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Re: In einer kleinen Stadt - Larry Underwood - 02.08.2008 Weder noch. Es wirkte auf mich nur im Nachhinein alles ein wenig ZU sehr konstruiert, als dass es wie eine Geschichte aus einem Guss wirken kann. Ich empfehle dir aber trotzdem das Buch zu lesen und dir ein eigenes Urteil zu bilden. Es gibt sehr viele Leser/innen, die das Buch in den Himmel loben. Da ist eben auch viel Geschmackssache dabei. Wenn ich nach dem Page-Turne Faktor gehen würde, dann steht das Buch bei mir ganz weit oben, da es mich sehr gefesselt hat. Dies lag aber daran, dass es sehr gut geschrieben ist. Story-mäßig würde ich da andere Bücher empfehlen. Re: In einer kleinen Stadt - -Thorsten- - 01.11.2008 Hab gestern das Buch zu ende gelesen, war im Ganzen ganz gut. Der Roman ist im Gegensatz zum Film noch spannender, ab Brians Rusk Selbstmord, ging die Spannung immer weiter. Alan konnte den neuen Ladenbesitzer erst am Ende kennen lernen, herrvoragend geschrieben. Jeder freut sich, wenn man was neues hat, worauf man sich riesig freut. Doch wir würden niemals Streiche spielen, das hoffe ich jedenfalls ![]() ![]() Re: In einer kleinen Stadt - Morgaine le Fay - 06.11.2008 -Thorsten- schrieb:Jeder freut sich, wenn man was neues hat, worauf man sich riesig freut. Doch wir würden niemals Streiche spielen, das hoffe ich jedenfalls Glaubst du das wirklich?! ![]() Ich glaube schon, dass man für etwas, was man ewig schon haben wollte, einiges tun würde. Und außerdem wussten die Charaktere ja teilweise gar nicht, dass sie "Streiche" (hast du übrigens sehr nett ausgedrückt ![]() Re: In einer kleinen Stadt - dejan - 08.11.2008 wobei einen brief wegbringen ja schon was anderes ist als anderen leuten einen streich spielen ![]() ich denke auch dass man einiges machen würde um einen gegenstand zu erhalten in dem man sich verliebt hat. man muss ja auch nicht unbedingt immer mit geld bezahlen... :mrgreen: Re: In einer kleinen Stadt - Morgaine le Fay - 08.11.2008 dejan schrieb:wobei einen brief wegbringen ja schon was anderes ist als anderen leuten einen streich spielen War ja auch nur ein Beispiel. Und es mussten doch mehrere Briefe wegbringen?! Zum Beispiel der Brief an Polly Chalmers, damit sie glaubt, Alan Pangborn hätte sie "beschnüffelt". Re: In einer kleinen Stadt - Smily - 30.01.2009 Hallo Zusammen, bei mir ist es schon etwas länger her, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich kann mich noch ganz gut daran erinnern. Es hat mir sehr gut gefallen. Vor allem fand ich es amüsant und erschreckend zugleich wie Mr Gaunt es geschafft hat mit seinen "Streichen" so ein Chaos anzurichten. LG Smily ![]() Re: In einer kleinen Stadt - Carrie1986 - 01.02.2009 Hallo zusammen, Habe das Buch vor Jahren gelesen und fand es sehr gut. Habe ca. 2 Jahre später mal den Film dazu gesehen und muss sagen, dass der Film einfach super schlecht war. Deshalb ein Tipp: Zuerst das Buch lesen und ggf. den Film später anschauen. Re: In einer kleinen Stadt - Morgaine le Fay - 01.02.2009 Carrie1986 schrieb:Deshalb ein Tipp: Zuerst das Buch lesen und ggf. den Film später anschauen. Trifft das nicht eigentlich immer zu?! Ich habe die Verfilmung bisher noch nicht ganz gesehen, immer