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- Blaine_derMono - 23.08.2004 Hm, steht bei mir gar nicht, schreib mal bitte den Satz hin, vieleicht haben wir ja verschiedene Ausgaben. - Beverly-Marsh - 23.08.2004 aaaaaaaaaaah sorry seite 498 da steht : Nach dem Sonnenglast auf dem Parkplatz wird die Bar angenehm dunkel, ...... - Der Barney - 23.08.2004 http://www.Duden.de Son|nen|glanz, Son|nen|glast, der (dichter.): gleißend helles Sonnenlicht - Beverly-Marsh - 24.08.2004 Danke Barney ![]() wusste garnicht das der Duden ne Homepage hat :oops: - Beverly-Marsh - 28.08.2004 oh mann nein das dard doch nicht wahr sein ![]() - Gio - 23.09.2004 Könnte mich mit meinem Statement einigem anschließen, was Glue Boy schrieb... Also, Black House fertig gelesen, erst sehr genervt von der Einführung, dann langsam interessiert, kurzzeitig auch gefesselt... zumindest bei ein paar Momenten... und dann, zunehmend, immer mehr enttäuscht. Das Black House mit einem um viele Jahre gealterten Jack nicht genauso wie Talisman sein konnte, war mir vorher klar... und da ich gegen solche Fortsetzungsromane bin, hatte ich auch keine große Erwartung. Trotz allem war es schlechter als ich gedacht hatte. Was war mit unserem Jack passiert? Garnicht mehr vorhanden? Nicht existent? Es gibt plötzlich einen "Schutzmann", der nichts ist als eine schlechte Kopie des in Herr der Ringe nervenden, idealisierten Frodos. Herzensgut, achwieschön. Langweiliger Strahlemann. Als Kind ging er einem nah... aber in Black House? Die einzigen warmen Gefühle, die ich zu ihm in diesem Buch entwickelte, kamen zustande durch irgendwelchen Verbindungen mit dem Talisman, wo ich ihn dann doch minimal als den alten Jack sah. Aber weiter... was war mit Speedy? Mit unserem Parkus? Da erschafft King doch so eine tolle Gestalt, die uns die zighundert Seiten des Talisman begleitet... und dann? Dann kommt er auf einmal als Halbrevolvermann im Talisman bei dem Zelt der kleinen Schwestern vor, mit einem doppelköpfigen Papagei auf den Schultern. Und erzählt - aufgepasst! - er hätte sich früher nur verstellt. Hätte sich anders benommen, weil Jack ja noch ein Junge war. Was soll sowas? Wieso wird unser Speedy plötzlich so unsympathisch? Bekommt zornige Augen, harte, meckernde Züge, wird sogar vom kaumexistenten Jack nicht wiedererkannt? ...Schade, sowas. Wieso macht man dann eine Fortsetzung? Alles, was an Talisman in BlackHouse vorkommt, hat sich verändert, den Charakter verloren. Und dann weiß ich auch nicht, ob ich es als positiv oder negativ beurteilen soll, dass die altbekannte Welt sogut wie garnicht vorkam. In der Region / den Territorien war er, glaube ich, zwei bis drei Mal. Immer über Nacht, schlief ein und erwachte wieder in unserer Welt. Als eine FORTSETZUNG des Talismans viel zu wenig. Aber um eigenständig zu sein hat es trotzdem viel zu viel von ihm, viel zuviel Erwähnungen, viel zuviel Zusammenhänge... und natürlich noch die Personen, Jack, Speedy. Aber das ist nicht das einzige, dass irgendwie mit BlackHouse in Verbindung steht und es gleichzeitig doch nicht tut. Der dunkle Turm tritt ebenfalls auf, und zwar viel zu penetrant. Plötzlich sind sie - rein zufällig - neben den Zelten der kleinen Schwester. Logisch. Und gehen weg. Was sollte dieser Auftritt? Und dauernd DT-Gelaber. Black House kam mir im späteren Verlauf so.... zerstückelt vor. So uneigenständig. Der ganze Rest handelt eigentlich vom dunklen Turm, so als wäre BlackHouse nur ein Verbindungsstück, um nervende Fragen aufzuklären, aufbaunend allerdings tut alles auf dem Talisman, eine völlig andere Geschichte mit völlig anderer