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- Gio - 14.12.2002 wie gesagt, ich kenn die satanistiasche Bibel nicht ![]() ...aber nochmal, wieso sollte man, wenn ein Christ mordet, den Grund auf seine Religion schieben? ...natürlich tut man das nicht, genauso wenig wei bei... weiß nicht, Buddhisten, Moslems... Bei (bestimmten) Satanisten jedoch denkt man an Opfergaben. Woher kommt denn das mit den Opfergaben? ...ich meine, es gibt doch auch Satanisten, die opfern, aufgrund ihres Glaubens. Wenn jetzt zufälliger Weise ein Satanist jem. umbringt, könnten andere meinen, es lege an seinem Glauben. Dazu jetzt deine Zentralfrage: "Warum darf sich das Christentum über ALLES andere stellen??? " So ist es doch dort gar nicht, sondern Satanismus wird gegenüber allem abgewertet. Naja, und dazu kenn ich mich dann zu wenig aus, um irgendwas über den Satanismus sagen zu können. Man darf natürlich nicht alle Satanisten verurteilen, genauso, wie man nicht alle Deutschen verurteilen darf, wenn ein Nazi Müll macht. Und natürlich ist es falsch, dieser Person dann mehr zu geben als Christen/Andersgläubigen (ne, halt! Es ist falsch, Andersgläubigen weniger zu geben als den Satanisten, ist sowieso viel zu wenig). - Darkness - 14.12.2002 Richtig - warum sollte man den Mord auf die Religion schieben?Was hat die Religion mit dem Mord zu tun? Bei einem Buddisten, Moslem, Christen, Zeugen Hehova UND auch bei einem Satanisten! Einige Satanisten geben ihrem Herrn Opfer dar - darum bringt man einen Mord mit ihrer Religion in Verbindung! Die Christen haben damals auch Opfer dargebracht - es ist also das gleiche in gelb - und bei ihnen schließt niemand auf die Religion, wenn ein Mord geschiet! Ich meine - bei demn einen sind es ein paar fanatiker heutzutage, bei den anderen waren es fast alle Glaubensangehörigen damals ... was soll also diese ungerechte Einteilung! Und nun nochmal zur Zentralfrage:Warum stellen sich die Christen über alles andere? Ich bin überzeugt davon, dass sie das tun!Nicht nur dem Satanismus gegenüber, sondern ALLEN Religionen, selbst dem Atheismus! Das Christentum stellt sich als DIE Religion schlechthin dar - die einzig wahre, die einzig Richtige!Das kotzt mich einfach so dermaßen an!! Genau wie die Tatsache, dass Satanismus noch immer so verschrien ist und nicht als Religion gewertet wird! Statt diese Glaubenrichtung dem gemeinen Volk näher zu bringen, wird sie ohne jede Fairniss mit Vorurteilen erstickt - meist, ohne dass die Menschen, die sie verurteilen auch nur etwas näher Bekanntschaft damit gemacht zu haben! Ich bin Atheist - ich glaube also an keine Gottheit - aber ich bin jedem Gott gegenüber offen...und uzm ganz ehrlich zu sein...müsste ich mich zwingend für eine Religion entscheiden, wäre das wohl der Satanismus ... oder die verschiedenen altertümlichen römischen/griechischen Götter. Wie gesagt, statt anderes zu verurteilen, sollte man es der allgemeinheit näherbringen - so dass jeder sich eine Realistische Meinung bilden kann - eine EIGENE Meinung, damit sich niemand mehr auf die vorgegebenen Urteile verlassen muß... Mit der Starefe gebe ich dir natürlich Recht - die Strafen für Mord (sowie für Vergewaltigung etc.) sind hierzulande absolut lächerlich!Da kommt man ja länger in den Knast, wenn man die Stromrechnung nicht bezahlt, oder Gras besitzt!Das ist so eine billige Schweinerei!! Lebenslänglich ist hier ja nichtmal Lebenslänglich...lächerliche 15 Jahre...danach kann der jeweilige Straftäter ruhig damit weitermachen Scheiß zu bauen ... !Alles Dreck!!! - stephy - 14.12.2002 Zitat:Nicht nur dem Satanismus gegenüber, sondern ALLEN Religionen, selbst dem Atheismus!Besonders den Atheisten gegenüber sind die Christen oft sehr überheblich. Ich merke es bei mir im Religionsunterricht; "Auch SIE, die ANDERSGLÄUBIGEN, die HEIDEN, haben die Chance, ERLÖSUNG