![]() |
Glaubt ihr an Gott? - Druckversion +- Das deutsche Stephen King Forum (https://forum.stephen-king.de) +-- Forum: Nicht-King-Themen (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=5) +--- Forum: Sonstiges (https://forum.stephen-king.de/forumdisplay.php?fid=18) +--- Thema: Glaubt ihr an Gott? (/showthread.php?tid=299) |
- Gwenhwyfar - 01.07.2003 Ginny-Rose_Carter schrieb:Das Argument man könne nur an Gott glauben, wenn man an die Bibel glaubt, verstehe ich nicht. Warum gehen hier alle immer automatisch vom christlichen Gott aus? Ich wollte auch schon vorschlagen, den Thread in "Schandtaten der christlichen Kirche und wie steht Ihr zu ihr?" umzubennen. Der Glaube an Gott wird hier öfters mit dem Glauben an den christlichen Gott PLUS allem, was man an Klischees im Kopf dazu mit sich rumträgt, verwechselt. ![]() - Darkness - 03.07.2003 Nicht zwingend! Ich glaube, dass haben die meisten bloß vordergrundig im Kopf, weil es nun mal die größte Religion hierzulande ist! Da beziehen sich die meisten Beispiele zwangsläufig auf den christlichen Glauben ... und natürlich auf Grund der Tatsache, dass die Gläubigen, die hier sind nunmal vornehmlich Christen sind - was automatisch das Christentum als Basis entstehen lässt! Ich persönlich muss auch leider zugeben, dass ich viele andere Glaubensrichtungen (sowohl anerkannte, als auch Sekten o.ä.) zwar im Hinterkopf habe, wenn ich argumentiere, mich aber in Details bewusst zurückhalte, weil ich zwar vielleicht über den ein oder anderen Glauben einiges weiß, aber längst nicht so viel, als dass ich mich hier hinstellen wollen würde, als wäre ich Experte, Kenner o.ä. - und spekulieren will ich erst Recht nicht, um nicht mit evtl. falschen Fakten aufzuwarten. Ich hoffe doch, im Grunde ist jedem Klar, dass Glaube nicht zwangsläufig = Christentum + Kirche ist! - goofy - 04.07.2003 Mein Interesse in letzter Zeit, galt der Verfolgung der Vereinigung der beiden großen physikalischen Theorien zu einer alles beschreibenen Theorie. Ich meine die Relativitätstheorie (die die Wechselwirkungen zwischen kosmischen Körpern, wie Planeten, Sternen, Schwarzen Löcher, beschreibt), und die Quantentheorie (die die Wechselwirkungen zwischen den kleinsten Teilchen wie Elektronen, Protonen, Neutronen usw usf, beschreibt) Dabei ist man eine Grenze gestoßen: Bis vor kurzem hatten Physiker ihre Systheme (nicht nur meßtechnisch, sondern auch philosophisch) immer von außen, als unbeteiligte Beobachter, betrachtet. Wie wir heute wissen, sind Newton´s Gravitationsgesetze zwar eine sehr gute Näherung, aber nicht die Realität. Erst Einstein´s Relativitätstheorie hat gewisse Unstimmigkeiten beseitigen können. Newton hat den Fehler begangen, Raum und Zeit als absolut anzusehen, was schon von Leibnitz stark angezweifelt wurde. Um es kurz zu machen, komme ich jetzt zu Heisenberg, und seiner Unschärferelation, die unter anderem besagt, daß ein einzelner, außenstehender Beobachter max. die Hälfte der Informationen eines Systhems erfassen kann. Das bedeutet, daß das Universum nur von innen her, durch mehrere Beobachter vollständig beschrieben werden kann. Was meiner bescheidenen Meinung nach, die Existenz eines Wesens, daß über dem Universum steht, ausschließt. - 4t7 - 04.07.2003 Derselben Meinung bin ich auch. Nur das die vollständige Beschreibung des Universums nie gelingen wird (eine andre Aussage der Heisenberg´schen