Atmosphäre. Also nichts Halbes, nichts Ganzes. Und es wundert mich, dass Straub da mitgemacht hat. Durch die ganzen Bezüge verliert das Werk seine Eigenständig. Es ist nicht mehr EINE GESCHICHTE von Straub und King. Es ist Teil vier'nhalb vom DarkTower und Teil Eineinsechstel von Talismann. Und von Straub irgendwie... nichts. Nichts Ganzes. Reiner Kommerz? Publicity? Den eigenen Namen mit dem Kings zusammen stehen sehen wollen? Und weiter zu den Charakteren des Buches...Dale: Nach anfänglicher, kurzer Sympathie nur noch nichtssagend. Eine Person, bei der sich die Autoren wohl nicht klar waren, wofür sie sie brauchen, aber trotzdem mal mehr, mal weniger Aufmerksamkeit schenken wollten. Die Bikergang... nun, gute Ideen hat King ja. Und eine MENGE stecken in dem Buch, man hätte aus ziemlich vielem was machen können. Aber sie kamen mir verschwendet vor. Sogar Beezer. King kann sowas besser. Er überzeugte mich nicht, die Motoradgang wirkte, wenn man sie untereinander betrachtet, trotz allem Teils gestellt, manchmal auch unsympathisch. Sie fuhren sich gegenseitig an, beschimpften sich sofort... Es waren Personen, die cool, tough, schräg wirken sollen, und gleichzeitig faszinierend und sympathisch. Nur wirkte dieses "cool" eben gestellt. Nichtsdestotrotz, gute Idee... aber zum Schluss? Zuviele Charaktere? Die ganze Bande erstmal aufspalten lassen? Es schien unsinnig, dass Doc und Dale mit zum Schwarzen Haus gingen. Die beiden hatten überhaupt keine Funktion, außer dabei zu sein (und der Teil, wie Dale von Jacks Vergangenheit und Geheimnis erfuhr, ging auch zu schnell... wenn man davon absieht, dass er nichtmal beschrieben wurde, sondern plötzlich einfach als Tatsache feststand). Aber beim Ende gab es ja noch viel anderes zu bemeckern. Angefangen bei dem bloßen Aufbau. Die ganze Zeit über baut sich dieses Buch auf - zumindest hat man das Gefühl, es baue sich auf - und dann, zweihundert Seiten vor Schluss, merkt man, dass es eng wird. Und das langsam was passieren sollte, damit man die verworrenen Ereignisse noch gut zusammenbringen kann. Aber sie bleiben verworren, unstrukturiert, durcheinander. Hundert Seiten vor Schluss ist immer noch nicht klar, wohin alles führt, und trotz dem Wissen, dass das Ende, das Finale, eigentlich noch lange brauchen müsste, ist einem klar, dass sich das Buch aufgrund der verbliebenen Seiten langsam mal von dem breitgefassten Rahmen auf dieses zubewegen sollte. Und das tut es dann auch... aber unglaublich schnell. Die ganzen Anfangsideen, Gedanken, Erwähnungen... alles wird zusammengewürfelt. Die "blutigen Füßchen" kommen nebenbei vor, ein Apparatürchen, dass kurz gesehen und schnell zerstört wird. Gorg - das Ding, das einem Anfangs völlig unklar ist und wie ein Hauptböser dasteht - wird nebenbei erschossen (und zwar wirklich nebenbei, auf dem Baum sitzend, flutsch weg), Mr. Munshun - der große Böse, der anscheinend hinter allem steht - bekommt einen Auftritt von 10 Seiten, in dem er sich äußerst lächerlich benimmt... irgendwie bricht plötzlich alles zusammen. Das, wovon man dachte, dass es der Hauptteil des Buches sei, wird in windeseile abgearbeitet. Teils nichteinmal aufgeklärt. Was war mit Wendell Green und den Krankenpfleger? Was sollte das? Wieso nimmt Wendell auf, was Sawyer mit Freds Frau macht, und nimmt dann noch den unfreundlichen Anstalts-Pfleger als Komplizen, um sich an Jack zu rechen und einen Plan zu schmieden, ohne dass dieser Plan (oder der Pfleger) irgendwann nochmal auftaucht? Und bleiben wir bei diesen Fehlern, bei diesen angekündigten und nicht ausgeführten Teilen. Was sollten die ganzen Anrufe? Warum gibt sich