicht noch in der Stunde vor seinem Tode gemeint, der Herr hätte ihn verlassen, was hätte der Herr, sein VATER, ihm nur angetan? Zitat Zitat: Es stimmt, daß mein Glaube viele Sachen einfacher macht, aber manche Sachen sind finde ich ohne Glauben einfacher.Und welche Sachen findest Du ohne Glauben einfacher? Welche? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] Mir fällt da leider nichts ein... *g* Zitat Zitat: Es war bei mir oft so, daß ich so etwas erreicht habe, was ich alleine nie hätte schaffen können.Woher weißt Du das? Was hättest Du denn nicht schaffen können? Man kann alles packen, dazu braucht der Mensch keinen Gott, der ihn lenkt und leitet! Du kannst auch etwas aus eigenem Antrieb erreichen! Du kannst vollkommen aus Dir heraus gehen! Warum muß denn in so einem Fall immer ein Gott über einem stehen, der hübsch mit dem Fingerchen schnipst??? Zitat Zitat: Man könnte das wieder versuchen, mit Zufall zu erklären, aber die Wahrscheinlichkeit dessen habe ich in einem meiner vorigen Beiträge schon mal erwähnt.Da mußt Du aber dann wirkliche in glücklicher Mensch sein. Ich meine, Gott hat sich MIR noch nie offembart... Ja, sicher - man könnte jetzt wieder daherkommen, mit; "Aber du hörst ja auch gar nicht auf seine Stimme!" Vielleicht sollte man erwähnen, daß ich auch nicht immer so dachte, wie ich jetzt denke. Ich war OFFEN für Gott, aber dann... Dann wurde die tiefe, innere Überzeugung in mir breit, daß es ihn gar nicht gibt. Das er nur eine große Erfindung der Menschen ist. Und davon bin ich nach wie vor überzeugt... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Manchmal - und ich sage betont; manchmal! - kann man sich auch etwas einreden, denke ich mir... Zitat Zitat: Hast Du schon mal Wind gesehen, oder Elektrizität? Also ich nicht. Nur deren Auswirkungen.Wenn ich mich da mal einmischen darf... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Also; natürlich gibt es Elektrizität, natürlich gibt es den Wind. Natürlich gibt es Mikroorganismen und Atommoleküle. Aber - lieber Ender - diese Dinge sind BEWIESEN, sind von der Wissenschaft bestätigt worden; ihre Existenz braucht man nicht leugnen. Und außerdem hat nicht jeder auf der Welt Gott wahrgenommen. Weil Du ihn "wahrgenommen" hast, heißt das noch lange nicht, daß ihn auch alle anderen Menschen wahrnehmen - es heißt noch nicht mal, daß es ihn überhaupt gibt. Beweisen kann man beim Thema Glauben rein gar nichts, deshalb ist es auch ein GLAUBE. Elektrizität ist Gewißheit. Der Wind auch. Aber Gott? Nein. Griasle stephy Von Gott berührt - BadHannes - 26.06.2001 @Ender Zu der Frage, ob ich schon mal Wind oder Elektrizität gesehen hab: Bei den beiden Sachen weiß man ja 100%ig um was es sich handelt. Bei Gott weiß das keiner 100%ig. Und der Satz geht auch noch weiter: "I only believe in what I can see and the things that I can achieve Wind kann ich nicht sehen, aber ich weiß um was es sich handelt. Bei Gott fehlt mir der 2. Teil des Satzes. Wenn GOTT wirklich so allmächtig ist, warum zeigt er uns dann nicht einfach irgendwie, dass es ihn gibt? Findet er das witzig, dass wir da rätselraten? Wenn er bewirken kann, dass ich irgendwas durch seinen Einfluss besser schaffe, dann wird er wohl auch das können. Von Gott berührt - BadHannes - 26.06.2001 Hab noch was vergessen: Für was wurde Jesus eigentlich "geopfert"? Durch die Kreuzigung wurde die Menschheit nicht besser oder hab ich da im Religionsunterricht nicht aufgepasst? Ich kann mir sowieso nicht