Das deutsche Stephen King Forum
Haustiere - Druckversion

+- Das deutsche Stephen King Forum (https://forum.stephen-king.de)
+-- Forum: Stephen King und seine Welt (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Forum: Die King Fans (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=17)
+--- Thema: Haustiere (/showthread.php?tid=851)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36


- schmetterlie - 27.06.2006

also, ich hatte schon viele tiere, und einige haben ein trauriges ende erlebt...
in meiner letzten wohnung hatte ich einen grooossen garten. den teilten sich 2 laufenten "bonny und clyde", 3 hennen "samira, belina und emma", 2 seidenzwerghühner "irmi und resi" und ihr hahn "jakob"! im zeitraum von 2 wochen hat mir irgendein fuchs oder marder im blutrausch alle getötet...und die nachbarin zeigte mir die köpfe in ihrem garten! Heul
das wars dann...
mittlerweile sind wir umgezogen. jetzt teilen wir die wohnung mit 2 kaninchen "oy und mimi", einer chinchilladame "dubi", 2 bartagamen "mia und reece" und einem aquarium...und die kann mir keiner fressen!!!


- Odetta - 27.06.2006

klinglmonschda schrieb:im zeitraum von 2 wochen hat mir irgendein fuchs oder marder im blutrausch alle getötet...
vielleicht wars ja der böse JJ1 alias "bruno der bär"!
weidmann´s dank! dass man uns endlich von dieser bestie befreit hat!
Nonono2

wochenlang finden sie ihn nicht um ihn zu betäuben, dann fährt ihn ein auto an, sie finden ihn wieder nicht.... und ein tag nach abschussbefehl, knallens ihn ab!
gratulation!


- stephy - 27.06.2006

HohePrieserin:
Hast du vor Pitbulls Angst oder allgemein vor Hunden. Ich meine ich kann sehr gut verstehen wenn man Angst hat, egal welche Rasse. Nicht verstehen kann ich Hetzkampagnen. Versuche immer ein vorbildlicher Hundehalter zu sein, möchte aber auch von Nichthundehaltern oder Haltern anderer Rassen nicht verachtet, angepöbelt, verurteilt od. gar als Rassist, Schwerkriminell od. sonst was abgestempelt werden.


Nee, ich habe nur vor Kampfhunden angst. Ich bin selbst mit einem Hund groß geworden (Bobtail) und kurz nach ihm hatten meine Eltern auch noch einen; Sam, das war ein Schäferhund-Bernersennen-Mix und hatte sage und schreibe 67 Kilo, aber wirklich kein Gramm fett! Er war riesig! und ein richtiges Familientier, wie man sie sich so vorstellt! wir haben ihn alle über alles geliebt, aber er war epileptiker und ist im alter von 2 1/2 jahren gestorben; er hat einen anfall nach dem anderen gekriegt, normalerweise vertragen hunde nicht mehr als 2 anfälle hintereinander, er hatte acht. wir holten den tierarzt und der hat ihn dann unter narkose gesetzt, in der narkose hat er nochmal einen anfall gekriegt und dann mußten wir ihn einschläfern lassen... Sad da ist für mich damals wirklich eine welt zusammengebrochen.

ich liebe tiere über alles. jetzt haben wir noch ein angorra-kaninchen, mein kleiner racker freddy Smile, leider ist lady, eine kaninchendame, die mit ihm groß geworden ist, vor einem jahr auch gestorben... Sad

ich bin noch dabei, meinen freund zu einem hund zu überreden. Smile

die tierärztin sagte damals an sams tod zu uns; leute wie sie sollten keine tiere haben, weil ihr immer mitdrauf geht, wenn es stirbt.
da ist was wahres dran.


- schmetterlie - 27.06.2006

ja odetta, das war doch echt ne glanzleistung, nicht wahr?
das beste daran ist, das sie echt dem bär die schuld daran geben, das sie so unfähig sind...klar, hätte auch ich ein mulmiges gefühl wenn in meiner nähe ein bär rumliefe...aber eher wegen der freilaufenden haustiere im umkreis... der bär war an menschen gewöhnt, was mir die gestrige videoaufnahme bestätigte! so verhällt sich kein wilder, gefährlicher bär...
ich habe es gestern zuerst aus dem radio erfahren und war echt erschüttert...da können die ach so tollen menschen ins all düsen, nachtsichtgeräte und wolkenkratzer konstruieren, aber ein tier "einzufangen", das überschreitet scheinbar ihren horizont! aber wahrscheinlich war der aufwand für ein bärenleben zu hoch, wo er doch eh so aufmüpfig war...der absolute knüller für mich ist jedoch, das sie ihn jetzt präparieren und im museum ausstellen wollen...die trophäe schlechthin!
ich könnt grad gar nicht so viel essen wie ich Kotz könnte...