der Fisherman freiwillig zu erkennen? Warum bekommt Sawyer ein Päckchen geschickt, und von wem? Und wer lockt ihn mit Tys Mütze? Wieso sollte Mr. Munshun (der Jack zum Schluss nicht zu kennen scheint) oder Burny, der ihn überhaupt nicht kennen kann, sowas tun? Und abgesehen von den Hinweisen für Jack... es gab genügend andere, als das die Aufkläraktion so lange hätte dauern können. Als Burny mit Henry spricht, wussten wir schon, das ein wichtiger Hinweis gegeben wurde. Aber dann ruft er an und lässt seine Stimme auf den Anrufbeantworter. Dann erfährt Jack seinen Namen durch einen Verdächtigen, und gleich darauf erfährt er ihn nochmal durch die Spurensicherung bei der Telefonzelle. Und seit dem Verdächtigen wissen wir genau, WIE der Mörder heißt und wie alt er ist. Seit der Spurensicherung auch noch seinen vorigen Originalnamen. Dank dem Typen, der die Fotos fand, sogar, dass er aus dem Altenheim stammen müsste. Trotzdem wird so getan, als würde jede neue Erkenntnis ein schwer benötigtes Puzzleteil bringen. Auf alles alte wird nicht eingegangen, es interessiert nicht, dass man den Namen des Mörders und seinen Aufenthaltsort weiß (und dieser Typ ist sogar die ganze Zeit noch an Ort und Stelle). Es muss ja NOCH eine Kasette vollgesprochen und an Freds Frau geschickt werden, eine weitere, die sich Henry anhören muss - der eh schon dauernd den Schlüssel in der Hand hält und sich das halbe Buch lang nicht anhört, wer nun der Täter ist. Alle sammeln nur weiter Erkenntnisse, bei denen man weiß, dass sie überflüssig sind. Und Henry darf zum Schluss in einer dramatischen Opferungsaktion Aufdecker spielen... und eh sagen, was alle schon längst hätten wissen müssen. Und dann diese Bienen... auch wieder unausgebaute verschenkte Ideen, die an und für sich sehr schön sind. Plötzlich waren sie da und hatten Bestandteil der Geschichte, anscheinend sogar eine zentrale Rolle, ohne dass sie irgendwie Logik ergaben oder einem erst Zeit liesen, sich mit ihnen anzufreunden. Der Baseballschläger war noch dreister. Wahnsinnig wichtig, die Lösung aller Probleme, und das, ohne dass er vorgestellt wurde. Man weiß nicht mal, wer ihn wieso schickte. Und der Schuss aus dem Ring... 1000 Ideen, die alle irgendwo Platz haben wollten und, zusammengepresst, reingedrückt wurden, damit sie wenigstens vorkommen. Und dann gab es da noch diese Liebesgeschichte... die schlechteste von King, bis jetzt. So schwarz-weiß, wie manche Charaktere waren, so war auch diese Sophie. Alles von Anfang an perfekt, er zum sterben verliebt in diese übermenschliche Göttin von Frau... Irgendwo in diesem Thread schrieb jemand, dass Jack diese Liebesszene menschlich machen würde... für mich war es geradezu das Gegenteil. Alles wurde noch abgedrehter, noch kantenloser. Besaß gar keine Substanz mehr. Null Niveau bei dieser von Anfang an perfekten Liebesbeziehung. Keinerlei Identifikationsgefühl, keinerlei Berührpunkte. Oh, und anschließend knutscht er auch noch mit Judith (? ...Freds Frau) rum, völlig überflüssige Szene. Und, WIRKLICH krass, die übertriebene Brutalität in diesem Buch. Himmel, falls King je etwas so primitives woanders geschrieben hat, hab ichs vergessen oder verdrängt. Genau wie Glueboy schrieb, es war viel zu zu viel, geradezu lächerlich. Wenn er mit der Heckenschere Münder und Wangen auschlitzt, Hände und Finger entfernt, Zungen zerkleinert und den Opfern die Zähne aus dem Mund zieht, sie anschließend in den Bauch sticht, dann erst durch einen Stich ins Auge tötet (der Augstich kam nochmal vor, oder?) und ihnen anschließend noch den Kopf abtrennt... also bitte. Nur EIN Beispiel. Und sie