Zitat:Cloverfield: Virales Marketing bringt Erfolg Sonntag, 20.01.2008 10:52
Die virale Marketingkampagne zum Film "Cloverfield", die vor allem über das Internet stattfand, hat den Machern rund um Produzent J.J. Abrams den erwünschten Erfolg gebracht. Mit einem Box-Office von 17.0 Mio Dollar am Eröffnungsfreitag setze der Monster-Katastrophenfilm locker eine neue Bestmarke für einen Eröffnungsfreitag im Monat Januar. Der bisherige Rekordhalter "Underworld: Evolution" startete gerade einmal mit 10.2 Mio Dollar Freitagseinspiel. Der gute Start von "Cloverfield" geht zudem als bisher bester Freitag am Martin-Luther-King-Wochenende in die US-Statistiken ein.

Die Marketingkampagne von "Cloverfield" baute vor allem auf möglichst großer Geheimhaltung auf und immer nur kleinen Schnipseln, die bekannt gegeben wurde. Daneben wurden zum Beispiel gefälschte Nachrichtensendungen in zahlreichen Sprachen produziert, die über das Internet verbreitet wurden. Die gesamte Marketingkampagne erfolgte dabei fast ausschließlich über das Internet.

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Ein Gruppe extrem attraktiver junger Leute feiert eine Überraschungsparty für einen Typen, der geschäftlich nach Japan verziehen will. Ein riesiges Monster, niemand weiß, woher, attackiert plötzlich Downtown Manhattan und zieht eine Schneise der Verwüstung und des Todes. Anstatt Manhattan zu verlassen, dringt eine kleine Gruppe der Partyteilnehmer mitten ins Herz der Zerstörung vor, wo das Monster und die Army sich beharken. Sie wollen eine Freundin retten, die sich per Handy verletzt aus ihrer zerstörten Wohnung gemeldet hat. Ich verrat nicht alles, aber mit dem Ableben des einen oder anderen Protagonisten muss gerechnet werden.

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Es ist etwa 50 Meter groß und reptilienartig. Es wirkt wie eine übergroße Kreuzung des Rancors aus Star Wars und der Predators, letzteres vor allem in der Mundgegend. Von seiner Haut fallen andere Wesen herunter, vielleicht Parasiten? Sie sind so groß wie große Hunde und sehen aus wie eine Mischung aus Spinnen und Langusten. Sie fressen am liebsten Menschen, und wer gebissen wird, stirbt. Auch Mr. Big ist übrigens kein Kostverächter, wie der gute alte Hud erfahren muss.