Unschärferelation war: "Der Beobachter verändert durch die Beobachtung eines Ereignisses das Ergebnis des Ereignisses.") Allerdings macht es mich immer wieder stutzig, welche extremen Zufälle es bei der Entstehung des Universums, des Sonnensystems, der Erde und sogar des Mondes gegeben hat, so daß wir existieren können. Aber nicht destrotrotz sollte es jedem selbst überlassen bleiben, woran er glaubt. Manchmal kann es nützlich sein, einen gewissen Glauben zu haben - wie war das Sprichwort: "Der Glaube versetzt Berge." (oder so ähnlich) Ciao André - goofy - 05.07.2003 @4t7 Anscheinend hast du recht damit, daß man eine "Weltformel" nie finden wird. Da stellt sich mir allerdings die Frage, wieso sich so viele brilliante Physiker und Mathematiker (Stephen Hawking und Roger Penrose seien hier nur mal stellvertretend erwähnt), damit rumplagen. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, kann ich dir ein sehr gutes Sachbuch empfehlen: LEE SMOLIN "Warum gibt es die Welt (Die Evolution des Kosmos)" (Verlag C. H. Beck München) Es würde mich freuen, wenn wir uns auch in Zukunft über dieses Thema austauschen könnten, weil es mir (und vieleicht auch dir) beim Verstehen hilft. - Jockel - 05.07.2003 Also gut, ich glaube auch nicht an gott. aber manchmal frage ich mich wieso wir eigentlich exestieren, was hat das für einen sinn, selbst meine religionsleherin hat gesagt das jesus wahrscheinlich nur ein typy war der sich ein bisschen mit kräutern auskannte. und ich glaube das, weil die bibel ja erst viel später geschrieben wurde, die erzählungen über jesus nur noch reich ausgeschmückt wurde. Ich glaube viel eher an die reinkanation eines jeden menschen irgendwo in einem anderen körper.(ohne das man es weiß). u - goofy - 10.07.2003 @Jockel, auch wenn ich Atheist bin, denke ich doch, das alles im Universum seinen Platz und auch seinen Sinn hat, so auch du. Ob es einen Gott gibt, oder nicht, interessiert den machtgeilen Menschen sowieso nicht. Die richten sich nur da nach, was ihre Macht stärken und erweitern kann. Z.B. die 10 Gebote, eins davon heißt, "Du sollst nicht töten", aber die Christen haben im Namen Jesus Christus ganze Völker ausgerottet. Da kommt mir gerade eine komische Vision, das Universum ist Gott, und es versucht durch uns sein Selbst zu erkennen, in dem wir versuchen, Gesetze des Universums zu verstehen. Wer weiß was passiert, wenn aus der Relativitaetstheorie, und der Quantentheorie, eine einheitliche Weltformel geschaffen wird? - Jake - 25.08.2003 Am 01. Mai 1992 verstarb meine geliebte Mutter. Sie war ein herzensguter Mensch, ich habe sie sehr geliebt. Sie hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und wurde nur 43 Jahre alt. Seit dem 01.Mail 1992 sehe ich das Leben von einer ganz anderen Sicht aus. Am 01. Mai 1992 verlor ich nicht nur meine Mutter - ich verlor auch den Glauben an Gott. - Ginny-Rose_Carter - 25.08.2003 Am 1. Mai 2003 verstarb mein Lebensgefährte und Forenmitglied Getcarter mit 36 Jahren. Ich wünschte fast, ich hätte den Glauben an Gott verloren, aber das habe ich nicht. Ich glaube nur inzwischen, Er hat eine seltsame Art von Humor. - jeremy - 25.08.2003 Ich glaube sehr wohl an einen Gott, und das obwohl ich 2 Naturwissenschaften studiere. Mit Heisenberg und ähnlichen kann man nicht argumentieren da diese Regeln die Grenzen der MENSCHLICHEN Fähigkeiten aufzeigen und das GOtt wohl kein Mensch ist dürfte selbstverständlich sein. Ich denke ein Wesen das Naturgesetzte u.