- HohePriesterin - 27.06.2006

stephy schrieb:Nee, ich habe nur vor Kampfhunden angst.

Eine Rasse namens Kampfhund gibt es nicht. Ist nur ein Medienausdruck.

Wenn ich mal einen haben sollte würde ich ihn dir gern vorstellen und versuchen deine Angst zu nehmen, denn in Wirklichkeit sind es (sofern richtig erzogen und sozialisiert) richtig tolle Hunde.

stephy schrieb:...alles geliebt, aber er war epileptiker und ist im alter von 2 1/2 jahren gestorben; er hat einen anfall nach dem anderen gekriegt, normalerweise vertragen hunde nicht mehr als 2 anfälle hintereinander, er hatte acht. wir holten den tierarzt und der hat ihn dann unter narkose gesetzt, in der narkose hat er nochmal einen anfall gekriegt und dann mußten wir ihn einschläfern lassen... Sad da ist für mich damals wirklich eine welt zusammengebrochen.

Er ist über die Regenbogenbrücke gegangen und dort ist er gesund und spielt mit anderen Hunden und wartet da auf dich. Knuddel2

Ich kann gut verstehen, das für dich damal eine die Welt zusammengebrochen ist.


- stephy - 27.06.2006

natürlich ist das ein medienausdruck. pitbulls und rottweiler machen mir einfach angst. und ich denke, das problem bei diesen tieren ist einfach, daß, wenn sie mal zubeißen, sie einfach nicht mehr loslassen, weil sie eine so niedrige schmerzgrenze haben.

ich glaub dir, daß das sicher auch ganz tolle tiere sind bzw. sein können, aber; wenn man einen schnuckeligen pudel, dackel oder bernersennenhund haben kann, wozu sollte man sich einen pitbull hertun? Wink


- Josephine - 28.06.2006

stephy schrieb:die tierärztin sagte damals an sams tod zu uns; leute wie sie sollten keine tiere haben, weil ihr immer mitdrauf geht, wenn es stirbt.
da ist was wahres dran.

ich finde die Worte ziemlich barsch gewählt... Aber ich finde es natürlich dass man emotional angeschlagen ist wenn ein Hund stirbt, gerade weil es ein Familienmitglied ist.
Mein Goldie ist 3 Jahre alt und ich könnte mir noch nicht mal vorstellen eine Nacht ohne ihn einzuschlafen, geschweige denn wenn der Tag X irgendwann mal kommen sollte. Ich glaube das für mich meine kleine Welt zusammenbrechen würde.

Obwohl ich große Hunde liebe, meistens aber eher die Familien und Jagthunde.... würde ich ein großen Bogen um diese Kampfhunde machen. Vor 2 Jahren wurde mein Hund von einen Pittbull angefallen, einfach aus heiteren Himmel. Obwohl es die ganze Zeit keine Anzeichen dafür gab. Die waren ca. eine Stunde zusammen. Und plötzlich biss der Pittbull zu.
Vor 2 Wochen, wurde er von einen Boxer in die Flanke dann in den Hals gebissen. Ich verstehen dass nicht, dass man solche Hunde nicht an der Leine nehmen kann. Schließlich waren es beide male am See gewesen, wo auch kleine Kinder gespielt haben. Wenn ich weiss dass mein Hund manche Sachen nicht tollerieren kann, binde ich ihn eine Leine um und lass ihn auch nicht auf andere Hunde los.