zu erlangen! AUCH SIE!" --- wow, dafür soll man wohl jetzt dankbar sein, oder wie? ![]() Ich staune auch jedesmal über die kleinen Sticheleien zwischen Katholiken und Protestanten; da lernen die im katholischen Religionsunterricht die Sache mit Martin Luther und wie er zur Hexenverbrennung stand hauptsächlich (also; kaum seine "guten Seiten") während die Protestanten gerne etwas unter den Tisch fallen lassen, was die Katholiken so liebevoll hervorheben; die Hexenverbrennung und Luthers radikale Meinung dazu. Es ist immer dasselbe mit den Christen und langsam hab ich echt keinen Bock mehr drauf. Ich hock im Reliunterricht und frage mich, was diese indirekte Volksaufhetzung eigentlich soll. Der Christ hat die Erkenntnis nicht gepachtet, das sollte er endlich mal einsehen. Er ist ein Gläubiger und vielen. Mehr nicht. Und warum immer wieder auf den Atheisten herumgehackt wird, verstehe ich sowieso nicht. Die sind weder depressive Selbstzerstümmler noch egoistische illusionsgeile Volksaufhetzer. Oder was auch immer die Christen für ein Bild von solchen "Heiden" haben... Die sind ganz normale Menschen - wie jeder andere auch. Nur etwas "nüchterner". Und ich finde, die haben es auch sehr schwer, weil sie keinen Gott haben, der sie auffängt. D.h. sie haben nicht die Illusion eines Gottes, der sie auffängt ( - Darkness - 15.12.2002 Stephylein...du sprichst mir aus der Seele! :mrgreen: - goofy - 15.12.2002 Wie soll man heutzutage an einen Gott glauben? Na gut, ich selber bin Agnostiker, also mir ist es egal ob oder welcher Gott existiert. Der Mensch selber, die sogenannten "Verteter Gottes auf Erden", vermiesen einen doch an einen Gott zu glauben. Ich persönlich glaube an keinen Gott, in Form einer bestimmten Person, Ich weiß, es giebt eine Kraft, die unser Universum erschaffen hat, aber diese Kraft wird man nie personifizieren können - Gwenhwyfar - 15.12.2002 Zitat:Warum stellen sich die Christen über alles andere?Aber das machen doch nicht nur Christen. ![]() Wenn man sich an eine Religion gebunden fühlt, dann ist diese für einen selbst die Wahre, das Höchste, das Einzige. Ich halte diesen Vorgang für absolut logisch; denn man kann nur an eine Sache glauben, und dieser Glaube beinhaltet, daß man ihn für allein und vollkommen hält - was jetzt nichts damit zu tun hat, ob man sich tolerant gegenüber Andersgläubigen verhält. Und außerdem verstehe ich diese Diskussion um Satanisten nicht. ![]() Und die Medienpräsenz einiger Fäller, als Satanisten mordeten, ist leicht erklärbar: Es ist abstoßend, einen Menschen zu töten, weil man sagt, die Religion verlangt es. Und bitte mal unter "Religionen", was genau hier mit Satanisten gemeint ist - es gibt auch die, die einfach die christliche Kirche umdrehen - toll... Sorry, wenn das alles etwas konfus ist, aber ich fliege ständig aus dem Internet. ![]() ![]() - Darkness - 15.12.2002 Aber genau das ist ja der Punkt!Mord ist Mord! Ob nun von einem Christen, einem Buddisten, einem Attheisten oder einem Satanisten verübt! Genau das ist es!Aber so läuft es eben leider nicht - von Satanisten verübt ist es gleich wesentlich schlimmer in den Augen der Gesellschaft! Natürlich ist es nicht vertretbar, wenn die Religion fordert, dass man Menschen und Tiere Opfert (wobei wir mit den Tieren wieder beim früheren Christentum wären) aber KEINE Religion verlangt dies!!Auch der Satanismus nicht! Es gibt hier nur auch ein paar Freaks, die meinen, sie würden die "Stimme Satans" hören, die ihnen Befielt, den Mord zu begehen! Aber wie schon gesagt: DAS SIND FREAKS ... AUSNAHMEN!!! Und der Mord bleibt trozdem das selbe...ob nun von einem Irren, der meint, es sei ihm von Satan verordnet worden, verübt, oder von einem Christen, der sonst immer brav betet! Und ich denke schon, dass sich das Christentum über den Rest der Welt stellt - ich meine nicht nur, weil man selbst seinen Glauben natürlich verteidigen muß - das stimmt natürlich!Klar können die nicht sagen: Naja...eigentlich ist der Buddismus viel sinnvoller!o.