ä erschaffen hat wird nicht in diesen limitierungen gefangen sein aber egal. Was Katastrophen, Todesfälle u.ä. angeht kann ich nicht verstehen wie man Gott dafür die Schuld geben kann? Es ist doch nicht so als würde Gott bestimmen: Diese Person stirbt mit 12 , diese lebt 100 Jahre usw. Meiner Meinung nach wurde für uns eine Welt gescahffen mit allen Naturgesetzten, Möglichkeiten und Gefahren. In dieser Welt leben wir und zwar FREI, d.h. Katastrophen , Diktatoren , Weltkriege werden von Menschen verursacht und von Gott nicht verhindert weil das total unsinnig wäre !! Wenn Gott alle schlechten Menschen an ihren Taten hindern würde dann wären wir nicht frei, wir wären wie Roboter die niemals was anderes tun könnten als Gott will und das würden wir am allerwengisten wollen, oder ? Krankheiten, Unfälle u.ä. sind tragisch und unfair, aber nicht Gottes Schuld sondern ein Produkt unserer Umgebung und den Gefahren mit denen wir Leben müssen bzw. den Umständen mit denen wir Leben müssen. Was Gott damit zu tun haben soll versteh ich nicht. Es gibt viele Theorien zur Entstehung der Welt, doch Fakt ist: Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen (energieerhaltungssatz), aus nichts entsteht nur wieder nichts. Das bedeutet der Urknall kann nicht das erste gewesen sein, irgendwoher muss diese Energie kommen. Klar isses jetzt einfach zu sagen : Ok wir können uns das nicht erklären, dann muss das GOtt gewesen sein. Ich find es gut nach dem Ursprung zu suchen und die Grenzen der menschlichen Wissenschaft auszuloten, ich für meinen Teil glaube an ein Schöpferwesen und diese Schöpferwesen nenne ich GOtt. Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, keine Ahnung. Ob die Bibel wahr is, weiss ich nicht (obwohl sie mit Sicherheit nicht völlig fiktiv ist). Aber gott gibt es meiner Meinung nach schon. P.S. Ich halte Reinkarnation mit verlust der Erinnerung für total doof! Was soll das bringen das wär doch faktisch als wär man gestorben schleßlich sind es zum großen Teil die Erinnerungen und die Erfahrungen die einen menschen ausmachen und prägen. Was soll bei Reinkarnation in einen anderen Menschen also übrigbleiben? Der Charakter ? Wir alle wissen das dieser stark vom Umfeld geprägt wird also ist es nichttig ob der Grundcharakter überlebt oder nicht da er eh total umgekrempelt wird. Ohne Erinnerung und einem völlig neuen Anfang in einem neuen Leben ist es als wär eine komplett neue Seele entstanden. - Ginny-Rose_Carter - 25.08.2003 Jeremy schrieb:Was Katastrophen, Todesfälle u.ä. angeht kann ich nicht verstehen wie man Gott dafür die Schuld geben kann? Es ist doch nicht so als würde Gott bestimmen: Diese Person stirbt mit 12 , diese lebt 100 Jahre usw.In der Bibel, die für viele Gläubige die Grundlage bildet, steht: "Glaubet nur, Ihr habet schon erhalten, dann wird es Euch zuteil" sowie: "Der Glaube kann Berge versetzen". Wenn ein Gläubiger nun aus tiefstem Herzen zu Gott betet, er möge einen geliebten Menschen wieder gesund machen ... und tags darauf verstirbt dieser ... dann kann ich schon sehr gut nachvollziehen, dass man sich fragt ob da "oben" wirklich jemand ist, der einem zuhört und der unbegrenzte Macht hat. Es ist einfach zu sagen, das Gott nicht in das Schicksal eingreift, damit die Menschen frei sind. Aber manchmal tut er es eben offensichtlich doch, zumindest erscheint