- Odetta - 28.06.2006

klinglmonschda schrieb:das beste daran ist, das sie echt dem bär die schuld daran geben, das sie so unfähig sind...
das beste war, als sie sagten, sie geben ihm noch eine woche, dass sie ihn finden und betäuben können, danach wird er zum abschuss frei gegeben!

ergo, is bruno selbst schuld! hätt er sich mal lieber an das ultimatum gehalten!
Asdf


- schmetterlie - 28.06.2006

pfffft...ja, da haste mal gut recht...was hört der dumme kerl denn auch kein radio???
ich hoff die reissen den verantwortlichen noch gehörig den ar... auf!!!
Angry


- HohePriesterin - 28.06.2006

stephy schrieb:natürlich ist das ein medienausdruck. pitbulls und rottweiler machen mir einfach angst.

Verstehen kann ich es nicht, aber auf jeden Fall azeptieren und respektieren.

stephy schrieb:und ich denke, das problem bei diesen tieren ist einfach, daß, wenn sie mal zubeißen, sie einfach nicht mehr loslassen, weil sie eine so niedrige schmerzgrenze haben.

Das ist nicht das Problem, das Problem ist, das es Menschen gibt die einfach nicht in der Lage sind ihren Hund zu erziehen. Wobei eindeutig bewiesen ist das der Deutsche Schäferhund weit öfter zu beisst als einer der o. g. Rassen.

stephy schrieb:ich glaub dir, daß das sicher auch ganz tolle tiere sind bzw. sein können, aber; wenn man einen schnuckeligen pudel, dackel oder bernersennenhund haben kann, wozu sollte man sich einen pitbull hertun? Wink

Eben weil Geschmäker ja GsD verschieden sind und ich z.B. einen Pudel od. Dackel nicht wirklich schnuckelig finde. ;-)

Josephine schrieb:...würde ich ein großen Bogen um diese Kampfhunde machen. Vor 2 Jahren wurde mein Hund von einen Pittbull angefallen, einfach aus heiteren Himmel. Obwohl es die ganze Zeit keine Anzeichen dafür gab. Die waren ca. eine Stunde zusammen. Und plötzlich biss der Pittbull zu.

Das ist natürlich keine schöne Sache, aber das kann dir mit jedem anderen Hund auch passieren.

Generell wünsche ich mir eigentlich, das man endlich aufhört alle PitBulls und Staffords etc. pp. über einen Kamm zu scheren. Nicht jeder der so eine Rasse hält ist auch automatisch ein Zuhälter oder veranstaltet illegale Hundekämpfe.

Denn auch nicht jeder der Stephen King liest ist ein potentieller Massenmörder oder Psychopath.


- stephy - 30.06.2006

Es wird ja auch hier gar nicht gesagt, daß jeder, der diese rasse hält, ein potentieller zuhälter sei, der hundekämpfe veranstalte.

aber es ist einfach erwiesen, daß diese rassen, WENN sie mal zubeißen, eine extrem niedrige schmerzgrenze aufweisen und es schwer ist, sie wieder von ihrem "opfer" abzubringen. weil z.b. gerade pitbulls so gezüchtet wurden.

also sollten nur solche diese hunderassen halten dürfen, die eben verantwortungsbewußt mit ihnen umgehen können. und das sollte auch strikt kontrolliert werden. genau aus diesem grund.

sicher beißen schäferhunde tendenziell öfter zu als diese sogenannten "kampfhunde". nur die gefahr liegt hier eindeutig in den folgen (wegen dieser verminderten schmerzgrenze). ich hab noch nie "schäferhundopfer" gesehen, die danach schlimmer aussahen als "pitbullopfer".


- Mr. Arthur Heath - 30.06.2006

Zitat:also sollten nur solche diese hunderassen halten dürfen, die eben verantwortungsbewußt mit ihnen umgehen können. und das sollte auch strikt kontrolliert werden. genau aus diesem grund.
ich finde eigentlich generell sollten nur die leute hunde überhaupt halten dürfen, die verantwortungsbewußt und richtig mit ihnen umgehen können, oder aber sollte sowas wie ne hundeschulpflicht eingeführt werden, also dass alle hunde eine gewisse zeit in eine hundeschule gehen damit ihre besitzer und sie besser miteinander und anderen hunden auskommen können
klingt vielleicht hart und übertrieben, aber ich finds troztdem erforderlich, wenn ich mir mal so angucke wie welche aus unsrem dorf mit 2 schweren schäferhunden spazieren gehn und diese kein stück unter kontrolle haben und man angst haben muss dass die dich oder deinen hund im nächsten moment anfallen und zerfleischen weil ihre besitzer sie nicht zurückhalten können
greez


- HohePriesterin - 03.07.2006

stephy schrieb:Es wird ja auch hier gar nicht gesagt, daß jeder, der diese rasse hält, ein potentieller zuhälter sei, der hundekämpfe veranstalte.