ä. Aber sich selbst als unfehlbar hinzustellen und álles andere zu verurteilen - über alles andere hezuziehen ... das bedeutet für mich, dass die Christen sich selbst über alles andere stellen! - Gwenhwyfar - 15.12.2002 Zitat:Da gibt´s nochwas, was mich aufregt!Wenn Satanisten Morde begehen - ich meine jetzt nichtmal Ritualmorde, sondern "einfach nur" jemanden umbringen - dann wird nur darauf rumgehackt, dass sie Satanisten sind, dass sie Satan anbeten etc! Ja, aber wie kommst Du denn darauf, daß ein Mord bei "Satanisten" schlimmer angesehen wird als von einem anderen? Hast Du ein Beispiel dafür? Ich sagte doch, die Fälle, von denen man in den Medien hört, beziehen sich auf Ritualmord etc. - entschuldige, vielleicht hab ich ein Brett vorm Kopf, aber ich verstehe das Thema einfach nicht. ![]() Nachtrag: Ähm, bei den letzten Beispielen würde ich aber NICHT sagen, Mörder ist gleich Mörder, ein wenig abstrahieren muß man schon! Wenn jemand seine Frau aus Eifersucht umbringt, spielt es keine Rolle, welchem Glauben er angehört. Tötet man aber einen Menschen, weil man ihn Satan zu Geschenk oder Opfer oder Frühstück, was weiß ich, anbietet; ist das sehr wohl ein großer Unterschied. Natürlich sehe ich dann die Tatmotive von meinem zweiten Beispiel als schlimmer an im Vergleich zu meinem ersten Beispiel. Und die aus den Medien bekannten Satanistenmorde erschreckten und schockierten durch ihre Grausamkeit, ihre Kaltblütigkeit. Auch wenn Du da keine Unterschiede siehst, ich sehe sie schon. Es geht doch im Allgemeinen nicht allein darum, wer einen Mord verübte, sondern auch wie und aus welchen Zwecken. Und weil das Wie und die Gründe sich nun einmal unseren Moralvorstellungen sehr entgegenstellen, empfindet man einen grausamen Mord von einem "Satanisten" (och menno, wen oder was meint Ihr denn genau damit?) bedeutend negativer. Und zum Christen-Thema, nee...das klingt mir echt zu extrem. Zitat:Aber sich selbst als unfehlbar hinzustellen und álles andere zu verurteilen - über alles andere hezuziehen ... das bedeutet für mich, dass die Christen sich selbst über alles andere stellen!Dieses Denken ist in jeder Religion zu finden, wenn auch nicht bei allen Anhängern. Nur weil wir in Deutschland eher einen Einblick in das Christentum haben und demzufolge auch mehr idiotische Anhänger "erleben" können, darf man doch nicht diese eine Religion und ihre Anhänger so verdammen und über den Kamm scheren. ![]() Es gibt in jeder Religion Extremisten, egal ob Christentum, Islam, Judentum usw. Wenn man alle Anhänger einer Religion als schlecht bzw. schlechter als andere Gläubige darstellt, ist man selbst so verbort wie die Menschen, welche ihre Religion extrem und eszessiv ausleben. ![]() Ich kenne genauso gut auch einige strunzdumme Atheisten, Moslems...und ja, auch Juden - aber ich kenne ebenfalls tolerante, offene und nicht extreme Atheisten, Moslems, Christen, Juden. Diese Einstellung, die Ihr den Christen unterstellt, hat nichts mit der Religion zu tun. Hier werden Menschen in einem Sinne gleichgesetzt...das klingt für mich genauso, wie die dumme Behauptung "alle Deutschen sind Nazis" - auch dafür kann ich geschichtliche Beispiele und sogar welche von heute bringen, aber sind das wirklich Argumente?? Bah, genug für heute dazu. - stephy - 15.12.2002 Gwen hat durchaus recht, ich verstehe auch, was sie sagt und es stimmt. Bei uns in Deutschland ist so gut wie jeder zweite - vielleicht auch dritte - Christ. Das ist nicht überall auf der Welt so. Was ich nur sagen wollte, ist; es gibt noch andere Arten von Satanismus, über die man in den Medien so gut wie gar nichts erfährt. Warum? Weil sie nicht grausam sind. Weil sie