es so. Manchmal geschehen Wunder, auch oder gerade wenn man fest genug an sie glaubt. Manchmal fühlt man wirklich, das da jemand ist der sich um einen kümmert, der alles ermöglicht wenn man fest genug glaubt. Und dann, wenn man mal wirklich Seine Hilfe braucht, mehr als je zuvor im Leben, dann geschieht plötzlich nichts. Das ... verwirrt. Um es mal sehr vorsichtig auszudrücken. - Ventil - 26.08.2003 Ich muss sagen ich glaube nicht an Gott, das liegt vielleicht daran das ich auch nicht getauft wurde und mich einfach nicht mit Gott und mit den Religionen die dranhängen identifizieren kann oder will. aber einen klugen Satz hab ich da mal gehört das war in einer Diskussionsrunde, keine Ahnung wie die hieß. Einer der mitdiskutierende sagte: "Ich glaube an Gott aber nicht ans Bodenpersonal!" ich find wenn man schon an Gott glaubt ist das ein wunderbarer Leitsatz. ich bin da eher artistisch veranlagt. weil wenn’s da wen geben sollte der über uns "wacht" warum lässt so jemand/etwas zu das z.b. von einem Freund von mir (21) die Mutter getötet wird, oder das halb Afrika an Hunger, Krieg und Aids stirbt und die Liste könnte man bis ins unendliche verlängern. das Leben ist nicht fair und ich bin da eher Realist und kümmere mich selber darum das mein Leben funktioniert. Ich kann aber verstehen das Glaube auch sehr sehr wichtig ist wenn ein Schicksalsschlag in einem Leben passiert und man damit einfach nicht fertig wird, dann gibt einem Glauben sicher halt. aber das wäre nix für mich! - Tiberius - 26.08.2003 Ich bin protestantisch getauft und erzogen worden. Meine mutter ist noch heute Lehrerin für Religion und war im Kirchenvorstand, von daher habe ich eigentlich sehr gute "Voraussetzungen" was Gott betreffen mag. Ich glaube auch an eine Macht "da oben", ob sie nun Allah, Jahwe, Belzebub oder sonst wie heißen mag. Glauben heißt für mich auch nicht, dass "Gott" sich mir zeigen muss. Wenn man etwas wirklich glaubt, braucht man keinen Beweis dafür. Ich sehe auch die vielen Hungertoten und die vielen Kriege nicht als Strafe von Gott an. Ich denke, dass die große Abrechnung nach dem Tod des Menschen kommt. Jeder sollte sich zu Lebzeiten überlegen, welchen Weg er nach dem Tod auf Erden gehen will. Man legt hier den Grundstein für die Hölle oder den Himmel - auch wenn ich denke, dass es so etwas direkt nicht gibt, allerdings glaube ich wirklich an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Für mich ist auch die "Institution" Kirche nicht unbedingt etwas woran ich glaube. Ich möchte meine Beziehung zu Gott nicht durch einen Pfarrer beeinflussen lassen, möchte mir aber auch mögliche Wege zeigen lassen. Mich würde, wenn ich Katholik bin, stören, dass ich jemanden habe, der angeblich zwischen mir und Gott steht und mir meine Sünden vergeben würde - sollte es nicht ausschließlich Gott sein, der mir meine Sünden entweder vergibt oder nicht? Ich denke auch, dass die Kirche am Rückschritt der Zivilisation gegen Ende des Altertums und zu Beginn des Mittelalters schuld ist. Für mich ist auch das Leben nicht unbedingt ein Beweis, das Gott mich mag oder liebt. Ich hab mal eine Geschichte gehört, dass eine Frau, die Gott zu seinem Wohlgefallen gedient hat das höchste Glück von ihm erfahren hat. Den sofortigen Tod durch Einschlafen und die Aufnahme in den Himmel.. Gott wird sich jedem spätestens dann offenbaren, wenn er vor dem letzten gericht steht und das