überleben erstaunlich lange, damit es auch richtig eklig wird. Ebenso der arme Mouse, der von innen aufgefressen und verbrannt wird. Bei Lesen dachte ich sogar, verstehen zu können, wie man sich fürs King-Lesen schämen könnte. Ach, und Burnys Tod erst! Ich hab ihm ja Übles gegönnt... aber das? Die Hodenaktion war ja schon nicht ohne... aber danach, als es um seine Eingeweide geht, die der kleine Junge fest umschlungen hält und zieht, während Burny sich wehrt, und sie alle aus seinem Körper reist und nicht loslässt, bis der Alte tot ist, anschließend seine Darmschlinge als Hilfsseil benutzt... ach, lächerlich. Mehr nicht. Trotz allem gab es - natürlich - auch Positives. Henry Leyden war etwas davon. Zwar fand ich ihn nicht immer glaubwürdig - als Blindenspruch-Reporter hatte er etwas so extremes, dass ich ihn mir in der Realität als nervig vorgestellt habe - aber er hatte durchaus Stil, hatte Charisma. Der Typ war eine Bereicherung, und ohne ihn und Beezer wäre es schlimm gewesen. Abgesehen davon war es auch gut beschrieben, wie Jack sich - unwissend über seinen Tod - aufs Wiedersehen freut. SEIN Abgang wurde wenigstens bewegend dargestellt. Und das Ende war auch noch akzeptabel... zumindest, als Jack erschossen wird. Gut beschrieben, und auch die Atmosphäre stimmt. Wäre es beim Hoffen geblieben, bei dem Hoffen von Dale, Doc und Beezer, dass Jack in seiner Welt wieder gesund wird - ohne dass weder sie noch wir Gewissheit erhalten - wäre es sogar ein echt GUTES Ende gewesen. So war es wieder etwas zusammengemixtes, und er überlebte doch noch in seiner Welt... aber immerhin hatte es etwas von der Atmosphäre des Talismans, immerhin fühlte man sich wieder zurück versetzt, immerhin berührte es irgendwo. Aber abgesehen von der Endszene, ein paar spannenden Stellen und kleinen Hochs war das Buch schwach. Besonders, da es mir so uneigenständig erschien und soviele Bezüge auf anderes hatte. Eine weitere Fortsetzung wünsche ich mir nicht, und will auch nicht, das kommende Bücher so verstrickt, miteinander verwoben und verschachtelt sind, wie ein kümmerlicher Versuch, Dark Tower irgendwie überall reinzupressen. - Pholi - 15.10.2004 zu gios beitrag: (paar aspekte) ich finde auch, dass es relativ nervig ist, dass king den DT in alle möglichen bücher mit einbringt.. beim black house hatte ich das aus dem zusammenhang schon fast erwartet, allerdings gab es noch schlechtere verstrickungen, z.b. in atlantis.. die brutalität gefiel mir auch nicht, allerdings erinnere ich mich schwach daran, dass auch schon der talisman nicht grade schonend war..! nachdem ich die ersten beiden seiten in dem buch gelesen hab, hab ichs auch erstmal beiseite gelegt, eine ortsbeschreibung, zudem in diesem stil,eignet sich definitiv nicht als einstieg! spannung kam schon auf, nur war es kein buch, dass man "verschlingen" möchte, sonder dass man eher aus pflicht-gefühl zuende liest.. zu speedy: klar war die umstellung seiner person offensichtlich, man hat gemerkt, dass king im talisman nicht plante, diese gestalt in zwanzig jahren noch einmal aufleben zu lassen, andererseits muss ich sagen, dass der umstieg durchaus legitim dargestellt war, von daher ging das eigentlich .. zum ende: grässlich! allein die geschichte mit den ganzen kleinen kindern gefiel mir nicht .. warum keine männer? das fand ich nun wirklich nicht stimmig - und probleme gab es nach deren rückkehr natürlich auch nicht - dieses happy-end nervt - doch um das nicht zu aussehen zu lassen, wird das happy-end dann von einem mord widerlegt, der nun wirklich nicht in die geschichte passt - und DER erlebt dann nochmals ein