nicht schlecht sind. Z.B. gerade der Satanismus nach La Vey bietet kaum Angriffsmöglichkeit für Andersgläubige - deshalb tut man einfach so, als gäbe es ihn nicht. Die Christen selbst sind okay. Es soll jeder daran glauben, an was er glauben will. Mir persönlich ist nur aufgefallen, daß gerade die kath. und ev. Kirche nach wie vor Dispute miteinander führen. Und dann frag ich mich; was soll das noch? Es sind zwar so Kleinigkeiten wie das "Besser darstellen der eigenen Religion" - aber solche Sachen existieren und sind überflüssig. Das ist mir aufgefallen und darüber rege ich mich auch auf. Wer hat jetzt die Erkenntnis gepachtet? Wohl niemand. Aber ich finde es nett von den ev. Christen, daß sie auch an Andersgläubige denken und sie positiv in ihr Weltbild einweben... ![]() Griasle, stephy - Gwenhwyfar - 15.12.2002 Aber das ist doch wieder der alte Unterschied zwischen Glaube und Kirche. Von den Christen, die ich kenne, wollte mich noch niemand bekehren. :mrgreen: Und kaum eine heutige Weltreligion hat sich unblutig verbreitet. Wirklich, Leute, zu allgemein sollte man auch nicht zetern - und schon gar nicht alles vermischen. Dann könnte man auch sagen; der Kommunismus ist scheiße - siehe Stalin. ![]() - Gwenhwyfar - 15.12.2002 Hähä, wir sind aber verdammt weit vom eigentlichen Thema weg. :mrgreen: Mich stört's nicht. ![]() - Igor - 15.12.2002 Gwenhwyfar schrieb:Dann könnte man auch sagen; der Kommunismus ist scheiße - siehe Stalin. ![]() ![]() Beitrag zum Thema: Ich glaube nicht an Gott & Co. :roll: - Gwenhwyfar - 15.12.2002 Ich meinte doch, daß es kein wahrer Kommunismus war, sondern eine Form von Diktatur. Und weil es so in der UdSSR geschah, heißt es nicht, der Kommunismus ansich ist "scheiße". - stephy - 15.12.2002 Zitat:Von den Christen, die ich kenne, wollte mich noch niemand bekehren. Ich wünschte, ich würde auch solche Christen kennen... seufzt... Die, die ich kenne, wollen mich gerne mal zu christlichen Rockkonzerten schleppen oder erzählen mir übertrieben oft von ihren kirchlichen Veranstaltungen und wie sie als Gruppenleiter im Zeltlager... aaaah! ![]() Gwen, genau DAS meine ich doch damit; daß man endlich mal über die Geschichte hinwegsehen muß. Und wenn man sie lehrt, sie auch wahrheitsgemäß lehrt, sprich; auch die Grausamkeiten der eigenen Religion damals aufzeigen und nicht einfach weglassen, als hätte es sie nie gegeben. Denn heutzutage kann man doch sagen, man steht drüber, oder etwa nicht? Aber das wird immer noch nicht wirklich so gehandhabt. Unser ev. Religionslehrer z.B. mag Katholiken nicht besonders und redet öfters mal recht schlecht über sie. Das finde ich nicht gerade fair. Ich könnte genausogut über SEINEN Glauben schlecht reden (was macht ein Atheist im Reliunterricht? Ich hab keine Ahnung :lach )... Und da wären wir beim ewigen Zyklus des Nichtakzeptierens... Griasle, stephy - Darkness - 16.12.2002 Zitat:Es gibt in jeder Religion Extremisten, egal ob Christentum, Islam, Judentum usw. Wenn man alle Anhänger einer Religion als schlecht bzw. schlechter als andere Gläubige darstellt, ist man selbst so verbort wie die Menschen, welche ihre Religion extrem und eszessiv ausleben.(alt+q) Genau das ist es, was ich die ganze Zeit versuchen möchte, klar zu machen!denn genau das passiert mit dem Satanismus! Die Allgemeinheit empfindet den Satanismus als schlecht, böse und blutrünstig, nur weil sich ein paar seiner Anhänger daneben benehmen!! Du wolltest wissen, was genau ich unter Satanisten verstehe, wenn ich das richtig verstanden habe, Gwen, oder? - Also ganz einfach, für mich ist jeder ein Satanist, der an Satan glaubt und ihn für seinen Gott hält, ggf. sogar nach der Satanischen Bibel lebt (was nicht allzu anders ist, als wenn man nach der christlichen Bibel lebt!). Nun gut...du hast Recht, das sich die Christen über alles stellen mag