lässt mich nicht daran zweifeln, dass es doch Gerechtigkeit gibt. - Ginny-Rose_Carter - 26.08.2003 Tiberius schrieb:Mich würde, wenn ich Katholik bin, stören, dass ich jemanden habe, der angeblich zwischen mir und Gott steht und mir meine Sünden vergeben würde - sollte es nicht ausschließlich Gott sein, der mir meine Sünden entweder vergibt oder nicht?Ich denke, ein Punkt ist, dass man es sich ohne Zweifel "leichter" macht, wenn man seine Sünden "nur" Gott beichtet. Um es salopp zu sagen: Er sieht sowieso alles, da braucht man keine Hemmungen haben. Dem Pfarrer aber steht man womöglich im Alltagsleben gegenüber, vor dem möchte man das Gesicht wahren. Ihm würde ich, wenn er nicht eine außergewöhnliche Persönlichkeit besitzt, nicht alles anvertrauen wollen. Gott zu beichten ist einfacher, dazu braucht man nirgendwo hingehen, dazu muss man noch nichtmal laut reden. Es kostet größere Überwindung dazu den Beichtstuhl aufzusuchen. Vielleicht soll man sich so prüfen, wie groß die Reue tatsächlich ist: Bin ich wirklich bereit, dafür in die Kirche zu gehen? - Oder ist es mir das nicht Wert, überwiegt sozusagen meine Scheu vor dem Bodenpersonal gegenüber meinem Bedürfnis meine Sünden zu offenbaren ...? Ist nur ein Gedanke. Glaube aber, ein Lehrer hat mir mal ähnliches gesagt. - Ventil - 26.08.2003 Ich persönlich muss sagen ich halte von dem Word Sünde überhaupt nix. Da muss man mir das als absolut nicht religiösen Menschen schon näher erläutern!!! Was versteht man genau unter einer Sünde die es überhaupt wert wäre zu Beichten? Ich finde es auch ein Scherz dass man durch das Beichten von seinen Sünden befreit werden soll. Wenn ich Fehler mache, und ich rede hier von gravierenden Fehlern, also nicht das ich mit 12 mal einen Kaugummi geklaut Hab oder ähnliches, dann muss ich damit erst mal mit mir ins reine kommen und dafür gerade stehen. und nicht zum nächsten Beichtstuhl rennen oder mich von einer Gebetsorgie in die andere stürzen nur damit ich mein eigenes Gewissen erreichter. Und die Kirche ist für mich, ganz ehrlich auch nur eine von der Gesellschaft akzeptierte große Sekte. ich weiß ich begebe mich mit dieser aussage wahrscheinlich in den Augen anderer auf Wackligen Boden, aber wenn eine Intuition mit soviel macht sooft so unverantwortlich mit dieser umgeht kann das ja in meinen Augen nichts anderes sein. Das ist in meinen Augen ein seih intolerantes, unverantwortliches und auch heuchlerische Unternehmen (ich sage bewusst Unternehmen). Ich kann mich noch genau erinnern als ich mal, weil mal wieder Ethik ausgefallen ist, ich in Reli musste *kotz*. Dieses unterrichtete eine Nonne bei uns an der Schule. Ich quasselte ein bisschen mit ihr und wir kamen auf das Thema das vor Gott alle gleich wären. Ich fragte (in meiner schändlichen Unwissenheit) ob ich das auch wäre da ich ja nicht getauft wäre. Sie antwortete mir (sichtlich geschockt, na immerhin etwas *G*) das ich das dann wohl nicht wäre. Was soll man davon halten??? Ich finde andere Religionen zwar interessant, und man könnte sich aus allen Religionen die Perfekte zusammenschustern. aber eine sehr beindruckende finde ich auf alle Fälle den Budissmus. Nur mal so am Rande. Aber wie gesagt, ich glaube an mich und meine eigene Stärke und bis jetzt habe ich noch jede Hürde (wo wirklich verdammt schwere dabei waren) allein oder mit Freunden überwunden. Also, wozu beten oder an Gott glauben???? |