erklären, warum die Kreuzigung von Jesus als "Opfer für die Menschheit" betrachtet wird. @stephy sorry, da haben sich jetzt ein paar Sachen mit deinem Beitrag überschnitten. Ich hab zu lang zum Schreiben gebraucht und hab deshalb deinen Beitrag erst nach meinem lesen können. Von Gott berührt - stephy - 27.06.2001 Hi Ender Das ist schon so richtig, daß Du's nicht beweisen kannst. Ich kann auch nicht beweisen, daß es KEINEN Gott gibt *gg Und ich habe auch überhaupt kein Problem mit gläubigen Menschen. Genug davon sind um mich herum... *hihi* Ich mag Christen nicht. Das muß ich jetzt ganz ehrlich sagen und zugeben... *gg* Und warum mag ich sie nicht? Vatikan. Die größte Schriftenbunkerei, die's gibt. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] Wer lernt schon heutzutage, daß Eva gar nicht die erste Frau war, sondern Lilith? Wer lernt schon, daß Lilith aus dem Paradies gejagt wurde (vor dem Sündenfall), weil sie sich Adam nicht unterordnen wollte? Wer lernt, daß das alles in einem gewissen Thomasevangelium steht und wer lernt, daß es auch ein Petrusevangelium gibt, daß der Vatikan schön brav gebunkert hat? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] Das sind jetzt eindeutige Aspekte - nicht gegen den Glauben, aber gegen die Christen... *g* Denn das nenn' ich "Leute verarscht"... *seufzt* Wenn man also nach der Bibel geht, dann sieht man gar nicht das ganze Bild. Wieviele Seiten fehlen? Haha - 'ne Menge! Und wie kann ich eine Lehre verbreiten, wenn ich nicht mal weiß, was summa summarum im "Großen Buch" steht??? Nö, ich mag Christen nicht. Denn der größte Verbrecher, das ist die Kirche mit ihren unzähligen Glaubenskriegen und Fehlpredigten... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Aber das ist jetzt wirklich kein Angriff oder so. Man kann auch ohne Kirche an Gott glauben... *gg* Aber ich hoffe ehrlich, daß Du nicht zu der Sorte Mensch gehörst, der unaufhörlich mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Gegend latscht, weil er denkt, er hätte die Wirklichkeit gefunden, während alle anderen im Dunkeln tappen. Das wäre wie bei den Nonnen in den Klöstern - früher hab ich sehr gerne Reportagen darüber gesehen und mich immer über dieses "Die-Welt-ist-wunderbar"-Lächeln aufgeregt... *ggg* Die Sache mit der Sünde... Glaubst Du, ein Nicht-Christ lebt vielleicht unbewußter, der macht sich keine Gedanken über Dinge, die er falsch macht? Ich würde sogar behaupten; ein Nicht-Christ, ein Atheist z.B., lebt BEWUSSTER, weil er nicht an einen Gott glaubt, der ihm alle Sünden vergibt (ganz gleich, welche). Nicht-Christen überlegen sich, bevor sie etwas tun, weil sie es NUR EINMAL TUN, wenn sie Atheisten sind und an das "Aus" nach dem Tod glauben (so wie ich - hehe). Demnach überlegen sie sich die "Sünde" genauer, finde ich. Und es ist wahrlich nicht einfacher. Meinst Du, der Atheist denkt sich; "Ja, nach meiner Variante gibt es ja keinen Gott, also kann ich tun und lassen, was ich will! Ich kann sogar sündigen!"??? Nein, das tut er nicht. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Er denkt sich, daß er nur dieses eine Leben hat und daß er er möglichst viel daraus herausholen sollte. Er glaubt, daß es nach dem Tod AUS ist, daß da einfach nichts mehr kommt... Nicht mehr als das "Ewige Nichts"... Und er lebt sehr bewußt; er geht durch den Wald und kann sich daran erfreuen... An jeder Ameise kann er sich erfreuen. Er geht in den Garten und unterhält sich mit den Vögeln... - das tut natürlich auch nicht jeder, aber ich kann nur von mir selbst sprechen... [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Ich denke, daß ich ein sehr gutes Leben führe, denn ich "sündige" nicht (nach der kirchlichen Wortbildung), ich mache nichts Böses/Schlimmes (nach atheistischer Wortbildung)... