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- beep beep richie - 28.02.2007 ich kann dazu nur sagen, dass es die bücher waren, die ich wegen des anfangs fast weggelegt habe... ein langsamer anfang ist eines, aber einen ort foto-genau zu beschreiben ist meiner meinung nach was anderes... - hctklaus - 25.03.2007 @matzerauer: Jep, so würde ich die meisten Kinganfänge würde ich ebenso beschreiben. Ersteinaml ne beschauliche, ruhige Situation, in der alles normal zu sein scheint und dennoch hat man den Eindruck, dass da was nicht stimmt. Das mit jeder Seite, die man umblättert die Bombe hochgeht, wenn man auch keine Ahnung hat, was hochgeht und warum. Aber die Bedrohlichkeit ist meist sehr greifbar. Irgendwie... Meist ziemlich genial gemacht. Als ich angefangen habe King zu lesen, fand ich es schwierig, wenn er all zu viele Personen, Zeiten usw. eingeführt hat. Dann ist mir allerdings aufgefallen, dass man sich das auch nicht unbedingt alles sofort merken muss. King weißt einen schon darauf hin. Wie auch immer er das macht. Aber irgendwie merkt man bei ihm, was wichtig ist und was weniger. - andrea - 27.03.2007 Ich muss sagen, dass mir eigentlich die Anfänge immer gut gefallen. Wer sonst außer der Meister kann aus einer alltäglichen Situation schon das blanke Entsetzen machen? Ich finde, dass gerade diese "normalen" Situationen wie es zB in "In einer kleinen Stadt" "Shining" oder sei es in "Cujo", den besonderen Flair ausmachen. Es kann nicht immer Horror herrschen, obwohl der Horror mit riesen Schritten auf einen zukommt. Also ich persönlich muss mich nie durch die Anfänge quälen und darüber bin ich froh, ich möchte doch nicht irgendetwas verpassen. - Pennywise1993 - 27.03.2007 Stephen King macht seine Anfänge echt gut (hab zwar noch nicht so viele Bücher gelesen, aber bei denen die ich gelesen habe). Zum Beispiel bei Friedhof der Kuscheltiere. Die richtige Haupthandlung kommt erst in den letzten (ca) 50 Seiten, aber zwischen durch passoert ja immer noch was (wie zum Beispiel ) Bei Shining ist es ebenfalls genau so. Die wichtigste Haupthandlung geschieht erst in den letzten (ca) 100 Seiten. Aber zwischendurch passiert immer etwas (wie zum Beispiel ) Ich finde besser kann man die spannung nicht verteilen. Da hab ich schon andere Bücher gelesen wo sich der Anfang wie Gummi zieht und trptzdem nichts tolles passiert. Ab jetzt heißt Stephen King für mich "Der Spannungs-Verteiler"!!! ![]() - Dark Side of the Moon - 03.06.2007 Das bisher schwierigste Buch zu lesen, war für mich "Atlantis", ich habe 3 anläufe gebraucht um es zu ende zu lesen. Ich habe es allerdings nicht am Anfang weggelegt , sondern ab der 2.Geschichte. Das ging jedesmal so , die Story um Bobby, Ted und die Männer mit den gleben Männteln fand ich gut, doch dann kam die Story um die " Love Generation " und es wurde für mich einfach nur langweillig und komplieziert. Das Buch habe ich mit ca. 12 jahren gekauft und es war das zweite oder dritte King Buch von mir, während die anderen Bücher alles typische Horror Stories waren, handelte sich "Atlantis" um Freundschaft, Verrat und dem Vietnam Krieg. Heute habe ich keine Probleme mehr solche Bücher zu lesesn, aber damals war mir das alles zu kompliziert ( auch die DT Verbindungen haben mich verwirrt...) - BiggyM - 11.06.2007 Ich fand "Schwarz", grottenschwer zu lesen. Ich mußte mich immer wieder zwingen. Wenn meine Tochter, die "Schwarz" schon durch hatte und am "Weiterlesen" war, mir nicht versprochen hätte: "es wird besser, cooler, interessanter, hammermäßiger.... hätte ich "Schwarz" nicht durchgehalten ! LG BiggyM |