mir so vor kommen, weil ich zum größten Anteil Christen um mich herum habe - würde ich in der Türkei leben, würde ich vielleicht den Islam als so aufdringlich empfinden - aber ich lebe nun mal (leider) in Deutschland ... und hier habe ich noch nie erlebt, dass sich irgendeine andere religion so sehr aufspielt wie das Christentum! Es sind auch nicht die Christen, als Menschen...in deiner Antwort klang es, als würde ich auf denen rumhacken - nein...die folgen ja auch nur ihrem Glauben!Es ist die Kirche - sowohl die kath. als auch die ev.! Schon allein solche Dinge wie beichten! - wenn es einen Gott gibt, dann kann mit sicherheit kein dahergelaufener Pfarrer wissen, welche "Sünde" dieser Gott verzeiht und was dieser gott überhaupt als Sünde sieht!Ich meine - syind die allwissend oder was! "vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt!Ich habe ein 11jähriges Mädchen vergewaltigt!" - "Ja mei...das macht nicht...passiert jedem mal...bete 10 mal das Vater unser und es sei dir verziehen!(Ganz neben bei erwähnt:wir Prister tun das schließlich auch ständig unter dem Deckmanterl der Kirche!)" ... unhd der "Sünder" geht raus und vergewaltigt 2 Wochen später das nächste Kind, denn es ist ihm ja vergeben worden! Ich weiß...angeblich vergibt Gott alles...aber dann soll das auch Gott tun (sofern es ihn denn gibt) und nicht irgendson Pfaffe! @Stephy...mach dir nichts draus...ich war auch immer im Religionsunterricht ... mal im Kath. mal im Ev. ... schon von Klein auf! Man wird behandelt, wie ein aussetziger, nicht war? So war´s jedenfalls bei mir! "Was, du sitzt in der Kirche (in der Grundschule noch Pflicht!) und verweigerst den Leib Christi?? Waaass, du bist weder zur Kommunion noch zur Konfirmation gegangen??Na, dann Gnade dir Gott!" Ja,ja...schon schlimm, solche Heiden, wie wir! :mrgreen: Ach ja...die Morde!Natülich ist es mir völlig klar, dass wenn ein Mörder behauptet, er hätte sein Opfer umgebracht, um Satan ein Geschenk zu machen, dieser Besonders heiß disskutiert wird und in der Öffendlichkeit zerfetzt wird!Zurecht - schließlich ist das ja auch echt pervers! Allerdings finde ich trozdem, dass man es nicht auf den Satanismus abwelzen kann, da in der satanischen Bibel wie gesagt kein Wort darüber steht, dass man Satan Opfer dar bringen soll, geschweige denn, jemanden umbringen soll! Man sollte nicht sagen:"Ist doch klar, dass dr Typ den Mord begangen hat - er ist ja auch Satanist!" sondern eher : "Na klar hat der Typ den Mord begangen...der ist ja schließlich völlig, wahnsinnig, geistesgestört und süchtig nach aufmerksamkeit!" (siehe die "Satanisten" - Morde, die in dxer Presse ausgeschlagen werden!das hat nichts mit SWatanismus zu tun - und statt das Klar zumachen, reitet die Presse immer weiter darauf herum, dass sich die geistesgestörten Täter als Satanisten ausweisen!) Nun gut - ich meinte aber eigentlich etwas völlig anderes!Ich habe neulich von einem Mord gehört ...(im fernsehn war das, wenn ich mich recht erinnere!) bei dem ein Mann Nachts von jemandem Erstochen worden ist, als er den Müll rausbrachte! Schlimme Sache - natürlich! Nun war der Täter zufällig Satanist - der Mord aber keinesfalls eine Opfergabe etc - es war einfach ein Mord, wei jeder andere auch - einer ohne Motiv (was natürlich zum kotzen ist - aber nichts damit zu tun hat, dass der Täter Satanist ist!) Den Mord hätte genauso gut - in der selben Art und weise ein Gläubiger jeder anderen existierenden Religion verüben können - aber da es nunmal jemand war, der an Satan glaubt, schlägt die Welt purzelbäume...schließlich kann der Mörder in dem Fall nur schlecht sein, eine Gefahr für die Menschheit sein etc! Und schon wird der Satanist um einiges länger eingesperrt, als es ein anders gläubiger werden würde! Nur aufgrund der Tatsache, das er an Satan glaubt! Was ist denn daran gerecht?? |