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Und was Dir passiert ist... Ich weiß ja nicht, was das ist, sonst könnte ich drauf eingehen. Aber glaube mir; ich denke nicht, daß es ein ANDERER war, der solche Dinge erreicht hat. Ich weiß nicht mal, ob Du überhaupt was erreicht hast... Ich weiß ja nicht, um was es geht. Ich kann nur soviel sagen; Zufälle gibt es viele, enorm viele. Aber warum sollte Gott eingreifen? In Wirklichkeit spielt er doch nur, falls es ihn gibt! Er spielt mit uns Menschen! Er ist wie ein großes Kind! Du kennst sicher Niezsche... Der hat ja eine Form von Deismus vertreten; es gibt Gott, aber Gott hat sich uns abgewandt. Irgendwo hat er mit seinem Satz "Gott ist tot" recht... Und ich kann es nur immer wieder sagen; Wie kann etwas, das keinen Körper hat, wissen, wie es ist, zu leben? Gott hat keinen Körper. Gott hockt im Himmel und strickt rosarote Pullis, die er dann auf die Menschheit losläßt... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Und welche Rolle spielen die Tiere an der ganzen Sache? Wozu gibt es eigentlich noch Vegetarier, wenn Gott den lieblichen Brandduft haben will? Haben Tiere eine Seele? Mein Relilehrer meinte nein. Haben Tiere eine Seele??? Ich denke, wer einem Tier, einem Hund z.B., in die Augen sieht und mit "Nein" antwortet (wie es das Christentum gerne tut *gg*), der hat wirklich keine Ahnung... *gg* So, bis denn dann! Ich muß gleich zur Schule... *heul* Griasle stephy Von Gott berührt - Ender - 27.06.2001 Hi Stephy, als erstes möchte ich mal klarstellen, daß ich keine Beweise für Gottes Existenz habe, auch nicht dafür, daß Gott Gefühle hat. Ich und auch kein anderer wird je beweisen können, daß es Gott gibt. Glauben ist etwas subjektives, etwas persönliches, das jeder mit sich selbst ausmachen muß. Ich sage nur, daß es nach meiner Erfahrung einen Gott geben muß. Da wären wir auch schon bei einem anderen Thema. Du hast gefragt, ob die Dinge, die ich mit Gott erreicht habe, nicht auch nur mein Verdienst sein könnten. Das können sie nicht. Ich habe (leider [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ) keinen Einfluß auf bestimmte Menschen oder äußere Umstände. Deshalb kann es nur zwei Erklärungen dafür geben: Gott oder Zufall. Die zweite Erklärung scheidet da für mich klar aus, denn die Wahrscheinlichkeit wäre sehr gering, weil es schon so oft passiert ist. Eine andere Sache hast Du glaube ich falsch verstanden. Die Sache, daß Jesus Christus sich aus Liebe freiwillig für uns geopfert hat. Nicht der Vater hat die Liebe des Sohnes geopfert, sondern Jesus hat das freiwillig, aus Liebe zu uns getan. Ach ja, zu der Sache, warum es auch manchmal leichter ist, nicht zu glauben. Also z.B. die Sache mit der Sünde. Ich meine, es ist manchmal schon schwer, auf seine Gefühle, Worte und Taten zu achten, weil diese ewige Auswirkungen haben. Ich will nicht sagen, daß Menschen, die nicht an Gott glauben, nicht darauf achten, sondern nur, daß sie eine andere Einstellung dazu haben, ich hoffe Du verstehst, was ich meine. Außerdem ist es schwer, weil man manchmal in irgendwelchen Gesprächen oder Foren (so wie dieses hier) angegriffen wird und von einem behauptet wird, man