Ich habe auch nicht gesagt, das jemand von euch das behauptet hat. Ich meinte die Allgemeinheit.

stephy schrieb:aber es ist einfach erwiesen, daß diese rassen, WENN sie mal zubeißen, eine extrem niedrige schmerzgrenze aufweisen und es schwer ist, sie wieder von ihrem "opfer" abzubringen. weil z.b. gerade pitbulls so gezüchtet wurden.

Das ist mir aber neu. Woher stammt denn diese Info?

stephy schrieb:sicher beißen schäferhunde tendenziell öfter zu als diese sogenannten "kampfhunde". nur die gefahr liegt hier eindeutig in den folgen (wegen dieser verminderten schmerzgrenze). ich hab noch nie "schäferhundopfer" gesehen, die danach schlimmer aussahen als "pitbullopfer".

Das glaube ich nicht, denn ich habe die letzten Jahre kein einziges Bild gesehen auf dem ein Opfer eines Schäferhundes gesehen. Das liegt aber einfach daran, das wenn ein Schäferhund zubeisst, es unter den Teppich gekehrt wird, weil der DSH eine Lobby hat.

Mr. Arthur Heath schrieb:ich finde eigentlich generell sollten nur die leute hunde überhaupt halten dürfen, die verantwortungsbewußt und richtig mit ihnen umgehen können, oder aber sollte sowas wie ne hundeschulpflicht eingeführt werden, also dass alle hunde eine gewisse zeit in eine hundeschule gehen damit ihre besitzer und sie besser miteinander und anderen hunden auskommen können

Das sehe ich genauso. Thumbs


- stephy - 03.07.2006

nein, finde ich nicht. wenn ich einen dackel oder bobtail habe, sollte nicht die pflicht bestehen, daß ich mit ihm in eine hundeschule MUSS. mit nem dackel wird man fertig (schon allein seiner mords größe wegen :lol2: ) und bei einem bobtail ist es einfach erwiesen, daß sie ganz arg lieb sind. unserer wars auch und der hat nicht mal besonders gehorcht... hat aber nie jemandem was zuleide getan (er wurde sogar einmal von einem caesar-hund gebissen und hat sich nicht gewehrt). und dann gibt es ja noch collies oder bernersennen hunde, die sind von natur aus nicht bösartig. sicher, bei falscher behandlung, bei mißbrauch etc. können sie bösartig werden, vor allem, wenn sie geschlagen werden - dann können auch aus diesen rassen absolute problemfälle werden. aber bei normalen hunden besteht überhaupt kein anlaß für eine hundeschule-pflicht.

meine mutter z.b. hatte vor mir einen schäferhund und war mit ihm in der hundeschule. dort wurde auch "fass" geübt. das hat den hund nachhaltig geschädigt. er ist regelrecht bissig geworden durch diese hundeschule.

wo das steht? ich werd mal im internet nachgucken, aber ich hab diese info schon sehr oft im fernsehen gesehen und auch erlebt (gegenüber von uns ist die realschule, der hausmeister wohnt dort gleich und er hat einen rottweiler, bei dem man immer denkt, er geht auf einen los, wenn der zaun nicht dazwischen wäre... da bekomme ich jedesmal angst, wenn ich nur dran vorbei laufe - vorher hatte er einen total lieben schäferhund, mit dem hab ich öfters gespielt, der war einfach superanhänglich und super lieb! und ich glaube nicht, daß der hausmeister plötzlich angefangen hat, den rottweiler anders zu behandeln als den schäferhund davor), außerdem ist es ja auch allgemein bekannt. du möchtest in frage stellen, daß das stimmt, habe ich das richtig verstanden?
ich gebe dir recht, wenn du sagst, daß von den medien ziemlich viel hochgepuscht wird. aber in bezug auf pitbulls z.b. kann es ja auch nichts anderes als die wahrheit sein; mit diesen hunden werden hundekämpfe ausgetragen in anderen ländern. das ist bei keiner anderen rasse der fall.

sicher muß jeder hundehalter verantwortungsbewußt mit seinem zögling umgehen, da bin ich ganz eurer meinung. aber nicht jeder hundehalter muß mit seinem hund einen wesenstest machen. es ist einfach erwiesen, daß die folgen, wenn ein dackel zubeißt, nicht so schlimm sind wie die, wenn ein pitbull zubeißt.