nur Ausschnitte, von daher kann ich darüber nicht wirklich etwas sagen. Re: In einer kleinen Stadt - Pennywize_666 - 02.02.2009 Morgaine le Fay schrieb:Trifft das nicht eigentlich immer zu?!Nein nicht immer, aber meistens ![]() Es gibt allerdings Ausnahmen, in denen der Film zumindest an das geschriebene Werk herankommt (Bsp: "Die Verurteilten", "Der Nebel" und "Die Leiche/Stand by me") - einen Film der besser als das Buch ist, gibt es meiner Meinung nach nicht ![]() Deshalb kann ich Carrie1986 (Willkommen im Forum ![]() Zitat:Zuerst das Buch lesen und ggf. den Film später anschauen.... oder wenn man so einen starken Willen hat gar nicht schauen, denn dann behält man seine eigenen Bilder im Kopf ![]() Aber diese Diskussion gehört eigentlich in einen anderen Thread - also wieder zurück zum Thema :oops: MfG Penny Needfull Things - LordKikon - 01.10.2009 Ganz am Ende des Buches, im Epilog, wenn man so möchte, wird erzählt, wie Lelant Gaunt in einer anderen Stadt einen weiteren Laden eröffnet. Wie war der neue Name des Ladens? Und in welcher Stadt eröffnete er seinen neuen Laden? Würde mich freuen, wenn mir jemand nochmal auf die Sprünge helfen könnte (: MFG Lord Kikon Re: In einer kleinen Stadt - realbaby - 01.10.2009 @LordKikon Die Stadt ist Junction City und der Laden heißt dort Answered Prayers. Du kannst gern mal bei der Zusammenfassung Epilog "In einer kleinen Stadt" vorbeischauen! Re: In einer kleinen Stadt - LordKikon - 01.10.2009 Vielen, vielen Dank!! (: Re: In einer kleinen Stadt - C.Gomoll - 15.12.2009 Wow also dieser Leland Gaunt... als ich das Buch gelesen hab, hat er mich sofort in seinen Bann gezogen... wie man es wohl schaffen kann, die Leute so zu manipulieren?spitze das Buch meinetwegen könnte es ne Fortsetzung davon geben.. :mrgreen: ![]() mfg Claudia Re: In einer kleinen Stadt - wolfsfussel - 18.04.2010 wieder eines der etwas langatmigeren bücher kings :| . die idee und die umsetzung sind ganz ordentlich, aber es gibt immer wieder "spannungspausen". interessant fand ich die idee, was manche menschen für schöne dinge tun würden... ![]() Re: In einer kleinen Stadt - Kurt Barlow - 05.05.2011 Auch endlich mal gelesen, nachdem ich einige Anfangsschwierigkeiten hatte (hab mal wieder den Fehler gemacht und den Film davor ein paar mal gesehen - da entsteht manchmal Langeweile, wenn man das Buch liest, aber bei Needfull Things hat sich einiges doch erfreulich abgehoben von der Verfilmung). Es ist wirklich ein fantastisches Buch, wunderbar komplex mit all seinen Figuren und den Intrigen und den Verweisen auf andere Romane im Minutentakt, ob nun Cujo, Frank Dodd oder eben auch Ace, der hier nochmal schön zusammen mit Buster ausrastet. Ich mag bekloppte Charaktere bei King. :mrgreen: Das Ende... naja. Schlecht war es nicht, aber doch schon ein bisschen überzogen, dass Alan hier mit seinen Zaubertricks so viel bewirkt hab ich mir ziemlich lächerlich vorgestellt, und ja, ich sehe den Sinn dahinter, aber trotzdem ist das für mich nicht viel mehr als eine drollige Idee. Da war das Filmende um einiges besser, die Ratlosigkeit aller Beteiligten war herrlich und es wurde nicht plötzlich so auf die Spitze getrieben, dass Gaunt der Teufel (bzw. ein ziemlich fieser Dämon) ist. |