SUSANNAH - Fragen und Meinungen zum Buch

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Beitragvon Gio » Mo 23.Jan.2006 11:12

180, immer noch gut.
Roland nicht mehr merkwürdig abgedreht oder liebevoll. Die Story ansich gefällt mir auch bis jetzt. Und kein komisches Calla oder komische Stilbrüche. Einzig plump ist die miserable Übersetzung, mit all dem "Motherfucker" (auch schon bei Wolfsmond vorhanden) und den "Sprichwörtern" ("wie Eddie sagen würde", "Wie Jake sagen würde", "Wie man in der Calla sagen würde", blabla), die auf deutsch überhaupt nicht echt wirken... aber dafür kann King ja nichts.
Gio
 

Beitragvon Gio » Mi 25.Jan.2006 00:40

300 , immer noch gut. Langsam schöpf ich wahrhaftig Hoffnung!
Gio
 

Beitragvon ICE-E » So 29.Jan.2006 23:55

Ich weiß garnicht was alle wegen Wolfsmond haben, das Buch war doch Klasse! Susannah war echt nicht so toll, wobei ich die Tagebucheinträge am Ende eigentlich ganz lustig finde. Besonders die ersten paar, Ende 70er / Anfang 80er Jahre. Ich bin gespannt auf den 7. Band, werd heut noch damit anfangen.
ICE-E
 

Beitragvon LittleFu » Fr 17.Mär.2006 18:15

LittleFu
 

Beitragvon Jake Chambers » Mo 20.Mär.2006 03:27

Jake Chambers
 

Beitragvon serena02 » So 11.Jun.2006 20:10

Ich fand Susannah nicht so schlecht, wie alle behaupten. Obwohl es ein wenig verwirrend war, als King selbst vorgekommen ist... Zumindest können wir sagen, dass er nicht versucht hat, sich irgendwie schön zu schreiben. :lookaround: (finde ich zumindest)
[spoiler]Ich fand das bei Susannah das beste und schlimmste Ende überhaupt war. Nicht bei Tot war der ärgste Cliffhanger, sondern hier! Die Szenen sind mir stark in Erinnerung geblieben: Als Jake und Callahan vor dem Dixie Pig standen und sie fühlten, dass sie gleich sterben würden, und Pater Callahan Jake die letzte Salbung verpasst hat; und währenddessen kam Mordred auf die Welt(die Strophen haben mir auch so gut gefallen: Commala-come-kass! The child has come at last! Sing your song, oh sing it well The child has come to pass). Das war das fieseste Ende, fand ich. Hat meinen Puls hochgejagt und mich vor allem deswegen so aufgeregt, weil ich so lange auf den nächsten Teil warten musste... Der Anfang vom Turm hat mich nach diesen Szenen eigentlich ziemlich enttäuscht. Richtig gut wurde er erst später wieder.[/spoiler]
serena02
 

Beitragvon S()UL3@T€R » Mo 12.Jun.2006 09:43

S()UL3@T€R
 

Beitragvon Mothas » Mo 12.Jun.2006 18:15

ich fand susannah auch nich schlecht muss ich zugeben! Leider hat der schreibstil des meisters gelitten oder der übersetzer ist neu, ich find einige Sätze und dialoge doch sehr hoplrig und irgendwie sch...! [spoiler](man erinnere sich an den schwedischen typen der n schlechten stuhlgang hatte)[/spoiler] das war mist... aber alles in allem ein gelungener übergang zwischen dem fulminanten aber etwas langgeratenen Wolfsmond und dem abschluss der serie!
Mothas
 

Beitragvon Walter » Di 13.Jun.2006 14:01

Ich fand halt diesen Cliffhanger doof und unnötig. Was hätte es denn geschadet diesen ersten Teil von Der Turm in Susannah zu veröffentlichen? King hat doch eh alles in einem Rutsch geschrieben. :gumba:
Walter
 

Beitragvon serena02 » Di 13.Jun.2006 15:05

serena02
 

Beitragvon Callahan » Di 13.Jun.2006 17:54

Also bis auf die ersten beiden Kapitel - äh, ich meine Strophen-, hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Der Anfang war eben nur ein bisschen träge, fand ich.
Als sich das Buch dann dem Ende näherte, war ich ganz überrascht, als es dann plötzlich zu Ende war. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass noch ein paar Seiten kommen, doch dann kamen "nur" noch die Tagebucheinträge.
Callahan
 

Beitragvon LittleJanna » Mi 21.Jun.2006 03:01

So, jetzt ist es schon ein paar Tage her, dass ich "Song of Susannah" durchgelesen habe. Insgesamt war das Buch viel besser als der grottige 5. Band, aber immer noch meilenweit entfernt von den ersten vier. Hmm, wo fange ich denn mal an.

Was mich an den "neuen" Büchern so stört, ist, dass die Ereignisse darin irgendwie gar keinen Bezug mehr haben zu dem eigentlichen Quest. Ich meine, der gute Roland hat im 1. Band Jake sterben lassen, um mit seinem Turm voranzukommen, lässt sich aber jetzt wochenlang mit diesen beknackten Wölfen aufhalten. Die Abenteuer in den ersten Büchern hatte alle irgendeinen Bezug zu der Turmgeschichte, sogar dieser Riesenschwall aus Rolands Vergangenheit in "Glas". Aber jetzt? Irgendwie ist das jetzt für mich eine völlig neue Geschichte Ich sehe irgendwie keinen Bezug mehr zu der alten Story. Alle Abenteuer vorher waren immer Dinge, die auf dem Weg zum Turm passiert sind und dann wurde sich damit auseinandergesetzt und dann ging die Suche weiter. Aber jetzt werden sie eigentlich nur noch konsequent aufgehalten. Sie sind früher immer gewandert und haben Abenteuer erlebt, jetzt treten sie auf der Stelle und schlagen sich mit Dingen herum, die mit dem Turm gar nichts mehr zu tun haben.