- HohePriesterin - 04.07.2006

stephy schrieb:... und bei einem bobtail ist es einfach erwiesen, daß sie ganz arg lieb sind.

Pitbulls und Stafford Terrier und Rottweiler und Dobermänner etc. pp. werden auch nicht bösartig geboren. Kein Lebewesen wird bösartig geboren.

stephy schrieb:meine mutter z.b. hatte vor mir einen schäferhund und war mit ihm in der hundeschule. dort wurde auch "fass" geübt. das hat den hund nachhaltig geschädigt. er ist regelrecht bissig geworden durch diese hundeschule.


Das spricht eindeutig gegen den Hundeplatz (völlig falsche Ausbildung). Aber nicht dagegen mit seinem Hund egal wechler Rasse er angehört, den Schutzhundesport zu betreiben.

stephy schrieb:wo das steht? ich werd mal im internet nachgucken, aber ich hab diese info schon sehr oft im fernsehen gesehen und auch erlebt (gegenüber von uns ist die realschule, der hausmeister wohnt dort gleich und er hat einen rottweiler, bei dem man immer denkt, er geht auf einen los, wenn der zaun nicht dazwischen wäre... da bekomme ich jedesmal angst, wenn ich nur dran vorbei laufe - vorher hatte er einen total lieben schäferhund, mit dem hab ich öfters gespielt, der war einfach superanhänglich und super lieb! und ich glaube nicht, daß der hausmeister plötzlich angefangen hat, den rottweiler anders zu behandeln als den schäferhund davor), außerdem ist es ja auch allgemein bekannt.

Vielleicht ist dieser Hund aber gar nicht bösartig, sondern möchte nur sein Revier verteidigen?

stephy schrieb:du möchtest in frage stellen, daß das stimmt, habe ich das richtig verstanden?

Ja stimmt das möchte ich in Frage stellen. Ich möchte keineswegs in Frage stellen, dass es Hunde gibt, die zu Hundekämpfen missbraucht werden und dann im schlimmsten Fall Menschen angreifen. Und das ist wirklich schlimm. Aber wer ist daran schuld, das Tier oder der Mensch? Wird das Tier zu dem gemacht was es ist? Ja wird es und zwar von uns hochintelligenten Menschen.

So wie du superliebe Bobtails oder DSH kennst, kenne ich absolute Traumhunde die zu den sogenannten Listenhunden gehören. Bullterrier, Pitbulls, Stafford Terrier, Dogo Argentinos ect. pp. die, die liebsten und tollsten Hunde der Welt sind. Schau dir den Halter an, der sagt viel über seinen Hund aus.

stephy schrieb:ich gebe dir recht, wenn du sagst, daß von den medien ziemlich viel hochgepuscht wird. aber in bezug auf pitbulls z.b. kann es ja auch nichts anderes als die wahrheit sein; mit diesen hunden werden hundekämpfe ausgetragen in anderen ländern. das ist bei keiner anderen rasse der fall.

Hoch lebe die BLÖD!!!! Und in anderen Ländern werden Esel und Schafe vergewaltigt. Du merkst gar nicht wie sehr du dich auf die Medienhetze eingeschossen hast.

stephy schrieb:sicher muß jeder hundehalter verantwortungsbewußt mit seinem zögling umgehen, da bin ich ganz eurer meinung. aber nicht jeder hundehalter muß mit seinem hund einen wesenstest machen. es ist einfach erwiesen, daß die folgen, wenn ein dackel zubeißt, nicht so schlimm sind wie die, wenn ein pitbull zubeißt.

Glaubst du tatsächlich das es ein Kind unterscheiden kann ob es von einem süßen Dackel gebissen wurde als von einem "bösen" Pitbull? Ich glaube das ist ihm egal, die seelischen Schäden sind gleich. Ich sage gar nicht das jeder Hund einen Wesenstest machen muss. Aber sicher wäre ein Hundeführerschein nicht das schlechteste unabhänig von der Rasse.