übernimmt nicht die Verantwortung für sein Leben ( [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] nur ein kleiner Scherz). Ich habe es in dem Beitrag vorher auch schon mal erwähnt. Gott drängt sich uns nicht auf. Wenn wir nichts von ihm wissen wollen, lässt er uns in Ruhe. Wenn wir ihn bitten, daß er uns hilft, dann hilft er uns auch gerne. Also, wenn Du wirklich wissen willst, ob es Gott wirklich, so frag ihn. Es gibt keinen und wird auch nie einen anderen Beweis geben, außer dem subjektiven, der auf Gefühlen und Erfahrungen beruht. Ich bin auf einige von Dir angesprochene Themen nicht eingegangen, da ich auch nicht immer weiß, wieso Gott jetzt dieses oder jenes tut. Auch werde ich Dir nicht beweisen können, daß Gott Gefühle hat. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Noch zu der Sache mit den Atomen. Ich hatte Physik LK und da haben wir uns viel mit solchen Sachen beschäftigt. Je tiefer man in das Thema reingeht (Atombau, Quantenmechanik, etc.), desto mehr Spekulation war dabei (nicht, daß man in der Schule wirklich tief reingeht). Die Quantenmechanik z.B. ist nicht komplett bewiesen. Es ist nur die Lösung, die am wahrscheinlichsten ist. Auch mit dem Atombau. Es hat (soweit ich weiß) noch keiner ein Elektron gesehen oder fotographiert oder so. Es ist nicht bewiesen, daß es Elektronen gibt. Nur die passen einfach am besten zur Praxis. (Nur so ein kleiner Exkurs nebenbei [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ) Wenn ich ein Thema nicht angesprochen oder vergessen habe, was Dich interessiert, dann schreib das! Ich bin jedenfalls froh darüber, daß es Gott gibt. Ich bin glücklich, also was habe ich durch meinen Glauben zu verlieren? Wenn beim Tod wirklich alles vorbei ist und ich mir das alles nur eingeredet habe, was habe ich verloren, wenn ich ein glückliches Leben geführt habe und auf meinem Sterbebett zurückblicken kann und sagen kann, 'das war ein tolles Leben!'. Und was habe ich gewonnen, wenn es Gott wirklich gibt! Bis dann, Ender Von Gott berührt - Ender - 27.06.2001 Hallo BadHannes, auf Deine Beiträge antworte ich erst morgen, die habe ich eben noch nicht gesehen. Gruß, Ender Von Gott berührt - Hannibal der Kannibale - 27.06.2001 Also ich sage jedem das an was er glaubt. Die jeniegen die wiederlegen, das es keinen Gott gibt sind damit glücklich (und zahlen keine Kirchensteuer [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] )Und die jeniegen die an den Gott glauben sind glücklich damit, dass sie einen festen Standpunkt im Leben haben an dem sie sich festhalten können. Zum Beispiel an das Leben nach dem Tod. Wenn das mit dem Gottesglauben zusammenhängt, was meint ihr? Auf bald! Euer Hannibal the Cannibal,tata! Von Gott berührt - Ender - 27.06.2001 Hallo, @ BadHannes: So, jetzt schreibe ich Dir aber. Wie ich schon in dem Beitrag an Stephy erwähnt habe, ist das, was bei Wind oder Elektrizität klar ist, z.B. beim Atombau nicht mehr ganz so klar. Ich denke, er zeigt nicht einfach, daß er existiert, weil er uns prüfen will, ob wir auch ohne Gottesbeweis an ihn glauben. Er hat uns Hinweise gegeben und Möglichkeiten, wie wir erkennen können, daß es ihn gibt. Aber er hat uns die freie Entscheidung gelassen, ob wir ihn suchen oder nicht. Durch das Sühnopfer Christi ist es uns möglich, wieder zu Gott zurückzukehren. Es wurde uns dadurch nämlich ermöglicht, von unseren Sünden umzukehren. Es wird als Opfer für die Menschheit gesehen, weil Christus sich freiwillig für die Menschen geopfert hat. Ohne sein Opfer wäre es uns nicht möglich, zu Gott zurückzukehren. @ Stephy Ich bin auch kein großer Fan des Vatikan. