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- susa - 05.09.2003
Da fällt mir noch ein das ich in Atmetechnik auch gehofft hab mehr über den CLub und vor allem Stevens zu hören. Den Butler fand ich schon in "Der Mann der niemanden die Hand geben wollte " grusselig. In der Geschichte wurde ja darüber gesprochen das Stevens genau wie sein Großvater bzw. vater aussieht-dies natürlich nicht gibt, Stevens ist ein unsterblicher Butler, harhar. :mrgreen:
Der Erzähler in "Atemtechnik" meint ja das er im CLub oft so komische Geräusche gehört hätte, als ob wer niedergeschlagen werden würde; der Butler erzählt ihm das sich im Obergeschoß schon Leute verirrt haben..ich will mehr wissen!
- Holger - 05.09.2003
Ich sehe Pin-Up, Atemtechnik und die Leiche etwa alle auf einer Stufe. Der Musterschüler fällt m. E. ein klein wenig ab, ist aber noch immer eine gute Geschichte.
Auch die Verfilmungen von Pin-Up und die Leiche haben mir gut gefallen, während ich den Film zum Musterschüler leider noch nicht gesehen habe.
- Hippie - 11.09.2003
Hallo!
Also ich finde das Buch echt klasse. Am besten hat mir "Pin up" gefallen. Vom "Musterschüler" war ich nicht so begeistert. Alles in allem einens der Bücher von King, dass mir am besten gefallen hat.
Also bis dahin dann
Hippie
- Hank Olson - 12.09.2003
Meiner Meinung nach war Atemtechnik nicht so berauschend, die Pointe ist zwar ganz gut und ich fand das auch gar nicht so unrealistisch, schließlich lauten Hühner, denen man den Kopf abhackt auch noch wie wild durch die Gegend (hab ich selber gesehen, echt
) aber im Vergleich zu den ersten 3 Geschichten...die waren halt einfach Weltklasse.
Im Spiegel gabs glaub ich mal eine Liste der 100 besten Filme, und da war dann "Die Verurteilten", also Pin Up auch dabei.
Dabei war das Buch ja noch besser...
- AQ2 - 12.09.2003
Also diesen Kurzgeschichten Band fand ich echt super. Ich muss auch sagen mir haben alle 4 Geschichten gefallen.
Vorallem die letzte Geschichte "Atemtechnick". Bei der einen Stelle musste ich auch ganz kurz das Buch weglegen so eklig war diese.
Aber ich habe sie trotzdem gleich wieder gelesen.
Manchmal muss man echt durchschnaufen bei den Szenen wo King beschreibt. Aber das finde ich ja gerade so interessant bei seinen Büchern.
Bis bald
- Ginny-Rose_Carter - 12.09.2003
Hank Olson schrieb:Im Spiegel gabs glaub ich mal eine Liste der 100 besten Filme, und da war dann "Die Verurteilten", also Pin Up auch dabei.Obwohl "Jahreszeiten" nmein absoluter Lieblings-King ist muss ich sagen - "Die Verurteilten" finde ich noch besser als die Vorlage. Vor allem das Ende - man sieht wie Red und Andy aufeinader zu laufen. Da braucht es keiner kitischigen Worte, einfach nur dieses Bild wie es langsam immer kleiner wird ... im Buch dagegen macht sich Red gerade erst auf den Weg und hofft nur, dass er Andy treffen wird - das ist mir zu unbefriedigend, auch., wenn es ansonsten klasse ist.
Dabei war das Buch ja noch besser...
- Peter.M - 12.09.2003
Ginny-Rose_Carter schrieb:... im Buch dagegen macht sich Red gerade erst auf den Weg und hofft nur, dass er Andy treffen wird - das ist mir zu unbefriedigend, auch., wenn es ansonsten klasse ist.
Die emotionale Wirkung dieser letzten Filmszene ist wirklich überwältigend! Jeder, der den Film kennt, wird sich dieses Ende beim Lesen des Buches wohl dazudenken, was ich auch völlig in Ordnung finde.
Hier hat Frank Darabont mit einem absoluten Meisterwerk auf Kings Vorlage noch einen draufgesetzt.
Vom Text her endet der Film ja wort-wörtlich wie das Buch, und die letzte Szene bedarf keiner Worte - schlicht genial!
- Gio - 12.09.2003
Zitat:... im Buch dagegen macht sich Red gerade erst auf den Weg und hofft nur, dass er Andy treffen wird - das ist mir zu unbefriedigend, auch., wenn es ansonsten klasse ist.
Für mich kam keinerlei Unzufriedenheit auf. Gerade wegen dem Ende und den letzten Worte mag ich die Geschichte.
Das Filmende ist auch sehr schön, aber auch beim Lesen habe ich kein einziges Mal an die Möglichkeit gedacht, dass er ihn NICHT treffen könnte :roll:
- Ginny-Rose_Carter - 12.09.2003
Naja, es geht nicht darum dass er ihn womöglich nicht trifft - das habe ich auch immer gedacht, auch wenn ich in der Tat immer nach Beweisen strebe.