"Wolfsmond" war für mich irgendwie komplett überflüssig. Ok, Callahan wurde eingeführt, den möchte ich aber nicht, aber ich fand auch schon "Salems Lot" nicht so doll. Die schwarze Dreizehn soll so wichtig sein, hat aber bisher noch nix geleistet als eine Tür zu öffnen. Vieles zu der Wolfsgeschichte wird ja im 6. Band erklärt, hat mich aber nicht wirklich interessiert, weil es einfach für den weiteren Verlauf keine Rolle mehr spielt. Gut, da kann ich mich natürlich irren, aber vorstellen kann ich es mir nicht. Die Charaktere waren alle total oberflächlich dargestellt, ich hab mir die ganze Zeit nur gedacht, wann sie endlich weiterziehen. Naja gut, aber um dieses Buch soll es hier ja auch nicht gehen.

Dann Band 6. Man hat das Gefühl, der Kreis würde sich wieder etwas schließen. Diese Vampirgeschichte von Callahan spielt wieder eine Rolle, also war sein Geschwafel nicht ganz umsonst :orange: Alte Bekannte aus der Geschichte tauchen wieder auf und es scheint schon irgendwie Sinn zu machen. Viele Sachen wurden erklärt, z.B. wer Mia ist, was sie will, und welche Rolle die Vampire und niederen Männer dabei spielen. Diese Konstellation fand ich recht gelungen und glaubwürdig. Auch gab es viele Fantasy-Elemente, die mich überzeugt haben, zum Beispiel die Skolpädda (wenn auch etwas einfach gelöst). Allerdings, und das ist das schlimmste an diesem Buch: die meisten Fantasy-Sachen finde ich sowas von hanebüchen, dass es zum Haareraufen ist. Diese ewigen Zeitsprünge, die ja sowas von selbstverständlich sind, denn schließlich gibt es ja hier eine Tür und dort eine Tür. Dann, wie grundsätzlich alle immer alles wissen, sie können es aber nicht erklären, haben es aber im Gefühl. Und machen sowieso immer auf gut Glück das Richtige Dann kann ich diese beknackte 19 nicht mehr sehen. Wenn irgendein neuer Charakter eingeführt wird, hat sein Name garantiert 19 Buchstaben. Wer achtet bitte auf so einen quatsch? Ich habe noch nie die Buchstaben eines Namens gezählt, von einer Person, die ich gerade kennengelernt habe. Und weil alles neunzehn ist, ist neunzehn auch immer die richtige Antwort auf alles, und deshalb weiß unser gutes Ka-tet ja auch immer alles. Mittlerweile reagiere ich sehr allergisch auf diese Zahl. Vor allem, weil sie irgendwie aus dem nichts aufgetaucht ist.
Achtung DT7 Spoiler


Dann der Schock: Roland und Eddie besuchen Stephen King, ihren Schöpfer. Bei dieser Einführung war ich kurz davor, das Buch wegzulegen, aber ich war dann doch überrascht, dass es gar nicht mal sooo absurd dargestellt wurde. Doch unser Herr King scheint ja ein gewaltiges Ego zu haben. Aber mal im Ernst, grundsätzlich finde ich die Idee ziemlich cool, dass ein Autor in seinem Roman mitspielt, allerdings nicht in einem Fantasy-Epos. Daraus hätte man vielleicht ein eigenes Buch machen können. Ich habe ehrlich gesagt nich nie ein Buch gelesen oder einen Film gesehen (Außer vielleicht Last Action Hero :orange: ), wo diese Thematik behandelt wurde, vielleicht ist es aber auch gar nicht so neu. Nur, es passt imho einfach nicht in die Geschichte, und zwar deshalb, weil es einem ständig das Bewusstsein vermittelt, dass es NUR EIN BUCH ist und keine eigenständige Welt, in die man abtauchen kann. Es wird immer wieder betont, dass das ja alles nur eine Erfindung von Stephen King ist. Das finde ich sehr schade und macht viel von der Atmosphere kaputt.
Sowieso stört es mich, dass der Band ausschließlich in New York bzw. Maine gespielt hat. Ich mag Mittwelt.

Achja, wofür ich King am liebsten köpfen lassen möchte, ist, dass er einen ständig höchstselbst in seinen Büchern verpoilert :mad3: Ich hatte mir zwar schon gedacht, dass wenn niemand vom Ka-tet im Laufe der Geschichte stirbt, es ein beschissenes Buch ist, weil es ohne diese Dramatik nicht geht *g* Aber deshalb möchte ich es trotzdem nicht schon ca. 500 Seiten vorher erfahren und dann auch noch auf zwei Personen eingeschränkt bekommen. Und ich denke schon, dass einer von beiden sterben wird, weil wieso sollten sie nicht mehr über diese Sache reden (sich dreimal an die Kehle tippen),wenn jemand anders stirbt? Das würde keinen Sinn machen.

Nunja, jetzt bin ich gerade irgendwo bei Seite 200 von Band 7 und bin ja mal gespannt, ob und wie sich die Sache noch wendet. Insgesamt fand ich Band 5 und 6 sehr enttäuschend nach dem atemberaubenden 4. Band. Aufgeben will ich nicht und hoffe mal, dass es vielleicht wieder ein bisschen wird wie am Anfang.
LittleJanna
 

Beitragvon Gio » Mi 21.Jun.2006 05:09

Gio
 

Beitragvon käsekuchen » Mi 19.Jul.2006 17:29

käsekuchen
 

Beitragvon Char » Mi 19.Jul.2006 19:07

Char
 

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