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Ne, mal im Ernst, ich halte auch nicht viel vom Vatikan, ich bin nicht katholisch. Ich weiß, daß der Vatikan Schriften zurückhält, aber ob diese wirklich von Gott sind, ist eine andere Frage. Ich weiß auch, daß die Bibel nicht perfekt ist und daß auch dort etwas fehlt. Ich glaube aber, daß sie größtenteils stimmt. Jetzt zu der Frage, ob ich richtig liege und alle anderen falsch. Ich glaube schon, daß das was ich glaube richtig ist, denn sonst würde ich es nicht glauben, oder? Gegenfrage: Rennst Du mit einem (oder keinem) Lächeln durch die Gegend und denkst, Du als Atheist hast die Wirklichkeit gefunden, während alle Christen oder sonstige Gläubige Menschen im dunkeln tappen? Ist das nicht ungefähr dasselbe? Wenn man von etwas überzeugt ist, dann würde ich sagen, daß man dann daß, was andere meinen für falsch oder nur teilweise richtig hält. Ich sage nicht, daß alle anderen falsch liegen. Ich denke, daß viele sehr nah dran sind, an dem was ich glaube (und somit auch für richtig halte). Das mit der Sünde. Du hast mich da leider mißverstanden. So meinte ich es nicht. Ich meine, daß es Dinge gibt, die für Christen 'tabu' sind und die heutzutage in der 'Welt' ganz normal sind. Ok, dann erzähle ich mal ein Erlebnis. Es ist kein Weltbewegendes Erlebnis, daß jetzt jeden davon überzeugen würde, daß es Gott gibt. Es ist auch kein Erlebnis, worauf ich jetzt meinen Glauben stütze. Es ist mehr wie ein weiterer Puzzlestein in dem Gesamtbild. Ich erzähle es auch nur, weil es nicht so persönlich ist, aber trotzdem: Bitte nicht lachen!! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Das war irgendwann letztes Jahr glaube ich. Ich habe zu der Zeit morgens immer Zeitungen ausgetragen. An diesem morgen regnete es wie aus Eimern. Ich glaube, Du kannst Dir schon denken, was dann passiert ist, aber ich erzähle trotzdem weiter. Ich habe dann gebetet, ob es nicht aufhören könnte zu regnen. Es hörte nicht auf zu regnen, dafür hatte ich ein Bild von einer Straße im Kopf und ich wußte plötzlich, wenn ich dort bin, hört es auf. Und als ich dort ankam, aht es wirklich aufgehört. Naja, wie Du siehst kein großes besonderes Erlebnis, aber auf das Wetter habe ich wirklich keinen Einfluß. Gut, ich könnte durch Zufall gewußt haben, daß es dort aufhört zu regnen. Aber ich habe ja auch nicht gesagt, daß es jetzt nicht der absolute Gottesbeweis ist, und es ist für mich nur ein weiterer kleiner Puzzlestein. Andere Erlebnisse möchte ich hier in der Öffentlichkeit nicht erzählen, aber einige hatten auch mit den Abiturprüfungen von ein paar Wochen zu tun. Ob Tiere eine Seele haben? Keine Ahnung, also meines Wissens steht darüber nichts in der Heiligen Schrift. Ich weiß aber, daß Tiere einen schlechten Charakter haben können, so wie unser Hund. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Er haßt Welpen und wenn zwei andere Hunde kämpfen geht er immer auf den schwächeren, aber das nur so nebenbei. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Ach, sei froh, daß Du noch zur Schule gehen darfst. *zurücksehn* Ich mochte Schule auch nie wirklich, aber im Moment würde ich gerne wieder zurück zur Schule. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] @ Hannibal: Tja, ich bin gläubig und zahle trotzdem keine Kirchensteuer. ;-) Gruß an alle, Ender |