happy-end! nein danke.. insgesamt lesenswert, aber mit zu vielen schwachen passagen .. Hmm - Solver - 23.10.2004 Also, ich gehöre wohl zu den wenigen, denen Talisman 2 besser als Teil 1 gefallen hat. Mir liegt eben persönlich nicht so die Fantasie-Welt, in Black House waren wir deutlich mehr in der "hiesigen". Kurz: Jack war irgendwie zu "glatt" - vielleicht idealisiert durch zwei Autoren. Henry war irgendwie weltfremd. Wendell war eine Figur, die für die amerikanische Verfilmung gemacht zu sein schien. Aber: ich fand das Buch spannend und meiner Meinung nach gehört die Brutalität dazu, um die Figuren Killer/Junge als Held glaubwürdig zu machen und als jemand wie ich, den ES zum Fan gemacht hat und weniger Shining... macht mir nichts. Also: ich fand das Buch subjektiv (natürlich) besser als manch anderes zuletzt. Und schön dick. Ich habe extra nochmal vorher Talisman 1 gelesen und so passte die Story - immerhin 20 Jahre danach - schon. Wie immer... ich fand´s gut. Solver - Mexx - 02.12.2004 Also, was ich über dieses Buch finde hab ich glaub ich eh schon mal geschrieben. Ich möchte was anderes fragen: Ich lese gerade Atlantis, und im Atlantis-Forum steht das Ted Brautigan im Buch Black House auch vorkommt. Jetzt ist es schon eine bisschen her, wo ich dieses BUch gelesen habe, und möchte euch fragen, wo der genau vorkommt und welche Rolle er spielte? Vielliecht kann mir wer auf die Sprünge helfen. Danke im Vorraus. Lg, Mexx - Cort - 02.12.2004 Wißt ihr ich fand es scheiße das - loki - 02.12.2004 zu mexx: also nichts großes aber soviel ich weiß is auchn bisl her - Mexx - 02.12.2004 Also hat Mr. Munshun (oder wie der halt heißt) Ty geholt, da er auch ein großer Brecher ist....schon klar. Aber Ted wurde nur erwähnt als ebensolcher oder tauchte der auch mal persönlich auf? Lg, Mexx - Alaan - 12.01.2005 zu Das Schwarze Haus... mir gefällt es ganz gut... nur wirken einem zum Teil die Personen etwas fremd... Trotzdem Lesenswert... was er auch kurz vor dem Epilog geschrieben hat, dass die nächsten Seiten einem nicht gefallen würden, von dem, was er dort tut, war ich irgendwie ziemlich erschlagen, als ich das zum ersten Mal gelesen hatte... Vielleicht war es auch besser so... - Can-Tah Abbalah - 28.01.2005 Ich habe Talisman und das schwarze Haus gelesen. Beide Bücher haben mir super gefallen - wobei das schwarze Haus etwas mehr gruseliger ist. Schade dass davon im DT gar nichts erwähnt wird, wo doch beide Bücher (vor allem das schwarze Haus) stark auf den DT anspielen. - Kathi - 28.01.2005 Ich habe "das schwarze Haus"jetzt zur Hälfte gelesen und muss sagen, dass es mich bis jetzt sehr enttäuscht hat! Dabei hatte ich mich so auf das Buch gefreut, da ich " der Talisman" so wunderschön fand! Bis jetzt kann ich dieses Buch auch nicht mit Talisman in Verbindung bringen, ausser dass man einen völlig fremden Jack Saywer wiedertrifft! Bis jetzt hat es mich eher an einen Kriminalroman erinnert, mit den ganzen Polizisten usw. Die phantastischen Elemente kommen bis jetzt viel zu kurz, die Region wurde erst einmal ganz kurz besucht und halt manchmal angesprochen! Klar, sie ist in die Handlung integriert, aber sie kommt trotzdem zu kurz!Statt dessen werden irgendwelche eher nebensächlichen Handlungen bis ins kleinste Detail beschrieben, so dass ich das Buch echt schon weglegen musste...!!!Es war einfach zu langweilig! Zwischendurch hat es mich zwar dann mal kurz gefesselt, aber auch nur kurz! Also, kann mir jemand Mut machen? Wird es auf den letzten 400 Seiten noch besser? Wird es seiner Position, der zweite Teil vom Talisman zu sein, doch noch ein wenig gerecht? ![]() |