Es geht mir darum dass ich mir am Ende erst vorstellen muss, wie sie sich sehen - ich fand's im Film viel, viel schöner. Ich kann nichts damit anfangen wenn eine Geschichte mit "Ich hoffe" endet - das ist nicht das was ich will. Ich will spüren was geschieht, ich will dabeisein ... und mich nicht damit zufriedengeben, dass es geschehen _wird_. Ich brauche das Unittelbare und nciht das ferne "irgendwann" - das merke ich bei diesem Werk deutlich. Red war im Buch glücklich dass er Andy wiedersehen wird . im Film _hat_ er ihn wiedergesehen, und das ist mir wichtiger gewesen.
Ich akzeptiere das Buchedne nur, weil es formal nicht anders machbar war - schließlich kann Red ja nicht während er auf Andy zuläuft noch an seinen Notizen weitermachen. Die ganze Erzählung hätte wenn rückblickend sein müssen und das wiederum hätte auch einiges zerstört.
Ich habe selten ein Buchende unbefriedigender gefunden als "Pin up". Heute morgen habe ich es mal wieder zuende gelesen und ich hätte heulen können, ich wollte nicht lesen wie sich Red auf Andy freut, sondern _sehen_ wie sie sich in die Arme fallen, wie endlich alle Zweifel verschwunden sind - denn der Red im Buch hat ja zwangsweise noch Zweifel. Er ist noch nicht vollkommen glücklich, weil er noch nicht sicher weiß, ob er Andy findet. Den Moment des absoluten Glücks, wenn sie sich gegenüberstehen, erlebt der Leser nicht mit - den erlebt nur der Filmanseher. Der Leser muss ihn sich vorstellen. Das finde ich ... schade. Und es tat mir weh, weil ich das Buch ansonsten liebe.
- Mia - 12.09.2003
Als ich dieses Buch gelesen hab, hab ich eigentlich nicht wirklich etwas Weltbewegendes erwartet, da ich vorher schon vom vielen gehört habe dass es eigentlich gar nicht so wirklich typisch King aber es hat mich echt ungehauen.
Vor allem "Atemtechnick" und "Der Musterschüler" waren spitze.
Es ist einer meiner Kingfavoriten!!!
- tiff´any - 31.10.2003
ich habe es mir jetzt auch gekauft
bin mal gespannt....eigentlich bin ich ja nicht so der kurzgeschichten-verfechter, aber eure erzählungen machen mich neugierig
- alacienputa - 14.04.2004
Ich hab im Urlaub auch mal Jahreszeiten gelesen. Ich kannte (vielleicht leider) schon die Filme zu Die Verurteilten und Die Leiche. Und ich muss sagen das ich bei Die Verurteilten den Film fast besser fand aber auch nur fast und schließlich ist trotzdem Stephen Kings geschichte und das zeigt einmal mehr seine Klasse. Der Musterschüler fand ich eigntlich sehr gut, hat mir super gefallen, weil ich diese Geschichte auch noch nicht kannte und ich bin mal auf den Film gespannt. Und dann die Leiche da fand cih die Geschichte wieder besser aber den Film sehr gut umgesetzt also auch nicht wirklich schlechter. Und dann noch Atemtechnik fand ich auch gut, also rund um eine klasse zusammenstellung.
- Lula - 02.08.2004
Die Verurteilten hat mir total gut gefallen sowohl als Geschichte als auch als Film!
Jetzt bin ich gerade bei "Der Musterschüler" und komme nicht sehr schnell vorran, denn die Geschichte find ich irgentwie ziemlich bedrückend! Ich finde auch die beiden Hauptpersonen Dussander und Todd ziemlich unsympathisch.. :?
- Tiberius - 31.07.2007
Viggi
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BeitragVerfasst am: Di 31.Jul.2007 10:03 Titel: Frühling, Sommer, Herbst und Tod
Hallo Leute,
ich hab neulich auf dem trödel dieses buch gefunden, jezt wollte ich hier mal was drüber lesen, hab aber nichts im Forum gefunden ...
was haltet ihr davon ??
(Bitte nichts aus dem inhalt, habs noch nicht gelesen)
Gruß Viggi
- Bumbler - 13.11.2007
Frühling/Sommer/Herbst und Tod ist mit Abstand die beste Kurzgeschichtensammlung! Vor allem natürlich Pin Up - auch gängiger als Die Verurteilten bekannt - ist natürlich ne wahnsinns Story! Die Leiche - Stand by me - erste Sahne, mal was anderes, was Netteres, echt voll Gefühl drin! Und die andern beiden Geschichten sind auch ganz nett! Gibts also mal wieder gar nix zu meckern, Lesespass ist garantiert!